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*Wolfgang*

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  1. Es gibt auch viele, die bauen auf den 2E um. Hat den Vorteil, daß Du einen motortechnisch noch tauglichen Golf 3 dafür nehmen kannst. Also kpl. Auto kaufen, dann hast Du ein funktionierendes System. Sollte auch H-tauglich sein, da der Umbau innerhalb von 10 Jahren nach EZ des Empängerfahrzeugs möglich gewesen wäre. Ich hab vor diesen Motor in meinen T3 umzubauen, hier hat der Diesel-Motor sein Leben ausgehaucht.
  2. Hallo Mike, ich würde auch 5 Stück nehmen.
  3. Ja, wahrscheinlich. denen ja egal wo die Kohle herkommt, Hauptsache reichlich...und die Aktionäre sind zufrieden.
  4. Hmmmm, sowas hatte ich auch mal. War ein 72PS Vergaser (besser: Versager) und Automatic. Das Auto war an sich vom Karosseriezustand her nicht schlecht. Aber der Vergaser hatte ein größeres Problem. Ansaugflansch (bekannte Schwachstelle) hatte ich bereits erneuert und noch einiges mehr, trotzdem: er lief bescheiden, hat relativ viel Sprit gebraucht. Hab ihn dann für kleines Geld verkauft weil ich keinen Bock mehr hatte.
  5. Vielleicht stehts ja im Geschäftsbericht von Audi...
  6. Nein, das meine ich nicht. Ich hatte ja geschrieben daß ich eher kompakte und sparsame Fahrzeuge meine welche bevorzugt werden sollten. Von "Verbot" von Autos mit viel Leistung und Gewicht kann keine Rede sein, allerdings ist sicher auch Dir aufgefallen, daß die Autos immer größer und schwerer werden. Dies ist für mich die falsche Richtung und Wasser auf die Mühlen derjeniger, welche eher contra Verbrenner eingestellt sind. Ein großes schweres verbrauchsstarkes Auto steht in der allgemeinen Wahrnehmung vermutlich als Synonym für Umweltverschmutzung, so sehe ich das wenigstens. Genau so wie ein E-Auto umgekehrt wohl als unbedingt umweltschonend empfunden wird.
  7. Das verstehe ich allerdings auch nicht warum es hier Steuererleichterungen gibt.
  8. Ich persönlich würde auch kein Vergasermodell wählen, lieber 90PS oder GTI. Ansonsten wie geschrieben: Karrosseriezustand sollte den wesentlichen Ausschlag geben, lieber nen tausi mehr ins bessere Auto investieren.
  9. Nun, ich hab schon mehrfach meine Sichtweise dargelegt, zum einen bin ich (ebenso wie beispielsweise der kuchenfreund) der Meinung, daß die Autos zu groß und schwer geworden sind, weshalb sie zu unökonomisch geworden sind. Besser wäre ein rechtzeitiges gegensteuern gewesen (immer größer/breiter/schwerer kann ja nicht das Ziel sein). Leichtere und sparsamere Autos würden sehr viel umweltschonender sein, verstehe nicht wirklich warum hier nicht lenkend eingegriffen wird bzw. wurde. Möglicherweise deshalb, weil große, schwere Autos i.d.R. ziemlich teuer sind und dementsprechend mehr Geld in Form vom Mwst. hängen bleibt? Man weiß es nicht, kann nur vermuten. Klar, daß man nun in Zeiten von Abgasbetrügereien, Feinstaubsperrungen ins Städten, Demos usw. mit der Brechstange probiert und damit versucht vom eigenen Unvermögen der letzten Jahre abzulenken. Zum anderen bin ich der Meinung daß die E-Mobilität zu stark gefördert wird da - Stand heute - es zumindest zweifelhaft ist ob sie auch in gleichem Maße emissionsärmer sind. Will da aber nicht wieder ne Lawine lostreten al la "haben wir doch schon alles zigmal über zig Seiten diskutiert". Und ja, ich weiß auch daß übergeordnet EU Vorgaben festgelegt wurden was künftig emissionstechnisch einzuhalten ist. Aber auch damit muß ja wohl mal irgendjemand einverstanden gewesen sein. P.S.: ich glaube auch nicht wirklich, daß man auch künftig noch mit einem Verbrenner in die Stadt fahren darf.
  10. Der G60 wurde gekauft. Ehrliches Kfz, zwar mit Handlungsbedarf, aber ziemlich original, erst nachweisbare 107tkm, 2. Hand seit ca `92 oder `93. Rot, 3-trg. Schiebedach. Mehr brauchts nicht
  11. Das wären aber auch Autos welche sehr ökonomisch mit Verbrennungsmotor laufen. Und: die Technik dazu wäre vorhanden, also schnell umsetzbar. Wenn man aber lieber 2t Fässer mit Spritverbräuchen von 10l und mehr baut (und der Kunde glaubt so etwas zu brauchen), dann braucht man sich nicht wurden daß man eben da steht wo man jetzt ist. Hier ist m.E. in den letzten Jahren einiges aus dem Ruder gelaufen. Andererseits kann man- wenn man möchte - bei Kompakten auf Autos vom Schlage eine ZOE oder ähnlichem zurückgreifen, die gibt es ja bereits. Ob diese letztlich soviel emissionsärmer sind wie es versprochen wird ist wohl auch eine Frage, wie man rechnet (oder wie der Hersteller das rechnet).
  12. "Das hab ich aber gut gemacht"
  13. Hab ich mich auch schon gefragt. Vielleicht nicht beim Sportler, da machts keinen Sinn, aber bei Cruiser Dingern oder Reisedampfern vielleicht schon. Könnte ja beispielsweise in einer Art "sequentieller" Schaltung am Lenker mit Tasten oder Wippen angesteuert werden. Mit Zügen und mechanisch macht das sicher keiner mehr. Zusätzliches Gewicht wäre bei einem 300kg Hobel wohl auch ein eher untergeordnetes Problem, gibbet ja eh schon mit Rückwärtsgang und sowas. Gabs aber schon mal so ähnlich in den `50ern bei Victoria, hieß das Mopped nicht "Swing"? Keine Ahnung ob der Name hier dann auch Programm war und für andere Dinge zweckentfremded wurde (vielleicht, weils so schön geschaukelt hat beim fahren ). Bie der Victoria gabs jedenfalls el. Taster am Lenker womit die vier Gangstufen angesteuert wurden.
  14. Und es soll auch Leute geben, welche beispielsweise nicht mehr als 8.000 bis 10.000€ für ein neues Auto ausgeben können da sie schlichtweg nicht mehr haben. Autos vom Schlage diverser Dacia beispielsweise oder sowas wie ein Mitsubishi Space Star meinetwegen. Das sind wohl allesamt keine Statussymbole mit 6-Zylinder, handgerissen und 3l Hubraum oder mehr. Diese Gerätschaften dienen schlichtweg nur der Fortbewegung, verbrauchen wahrscheinlich kaum mehr als 5 bis 6 l (effektiv, nicht nach Betrugsangaben). Ich sehe keinen Sinn darin, diesen Leuten die Autos quasi abzunehmen und sie über die Hintertür der künstlichen Betriebskostenverteuerung zwangszuverdonnern, nun "endlich" auf "E" umzusteigen weil das halt so gewünscht wird.
  15. Wenn jeder an sich denkt wird keiner vergessen. Gilt auch für Lob!
  16. Ja, hast ja recht ist (leider) so. Schon klar daß die Klimaziele festgelegt sind und man versucht die nun mit allen Mitteln umzusetzen. Dennoch find ich die Subventionierung nicht gut, auch wenn mans nicht ändern kann. Nun ja, die Vortänzer geben ja das Geld von anderen aus, da ist die Hemmschwelle offenbar nicht sehr hoch.
  17. Was will man den mit "zweiseitigen Schäden" anfangen? Boxkampf? Da gibts sowas vielleicht....
  18. Ja, da hast du schon ein stückweit nicht unrecht! Jedoch war es möglich die "aus dem Verkehr gezogenen Fahrzeuge" der 1. Umweltprämie ins Ausland zu schaffen. Zumindest wurde mir von einem Autoverwerter genau dies bestätigt. In Deutschland konnte man diese Autos nicht mehr (ohne weiteres) zulassen, das ist allerdings korrekt. Wer die Autos nicht irgendwohin verklappt hat, der konnte sie noch ausschlachten und die teile verkaufen (wobei ich letzteres als sinnvoll erachte). Bei den anderen beiden "Prämien" welche Du ansprichst bin ich ebenfalls der gleichen Meinung, die bringen gra nix (ausser, daß der Neuwagenkäufer weniger zahlen muß). Der hätte möglicherweise aber sowieso zum E-Auto gegriffen, dazu hätte es keiner Prämie bedurft. Nach wie vor bin ich der Meinung daß hier keine Prämien gezahlt werden dürften. Ich glaube nicht daß dieser "Anschub" in einem Verhältnis zu den daraus entstehenden Kosten für den Steuerzahler steht. Wer vom E-Auto überzeugt ist bzw. wer das richtige Fahrprofil hierfür hat, der kauft sich das auch ohne Prämie.
  19. " Nun lasst uns das doch erstmal probieren" immer gerne angewendet, wenn neue "Ideen" von oben kommen, der unmittelbare Vorgesetzte aber nicht in der Lage ist nach oben mitzuteilen, warum die Idee ist!
  20. Das mag schon stimmen, aber mal im Ernst: Kunde steht im Autoladen und will was kaufen. EuroX steht wahrscheinlich bei jedem im Laden befindlichen Neuwagen auf dem Verkaufsschild. Könnte also sein, daß das Energielabel einen Einfluß auf die Wahl des Fahrzeugs hat. Da hinterfragt doch kein Mensch wer das wie unter welchen Parametern festgelegt hat. der Kunde soll hier wissentlich hinters Licht geführt werden was ja offensichtlich auch gut klappt. So ist zumindest mein Eindruck. Ein Auto ist halt nun mal kein Kühlschrank. So, mal weiterhin angenommen, derselbe Kunde hat fünf Jahre später festgestellt daß er vereimert wurde - genau dieselben Gauner laden im nun wieder die Taschen voll von wegen wie toll doch so ein E-Auto ist. Ich bin mir relativ sicher daß dem Kunden auch hier wieder alles mögliche versprochen wird, Hauptsache, er setzt seine Unterschrift unter den Kaufvertrag. Was wirklich sein wird, und ob man ihm nicht die eine oder andere Kleinigkeit verschwiegen hat wird die Zeit zeigen. Kritische Berichterstattung unerwünscht, könnte schlecht fürs Geschäft sein. Jetzt warten wir erst mal ein paar Jährchen ab ob die tolle E-Mobilität tatsächlich so toll ist wie versprochen wird. Ich bin mir relativ sicher daß sich genau nichts ändern, geschweige denn bessern wird. Wahrscheinlich gibts dann tausend Gründe warum dies oder jenes nicht eingetroffen ist. Und ob nicht vielleicht wieder bei Angaben zu Emissionen und sonstigen wesentlichen Parametern betrogen wurde. Die nötige Erfahrung haben die Hersteller ja offensichtlich. Und auch die kriminelle Energie hierzu, also erstmal abwarten. Schaun wir also erstmal, dann werden wir es erleben.
  21. ....wenn man dem SPIEGEL glauben darf, dann nicht unbedingt: https://www.spiegel.de/auto/abgasnorm-euro-7-eine-kriegserklaerung-an-diesel-und-benziner-a-6595079c-66b6-4862-894d-9a24d6c4b661 Das stimmt schon, aber ganz offensichtlich hat das nicht so wirklich viel gebracht, die Tendenz bei der Expansion der Fahrzeuge geht ja weiter... In der Vergangenheit wurden ja z.B. diese "Energielabel" vergeben, ähnlich wie bei Hausgeräten. Hierbei wurde - warum auch immer - das Gewicht des Fahrzeugs als relevanter Bemessungsgrund herangezogen. D.h. es wurden nur Fahrzeuge innerhalb einer "Gewichtsklasse" verglichen. Dies hatte z.B. zur Folge, daß ein großes SUV mit A+ bedacht wurde, ein Kleinwagen konnte u.U. mit einem E oder schlechter versehen werden. Somit "glaubte" der SUV Interessent, daß das große Auto ja wohl viel bessere Abgasemissionswerte haben müsse als der "Kleine". Die Industrie und natürlich auch der Gesetzgeber liesen die Leute in dem Glauben. Was ein Irrsinn, als ob es die Umwelt interessiert ob die 15l verbrannten Kraftstoffs aus einem 2t SUV kommen (der "Kleine hätte für die gleiche Wegstrecke vielleicht nicht einmal die Hälfte davon gebraucht). Man hätte also hier schon die echte Umweltfreundlichkeit über einen einfachen Aufkleber im Verkaufsraum darstellen können. Wenn man gewollt hätte.... Und diesen Flachzangen soll man nun irgendwas in puncto "Elektromobilität" und "Umweltschutz" glauben? Ein bisschen viel verlangt wie ich finde.
  22. Doch, das hab ich schon gelesen. Wenn Du das aber unterbinden wolltest, dann müsstest du eine Art "Berechtigungsschein" ausgeben. Wenn jemand dann keine 7 Kinder hat oder zumindest eine Baufirma, dann kriegt er keinen Bus. Für Q7 gälte dann aber sinngemäß das gleiche und dann wärs schon fast wieder in Ordnung.
  23. Mir nicht. Mit einem Bus kann ich was transportieren (z.B. Roller, Baumaterial, Leute). Mit einem SUV kann ich genau nix anfangen was nicht auch ein Golf Kombi könnte.
  24. Zum Punkt: Du willst Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit von der Massenindustrie? Sorry, so ist der Laden noch nie gelaufen. Die wären ja in den meisten Fällen schön blöd. Überspitzt: KiK wirbt ja auch nicht mit zerstochenen Kinderhänden. Ja, klar, ich verstehe was Du meinst. Aber das ist ja dann auch genau der Grund weshalb ich mich frage, warum so etwas mit Steuergeldern gefördert wird. Die E-Kacke ist also nicht mehr wert wie die Verbrenner-Kacke. Weil aber jemand einen wirtschaftlichen Vorteil rausziehen kann wird es legitimiert. So kommt`s mir zumindest vor. Zur oben zitierten Studie (Ohne auf den Wahrheitsgehalt dieser zitierten Studie einzugehen, generell gilt: Wer eine Studie in Auftrag gibt und finanziert, dem gehört sie. Kann bei Nichtgefallen problemlos in den Ofen. So läuft die Wirtschaft allgemein. Du bist nur Kunde, Dir wird nur erzählt, was man man Dir erzählen möchte.): Ziel war es zu beweisen, daß die E-Mobilität sauberer als die Verbrenner sind. Dies ließ sich aber wohl nicht nachweisen. weshalb man davon abgesehen hat, die Studie zeitnah zu veröffentlichen. Ich meine sie kam dann anderthalb jahre später, wurde aber wohl nicht mehr als wie eine Randnotiz beachtet. Leider!
  25. Ich sehe die Abwrackprämie deshalb als "dumm" an, weil man sehr viele der verschrotteten Fahrzeuge weit ältere, austauschreife Fahrzeuge hätten ersetzen können. Dies war aber wohl so nicht vorgesehen. Zudem hatten viele dieser "guten" Fahrzeuge einen raltiv hohen Wert, diesen hätte man wohl auch anders erwirtschaften können (Verkauf, "normale" Inzahlungnahme,...). Da wären natürlich auch die Autohäuser gefragt gewesen hier ein wenig zu selektieren. Aber auch hier regierte wohl nur das schnelle Geld, ohne Hirn und Verstand (und sehr wahrscheinlich nur der Errichung der Zahlen willen). "Beeilen Sie sich mit dem Kauf, der Förderungstopf ist schon fast leer...." Desweiteren der Umweltaspekt: ein Fahrzeug verbraucht bei der Produktion eine bestimmte Menge an Energie und veursacht Abfälle. Wenn dieses Auto nun weit vor seiner eigentlich vorgesehenen (oder realistisch erreichbaren) Lebensdauer verschrottet wird und stattdessen ein neues Auto produziert, dann hat man an der Stelle nicht wirklich etwas gekonnt. Aus meiner Sicht trifft das auch für Dein Beispiel mit dem T5/Q7 zu. Abgesehen davon daß Fahrzeuge vom Schlage eines Q7 ohnehin ein ökologischer Wahnsinn sind (was aber offensichtlich niemanden interessiert), hätte der stattdessen ausgemusterte und zur Verschrottung freigegebene T5 irgendeinen alten, rostigen Ford Transit (Beispiel) ersetzen können. So wird nun ohne Not ein Auto vernichtet, für welches einmal viel Energie und Rohstoffe bereitgestellt wurden. Die Beispiel-Transe wird also auch die nächsten 10 Jahre durch den TÜV geflickt, der gut brauchbare T5 geht auf den Schrott. Und für diese Vorgehensweise wird man mit einer Förderung belohnt. So etwas verstehe ich nicht.
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