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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Genau so meinte ich das. Eine solche Vorgehensweise hat für mich nichts mit einem "Umweltgedanken" zu tun, das ist schlicht und ergreifend entweder Dummheit, Unvermögen oder man ist geistig überfordert, weil man ja jetzt was vom Staat "geschenkt" bekommt. Vergleichbar mit der unsagbar dummen Abwrackprämie, bei welcher meist gute Autos verschrottet wurden, welche noch jahrelang hätten problemlos fahren können. Wirklich tote Karren fuhren weiter, vielleicht auch, weil deren Besitzer sich halt kein neues Auto kaufen konnten. Schon absurd, was bei uns so vorgeht
  2. Wenn es so ist, wie in diesem Bericht angegeben, daß bewusst nicht gewünschte Ergebnisse geblockt wurden da diese die E-Mobilität nicht so rosarot dastehen lassen wie man das gerne hätte, dann ist das auch ein bisschen unfair. Letztlich geht es um den aktuellen Stand der Dinge, man fördert ja auch aktuell mit zigtausend Euro den Kauf. Falls das auch nur ansatzweise stimmt (nämlich: daß die E-Mobilität insgesamt gesehen nicht sauberer als der Verbrenner ist), dann gibt es zumindest derzeit keine Begründung für diese Kauf-Förderungen. Und auch nicht dafür, daß E-Fahrzeuge als "umweltfreundlich" bezeichnet und verkauft werden. Hier sollte man dann bei der Wahrheit bleiben, und E-Autos mit den echten Vorteilen, welche zweifellos vorhanden sind, vermarkten. Spontan fallen mir da ein: bessere Fahrleistungen, günstiges tanken, weniger Wartungsaufwand, keine Abgase direkt am Fahrzeug - solche Dinge eben. Aber man soll doch bitteschön die Leute nicht verarschen, alleine der Profitsucht wegen.
  3. Im Bericht ist vom genauen Gegenteil von "umweltfreundlich" die Rede. Es gab wohl Studien, welche in Auftrag gegeben wurden. Diese sollten einen Beweis erbringen, daß E-Autos umweltfreundlicher als herkömmliche Antriebsarten seien. Die Wissenschaftler kamen jedoch zu einem gänzlich anderem Ergebnis, nämlich, daß das E-Auto bestenfalls gleich, vermutlich aber eher klimaschädlicher sei. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde die Studie zunächst nicht veröffentlicht, Marken wie z.B. Renault haben hier eingegriffen. So wie es dargestellt wurde, wollte man diese Ergebnisse nicht hören, geschweige denn veröffentlichen. Du kannst diesbezüglich mal bei etwa Minute 50 "einsteigen" und Dir das ansehen und -hören.
  4. Sofern die Chinesen mit den Schäden am eigenen Land und an der eigenen (arbeitenden) Bevölkerung einverstanden sind wird das wohl so sein, da geb ich Dir recht!
  5. @freerider13: das ist definitiv wenn Regionen, welche vom Torismus leben, hier nun die keinerlei Einnahmen haben. Die Frage ist halt was man höher bewerten will: Geld oder Leben? Daß die Infektionsrate aktuell steigt und eben nicht fällt lässt m.E. aber auch kaum andere verantwortbare Maßnahmen zu. Oder anders gefragt: wie wollte man die Schiregionen nur "teilweise" zugänglich machen? Wie will man sicherstellen, daß die Vorgaben zuverlässig eingehalten werden? Wie es definitiv nicht geht hat ja zu Beginn der Pandemie z.B. Ischgl gezeigt (auch als man schon wusste, daß das so nicht richtig ist hat man dies ne ganze zeitlang noch ignoriert). Sicher war man sich hier der Größe letztlich eintretenden Katastrophe wohl auch nicht bewusst. Aber dennoch - wenns ums Geld geht, dann lässt man schon mal fünfe grade sein. Vor diesem Hintergrund kann ich schon verstehen, daß man sich an höherer Stelle diese Schmach des Versagens nicht noch mal geben will.
  6. Ich denke der Bericht auf arte beleuchtet die Schattenseiten der Elektomobilität schon ganz gut. Alleine vor diesen Hintergründen will sich mir der Grund nicht recht erschließen, weshalb man hier ausgerechnet mit mehreren tausend Euro den Kauf fördern muß. Und ja, mir ist auch bewusst daß diese Debatte nun schon über mehrere Seiten geht, letztlich ist es aber m.E. so, daß diese Technik nicht so viel sauberer ist, als sie dargestellt wird. Sicherlich wird das ganze irgendwann besser, wenn mehr Strom aus erneuerbaren Energien stammt. Aber für mich persönlich klingen die in der Doku angesprochenen Probleme plausibel und nachvollziehbar. Daher werde ich den Gedanken nicht los daß der neue "Verbrenner" nun eben "Elektro" heißt, sich aber an der Belastung für die Umwelt nichts wesentliches ändern oder verbessern wird. Ich bin mir sicher daß schon viele Leute mittlerweise auf E getriggert sind bzw. werden und daß der Verbrenner hierbei nur verlieren kann, zumindest auf längere Sicht. Hier sind natürlich nicht zuletzt auch die Hersteller durch ihre Betrügereien ein stückweit selbst schuld. Aber die Lösung unserer Probleme heißt "E-Antrieb"? Daran fehlt mir (noch) der Glaube. Das heißt aber nicht, daß ich daran zweifle daß er künftig immer stärkere Verbreitung findet. Bitte das hier geschriebene nicht aus dem Kontext reißen, mir liegt es fern irgendjemandem vorzuschreiben was er zu fahren hat, ich mache mir einfach meine Gedanken zum Thema. Für Kurzstrecken sehe ich auch einen recht hohen Nutzen da hier beispielsweise die Akkureichweite keine große Rolle spielt. Und wenn man z.B. zuhause oder in der Firma problemlos laden kann, dann ist das ja auch ok. Letzteres fällt aber sicher eher in die Rubrik "komfortabel". Aber ich würde gerne an dieser Stelle mal konkret fragen: wer zweifelt ernsthaft an den in der Doku betrachteten Zusammenhänge? Und wer denkt anhand dieser Aussagen, daß die E-Mobilität tatsächlich soviel sauberer als der Verbrenner ist? Hierbei sollten Komfort, Leistung des Fahrzeuges, der reine Kaufpreis bzw. Betriebskosten, persönliche Vorlieben und solche Dinge einfach mal aussen vor bleiben, es geht mir jetzt nur rein um die Sauberkeit, um Emissionen und den Folgen für die Umwelt
  7. Wieso, wenn`s insgesamt nicht mehr als zwei Familien sind, dann geht das doch (bis zu 10 Personen, aber da mag ich nicht drüber nachdenken unter welcher Rubrik das dann läuft - irgendwie macht man sich ja immer strafbar...?!?)
  8. Bei allem was hier vielleicht "falsch" läuft muß man vor allem eins bedenken: - keiner wollte diese Seuche haben, keiner wurde gefragt - es gibt keine Referenzfälle an welchen man sich in puncto "Lösungsansätze" orientieren könnte - man kann nicht einfach zusehen und nichts machen - jemand muß Vorgaben machen, in Abstimmung mit Fachleuten (z.B. RKI) - es wird immer Leute geben welche alles anzweifeln und es (vermeintlich) besser machen könnten - die eine "100%" Lösung wird es nicht geben - es wird immer auf einen Kompromiss für alle hinauslaufen Insofern gibt es vielleicht die eine oder andere Entscheidung welche nicht vollständig greift oder welche man im Nachhinein anders hätte durchführen können. Aber daß man sich als Entscheidungsträger angesichts einer solchen Aufgabe auch nur Prügel einfangen kann ist auch klar, die Frage ist nur von wem und mit welcher Intensität. Klar ist aber auch: wenn die Leute bzw. wenn ein Anteil von Leuten den tieferen Sinn hinter den Maßnahmen nicht versteht oder auch nicht verstehen will und lieber herumdiskutiert bzw selbige hartnäckig und vorsätzlich ignoriert, dann wird die Gesamtaufgabe sehr schwer bis unmöglich!
  9. Ok, dann hab ich Dich wohl falsch verstanden. Sorry dafür.
  10. Wie gesagt, ich möchte die E-Mobilität nicht persè verteufeln! Es gibt ja durchaus Einsatzfälle wo sie sicherlich Sinn macht. Bloß ist sie nicht so "grün" wie dargestellt! Die Autos werden nach wie vor immer größer und auch schwerer, hier wird doch Energie verbraten, aber da macht man nichts. Gut, ist vielleicht ein anderes Thema. Dennoch ist es doch infrage zu stellen wenn E-Fahrzeuge mit tausenden von Euros gefördert werden, wenn sie unter dem Strich nicht weniger Emissionen und Umweltschäden produzieren als herkömmliche Fahrzeuge? (P.S.: ich stelle auch die "Subvention" des Diesel-Kraftstoffs infrage) @BugHardcore: ein öffentlich rechtlicher Beitrag "untergräbt" das, was von höchster Stelle aus umgesetzt werden soll bzw. stellt dieses öffentlich infrage? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, ebenso könnte man gegesätzlich gerichtete Beiträge anzweifeln. Wäre der Bericht von irgendeinem privaten Sender gekommen wäre ich bei Dir. Aber ich unterstelle arte mal schon eine gewisse Seriösität.
  11. @Alte_Karre: das möchte ich gar nicht infrage stellen. Ein gewisser "Wohlstand" wird nie klimaneutral zu erreichen sein, vor allem dann, wenn zu alledem noch wirtschaftliche Interessen mit hineinspielen. Mich stört nur die extrem "grüne" Darstellungsweise der E-Mobilität in der Öffentlichkeit, diese scheint offensichtlich nicht gegeben zu sein, zumindest längst nicht in dem Umfang wie man es nach aussen kommuniziert. Und letztlich bringt ein Wechsel von Pest nach Cholera auch nicht wirklich was.
  12. Ob sich dass alle, welche E-Mobilität gut und ökologisch finden, auch mal ansehen möchten?
  13. Was ist das? Zugeschaut und mitgebaut? Poppes in die Höhe mit selfmade parts?
  14. *Wolfgang*

    Witze

    Hoffentlich konstruiert der keine Bremsanlagen oder Teile dafür....
  15. Es hilft einfach nichts, man muß sich selbst Gedanken zum Thema machen und dementsprechend verhalten. Ich versuche möglichst wenig irgendwo unnötigerweise herumzustrolchen, Einkäufe werden soweit es geht zusammengefasst, und dann geht auch nur einer von uns einkaufen, nicht die halbe Familie. Glücklicherweise ist bei uns in der Fa auch HO möglich, das nutze ich sehr gerne. Jeder, der nicht unnötigerweise in der Gegend herumdackelt, minimiert das Risiko - für sich und für andere. Im Moment muß ich grade einen Umzug für eine mir nahestehende liebe Person organisieren bzw. hier mitzuhelfen. Wir machen das nun immer so, daß wir maximal zu zweit sind, es wäre viel leichter nur einmal einen großen Transporter zu holen und mit sechs, acht Mann alles einzuladen. Das geht aber nicht, daher müssen wir eben fünfmal zu zweit mit einem Autoanhänger fahren. Das machen wir nicht, weil wir so gerne autofahren, sondern weil die Vorgaben momentan eben so sind. Völlig unverständlich, weshalb das in vielen Köpfen nicht ankommt. Heute einen Bericht in der Zeitung gelesen, da beschweren sich Hotels und Schiliftbetreiber über die Überlegung, daß Schifahren dieses Jahr (zumindest größtenteils) ausgesetzt werden soll, gemeint sind also die Einrichtungen rund ums Schifahren, namentlich Lifte, Hotels, Apres-Ski Bars, usw., eben überall da, wo halt viele Leute auf engem Weg zusammen kommen könnten. Unabhängig davon, daß ich vollstes Verständnis dafür habe daß einerseits Gastro-Betriebe, Liftbetreiber usw. um ihre Einnahmen kommen und andererseits Schifahrer auf ihre sportliche Betätigung verzichten sollen muß man doch sagen: es geht doch um Größeres. Will man allen Ernstes die wirtschaftliche Seite der gesundheitlichen überordnen? Warum begreifen die Leute nicht, daß die ganze Sch**** keine Gängelei ist, sondern der Versuch, den größtmöglichen Schaden von der Bevölkerung fernzuhalten? Was befindet sich in den Köpfen derjeniger, welche glauben in ihren Rechten beschnitten zu sein weil sie für ne Zeitlang sich mal ein wenig unterordnen und Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie einhalten sollen? Ist doch letztlich auch zu deren Wohl. Oder hat der Virus soviel Stolz, daß unsagbar dumme Leute eh nicht von Corona befallen werden können?
  16. Hm, ich denke bei Minusgraden könnte das doch noch ganz lustig werden, so mit überfrierender Nässe und so. Oder Du mischt Schnaps und/oder Wodka mit ins Wasser, dann sind die nach ner Stunde alle gut drauf und nach zwei Stunden eingeschlafen (je nach Dosierung).
  17. *Wolfgang*

    Oldtimer?

    Steht das im "Aufschrieb"?
  18. *Wolfgang*

    Oldtimer?

    Lancia Stratos oder Lancia 037 Mit Walter Röhrl am Steuer, eine Runde auf dem Nürburgring oder bei irgendeiner Rallye mal eine WP mitfahren, ich glaub ich würde töten dafür Vom Lancia Stratos hab ich mal vor vielen Jahren wenigstens mal einen originalen Prospekt auf einem Oldieteilemarkt gekauft. Das muß wohl leider reichen
  19. Ja, und die fuhren Rollers. Glaub ich...
  20. Ja, ok, das stimmt natürlich. Da wäre Trockeneis die bessere Wahl.
  21. *Wolfgang*

    Oldtimer?

    Gabs auch für Ford, BMW, VW,... Aber schön sind sie!
  22. Ja, das vermute ich auch. Und wenn dann auch noch kein privates Feuerwerk abgefackelt werden darf, dann laufen sowieso wieder einige Hirnlose Amok!
  23. Unterbodenschutz entfernen: ich würde immer als erstes versuchen den mechanisch zu entfernen. D.h. kratzen oder bürsten. Wenn er richtig alt ist und hart, dann gehts meist einigermaßen, ich hab mir von Hazet Winkel- und Flachschaber genommen, damit gehts einigermaßen. Diverse Schaber mit eingesetzten Klingen können auch hilfreich sein. Zum nacharbeiten nehm ich einen Winkelpolierer von Flex (Polierer wegen der niedrigen Drehzahl, dennoch viel Drehmoment) und wahlweise Drahtbürsteneinsatz oder N***rkeks (sorry, aber ich denke jeder weiß was gemeint ist). Mit diesen Werkzeugen bekommst Du sowohl alten UB-Schutz auf Bitumenbasis runter, als auch diese PVC-, welche bei vielen VAG Produkten aufgebracht ist. Wenn man mit dem Winkelpolierer arbeitet, dann auf niedrige Drehzahlen achten, dann wird das Zeug nicht so weich und schmiert kaum. Der Vorteil beim mechanischen Entfernen: es stinkt nicht so extrem, normaler Atemschutz reicht aus, man braucht nicht literweise verdünner und Co. Aber eine Drecksarbeit ist es so oder so.
  24. Was ist das? Fake News einer Querdenker Vereinigung?
  25. *Wolfgang*

    Ami-Karren,

    Ist das dieser Raptor-Lack? https://www.toplac.de/shop/lackierbedarf/raptor-schutzlack/
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