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OhVBAler

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Alle Inhalte von OhVBAler

  1. Tolles Projekt. Die Gabel sieht aber eher wie von einer GS 160 aus,oder? Wäre somit ja fast wertvoller als der ganze Roller ;) Zu der Farbgebung bei den augsburger Rollern. Viele alte Bilder sind leider schwarz-weiß, dennoch war wohl jeweils die Gabel und beide Bremstrommeln in Karosserie-Farbe lackiert, also wenn man sich dem Original annähern möchte...die Farbe der Felgen war wohl ein Lichtgrau, darüber gibt es ganze Seiten Diskussion ... Bin schon etwas weiter als Du :) Gestern noch die fehlenden Teile lackiert. Bei diesem Sommer muss man echt warten, um mal Temperaturen von 25 c zu haben, ohne Wind und Regenschauer... Die Griffe mit dem runden Vespa Logo, wie es die Augsburger hatten, habe ich bei "DER Rollerladen aus Pfaffenberg" gefunden, auch die schmalen Backengummi´s sind TOP...und bis auf den Lampenring kann man sich neue Scheinwerfer von Hella aus dem Traktorbereich zusammenstellen, zu wesentlich günstigeren Konditionen, wie im Vespa Laden...
  2. Hallo in die Runde! Schwieriges Thema, Sissy Bar in Kombination mit einer Denfeld Sitzbank. Nur um meine Ehre zu schützen. Optisch finde ich eine Vespa ohne alles, also weder mit Gepäckträger, Sturzbügel oder Sonstiges, einfach PUR am schönsten. Situation ist folgende: Tochter (9 Jahre) vorhanden, die würde gerne mal mitfahren, auf der Vespa. Bessere Hälfte ist davon generell nicht begeistert, weil gefährlich, stinkt, laut usw. Wenn zumindest das nach "hinten runterfallen" ausgeschlossen wäre, könnte ich sie vielleicht umstimmen...daher Projekt Sissy Bar. Auf die Idee dazu bin ich wegen folgendem Bild gekommen (ist glaube ich auch aus dem GSF): Bei dem rechten Scharnier ist der Bolzen verlängert und mit einem Gewinde versehen. Kann jetzt gut auch selber gedreht worden sein, da auch keine Spur von Rost anhaftet. Daher Frage in die Runde, gab es jemals einen originalen Haltegriff für eine Denfeld Sitzbank? Hier jetzt meine Interpretation einer Sissy Bar für die Denfeld Sitzbank: Der Haltezapfen muss noch an die Rückenlehne geschweißt werden, ist also noch nicht ganz fertig. Also wie gesagt, das wird nur montiert, wenn die Tochter mal mitfahren darf, sonst kommt das weg....!!!! Der Haltegriff ist von einer Super Gandolfi Sitzbank und ist von der Passung fast so, als ob er extra für die Denfeld angefertigt worden wäre Musste nur die Löcher etwas erweitern, sonst nix. Sogar das Denfeld Schildchen findet seinen Platz. Jetzt könnte man noch die schwarze Rückenlehne (von Cuppini) in den gleichen Farben wie die Sitzbank umnähen, dann würde es fast wie "Original" aussehen. Aber wie geschrieben, mich würde interessieren, ob es für Denfeld jemals ein Zubehör in Form von einem Haltegriff gegeben hat. Mit Bild wäre der Hammer... Allzeit gute Fahrt und verliert eure Beifahrer nicht
  3. Die Vespa ist und bleibt eine launische Diva. Hatte sie sich noch zum TÜV-Termin von ihrer besten Seite gezeigt, hatte sie kurz darauf begonnen, Zündkerzen zu futtern. Sprang schlecht an, bis gar kein Zündfunke mehr zu erkennen war. Da half nur eine neue Zündkerze. Dann hatte sie wieder gut funktioniert. Etwa 2 neue Zündkerzen später, an der Tankstelle abgestellt, wieder angeworfen, hält seitdem kein Standgas mehr, dreht von alleine hoch, Fehlzündungen, keine Beschleunigung, kurzum unfahrbar. Na toll, zumindest nicht weit weg von daheim (2 km). Da die Kiste kein Standgas mehr gehalten hat, war ich etwas proletisch an der Ampel unterwegs, böse Blicke von Autofahrern und Fußgängern inklusive. Gelegentliches Hochdrehen des Motors konnte mit einem höheren Gang abgewürgt werden. Der Motor zieht also irgendwo Falschluft. Da sich vor einiger Zeit eine Schraube des Membranblocks gelöst hatte, war zumindest die Hoffnung, es ist nur ein kleines, schnell zu behebendes Problemchen. Und da ich wegen einem neuen Projekt bis auf den Zylinder den baugleichen Motor im Keller liegen habe, konnte ich großzügig die alten Vergaser-Komponenten durch taufrische Teile ersetzen. Also kompletten Membranblock samt Vergaserwanne und neuem Vergaser getauscht und neu abgedichtet. Angeworfen….gleiches Spiel wie vorher. OK, hier in der engen Garage komme ich nicht weiter. Die große Hobbygarage liegt aber gut 4 km entfernt. Also Nebenstraßen gesucht, und wieder mit vollproletischem Stil die Vespa dorthin gequält. Zündung, schließe ich erstmal aus. Wegen des unfreiwilligen Hochdrehens des Motor´s. Ist Falschluft. Vergaser eigentlich auch, da alle Komponenten NEU und ordentlich verbaut sind. Motor ist echt überall total vespa-untypisch 100% trocken (bis auf den Kupplungsdeckel) Kann ja fast nur der oder die bösen, bösen Simmerringe sein. Getriebeöl abgelassen (obwohl der Motor NICHT auffällig stark gequalmt hat, nur halt dieses Hochdrehen). Gerochen. Ich erkenne da nix. Sehe auch keinen Regenbogen. Testhalber ein, zwei Tropfen Benzin in die Schale mit dem Getriebeöl gegeben….Mist, sieht aus wie vorher, ich kann also den bösen Simmerring auf der Kupplungsseite nicht völlig ausschließen. Und ja, es ist keine tolle Methode, den Lima-Simmerring wie auf dem Bild zu tauschen, man kann hier echt viel beschädigen. Mache ich auch nur ungern. Dachte nur, eigentlich ist noch Sommer, und eigentlich möchte ich FAHREN und nicht SCHRAUBEN. Dafür is im Winter Zeit. Also Simmerring raus, Neuen rein. Angetreten, und die Kiste läuft…genauso beschissen wie vorher! Was bleibt da noch. Soll ich etwa den restlichen Sommer mit der PX fahren (nix gegen PX, die is geil). Verdammt, und wieso nach 2.000 KM? Also mal wieder, wie bisher jedes Jahr einmal, den Motor raus. Motor unten, Dammy drin. Somit bleibt die Vespa „mobil“. Ich lasse die ungern länger auf der Hebebühne. Denke immer, ist bestimmt für den Rahmen auf Dauer nicht so toll, aber vielleicht ist es auch Schnuppe. Also Motor auf den OP-Tisch, mal sehen, ob wir was sehen. Warum sehen die Nasen der Kupplungsscheiben nach 2.000 km schon so aus? OK, waren die originalen Cosa Scheiben. Mögen die keine 15 PS? Also diesmal BGM Superstrong Racing Red verbaut, bin gespannt. Kurbelwelle vorsichtig ausgedrückt. Da grinst er mich an. Der schmutzige, blaue Corteco. Liegt nicht 100% bündig zur Gehäusehälfte in seinem Sitz. Nur, könnte dies nicht auch beim ausdrücken der Kurbelwelle geschehen sein? Neuen Wellendichtring eingeölt und auf die Dichtfläche der Kurbelwelle gestülpt. Geht streng drauf. Alten gleicher Versuch, geht etwas leichter. Aber der hat ja auch schon gearbeitet. Bei meinem Kumpel sah der Wellendichtring wenigstens so aus: Da hat locker ein Daumen durch die beschädigte Stelle gepasst. Da kann man wenigstens sagen, aha, Fehler lokalisiert. Aber bei meinem Corteco… Was mache ich jetzt. Das LML Gehäuse hat diese kleine Rille in der Lauffläche des wellendichtring Sitzes. Somit ist eigentlich der Welli aus Gummi dafür gedacht. Aber baue ich da jetzt den gleichen Mist wieder ein, der mir vielleicht wieder nach kurzer Zeit um die Ohren fliegt? Nee, nee, lass mal. Und auch wenn es fast so aussieht, ich bekomme keine Provision von BGM, nur machen die Teile oft das, was sie sollen. Daher habe ich mir gedacht, gib den Wellendichtringen von BGM (E10 beständig) mal eine Chance. Und auf der Kulu-Seite, bitte ohne Gummi! Dafür mit Loctite 648 Fügen Welle-Nabe. Hier beim passivem erwärmen des inneren Lagerringes, um die Kurbelwelle schonender einziehen zu können. Da der Motor auf Kur ist, wird noch ein letzter Test unternommen, den LML-Membran-Motor doch noch etwas leiser zu machen (Seitenbacke ist schon gedämmt) Also den Bereich der Luftansaugung unter dem Tank noch mit benzinresistentem Material gedämmt. Dann habe ich es doch noch gewagt, den alten Alu-Beinschild-Kantenschutz zu entfernen. Da mein Beinschild schon mindestens einen Unfall gesehen hat, war die Passung noch nie wirklich gut. Letztlich habe ich mich für ein Monoschlitzrohr aus Edelstahl entschieden, da mir dies von der Verarbeitung am hochwertigsten aussah. Motor also wieder eingebaut, angetreten, und die Kiste läuft… nur viel, viel zu FETT. Mein Vergaser ist ja ein 24.24G von der T5, mit etwas kürzerem Ansaugweg, größerem Luftfilter mit angedeutetem Verturi. Vorher hatte ich die Luftdüse 140, Mischrohr BE3 und HD 140, Nebendüse 100-50 und Schieber ohne Cut, also insgesamt mega, mega FETT bei 177ccm. Aber was soll ich sagen, der Roller lief gut, hat halt gut 6 Liter gebraucht. Mit der alten Bedüsung bin ich jetzt nicht mal mehr vom Hof gekommen. Was wohl ein eindeutiger Hinweis ist, dass der Motor vorher schon immer ordentlich Falschluft gezogen hatte. Jetzt bin ich zwar noch in der Abstimmungsphase, liege aber schon bei Luftdüse 150, Mischrohr BE4 und HD 132 und Nebendüse 120-50, wobei der Roller gerade im unteren Drehzahlbereich noch viel zu FETT ist. Und Gasschieber mit kleinem Cut. Jetzt überlege ich, entweder noch bei der Nebendüse auf 140-45 zu gehen, oder erstmal einen mageren Gasschieber (mit vollem Cut) zu testen. Bisher etwa 300 km mit dem neu abgedichteten Motor gefahren. Alles trocken, nur, nur der Kupplungshebel hat immer einen Tropfen hängen. Langsam verstehe ich das nicht mehr. Neuer Deckel, alle O-Ringe NEU, nur der Hebel selber ist noch „ALT“. Heute hat noch der Tacho seinen Dienst quittiert. Ist aber nur die Tachowelle, die hält oben am VDO Tacho einfach nicht richtig, und rutscht raus. Die Nachbauwellen sind einfach zu dünn, die Hülle müsste dicker sein. Da muss ich mir was einfallen lassen. Aber sonst wäre es ja langweilig, wenn immer alles geht, stimmt´s?
  4. Die Seite nennt sich "www.treckergarage.de". Hella Reflektor hat die Artikel Nr. 260-0206001. Die passende Streuscheibe ( 27,50 €) gibt es auch, "260-2060011". Fassung "260-0500001" ABER...Der Reflektor ist nicht zu 100% so, wie es Original bei Scharlach oder Hella war (Original etwas steiler, bauchiger). Die originale Scharlach Streuscheibe passt plug & play, auch die alte Fassung, die neue Hella Streuscheibe (aus dem Shop) und der originale Scharlach Lampenring geht auch. Nur original Hella Streuscheibe und Lampenring passt ohne Bearbeitung nicht. Da müsste man den Reflektor vorsichtig abkleben und einen kleinen Steg ringsrum abflexen/drehmeln. Geht auch, man muss nur sehr vorsichtig sein, um den Reflektor nicht zu verschmutzen/beschädigen. Auch wurde Original bei Hella die Streuscheibe und der Reflektor verklebt, zumindest bei meiner Vespa. Hier gibt es eine passende Dichtung in "weiß" (209-3639001), kenne die aus anderen Shops nur in schwarz. Die hellere Dichtung gefällt mir besser, da die schwarze sich im Reflektor spiegelt und diesen abdunkelt. Mit der Kombi neuer Reflektor, alt Scharlach Scheibe, alt Fassung, weiße Gummidichtung und Lampenring war ich gestern ja erst beim Tüv und der Lichtkegel wurde überprüft, ohne Beanstandung. Eine Nachtfahrt habe ich aber noch nicht gemacht. Und die H4 auf Bilux Fassung ist ach verbaut. Der Rollerladen nimmt für den gleichen Reflektor ca. 32€. Auch waren die Teile von der Trecker Seite absolut neuwertig und original Hella. Hatte schon wo anders Reflektoren gekauft, die Lagerspuren (Staub oder schon mal mit einem Tuch abgewischt waren, mit Fingerabdrücken usw.) hatten. Und da bin ich echt kleinlich. Wenn ich schon Geld für einen neuen Reflektor ausgebe, dann soll der auch 100 % sein. Weil nachträglich sauber machen, ist ohne das Teil zu beschädigen, fast nicht möglich.
  5. So, es ist einiges passiert. Grund genug, um die Foto-Love-Story weiterlaufen zu lassen. Letztes Jahr habe ich mir eine total fertige VNB3 T aus augsburger Produktion gekauft, ohne Papiere, ohne lesbare Fahrgestellnummer. Stand wohl die letzten 40 Jahre im Garten, danach sehen zumindest die Fragmente des Rahmens aus. Ohne Denfeld Sitzbank, dafür sonst aber mit allen originalen augsburger Anbauteilen. Ein erhöhter Tank war mit dabei, der sogar nur leicht verrostet ist. Und sonst mit VDO-Tacho, Hella Hupe, Schwanenhals RüLi usw. und wenn man sich die Angebotspreise derzeit von z.B. VDO-Tacho´s so ansieht… Aber klar, trotzdem habe ich die Katze im Sack gekauft. Der Roller dient jetzt als „Ersatzteil-Ständer“. Andere Leute habe ihre Ersatzteile im Regal liegen, ich habe sie am Roller Besonders interessant für mich war und ist natürlich der Tacho. Jetzt endlich hatte ich Gelegenheit, ihn zu verbauen. Dabei ist gleich was anderes ins Auge gefallen. Upps, so gehört das aber nicht. Ein Seilzug ist gleich ganz aus der Halterung gerutscht. Beim schalten habe ich zwar nix bemerkt, aber so lassen wir es nicht. Ist bestimmt bei der letzten Aktion mit dem Motor passiert. Hatte den Motor ausgebaut und dann die Seilzüge wieder eingehängt, ohne oben im Lenker die Position zu kontrollieren. Und weil wir den Schweinwerfer auch gerade in der Hand haben, wird dieser auch getauscht. Hatte ja einen Siem Scheinwerfer mit Repro-Ring und H4-Birne auf alter Bilux-Fassung verbaut. Nach 1.200 km hat der Reflektor lauter oberflächliche Risse bekommen. Wird die H4 wohl doch zu heiß, oder ist die Qualität einfach schlecht? Bei einem Händler für Traktor-Teile habe ich mir einen neuen Hella-Reflektor (22€) gekauft, mit passendem Gummi. Scharlach Glas und originaler Ring waren schon vorhanden. Eine Fassung von Hella habe ich noch umgebaut auf Kfz-Stecker, da mein Kabelbaum so aufgebaut ist. Da die Masseverbindung total locker und rostig war, hat sich die Arbeit eh gelohnt. Ich probiere es jetzt nochmal mit der H4-Birne. Sollte mir in kürzester Zeit wieder der Reflektor hobsgehen, muss ich was ändern. Da heut noch TÜV Termin war, wurde gleich der Scheinwerfer in der Werkstatt eingestellt. Bei meinem Lenker musste ich leider von M4 auf M5 gehen, bei den Bohrungen für die Schrauben des Lampenrings. Auch sind die Repro-Lampenringe deutlich dicker ausgeführt. Und wieder komme ich zu dem Ergebnis, ALT und Original is besser. Mit dem originalen Lampenring konnte ich trotz dickerer Schrauben den Scheinwerfer optimal einstellen. Noch ein kurzes Wort zu den Fassungen. Hatte mir welche von einem Käfer besorgt, weil die Optisch genau wie von Vespa/Hella ausgesehen haben. Leider steht dort die Birne mehrere Millimeter weiter nach vorne und geht bei H4 dann schon am Glas an. Dann habe ich noch (jetzt weg vom Lenker) den extrem seltenen Erstserie Lusso Deckel auf Alt-Vergaserwanne mit 20 % mehr Luft verbaut. Es sieht jetzt eh so krass aus, mit dem T5 Lufi mit Malle Filter…die ganze Vergaserwanne ist ein Filter… Die vordere Schraube ist jetzt natürlich noch bescheidener zu betätigen, da muss ich wohl auf Sechskant gehen. Die Freigängigkeit des Deckels zum Rahmen ist genauso, wie mit dem flachen Deckel. Mein Popometer hat bei der Probefahrt keinen gravierenden Leistungsunterschied feststellen können, was aber nix bedeuten muss. Auch eine weitere Trophäe der letzten Zeit wurde endlich montiert. Ein Albert-Spiegel. Bei dem hatte aber der hintere Teil der Halterung gefehlt. Diese ist ca. 2mm stark und an die Rundung der augsburger Monoschlitzrohre angepasst. Mein erster Versuch, dies aus 2mm Blech nach zu fertigen, im Kaltbiegeverfahren, ist kläglich gescheitert. Dann ein Versuch mit 0,8mm, dafür zwei Bleche. Funktioniert, nur bei insgesamt 1,6mm UND zwei Blechen kann man kein gutes Gewinde erwarten. Blindnietmuttern waren auch nicht die Lösung, da hier das Gewinde erst nach 2-3mm beginnt. Also eine Mutter angeschweißt und wieder etwas mit der Feile verdünnt. Die beiden Bleche sind miteinander verschweißt und in den Bohrungen ist auch das Gewinde von den Muttern weitergeschnitten. Jetzt noch poliert und mit Klarlack versiegelt. Bei meiner originalen T4 ist auch ein Albert Spiegel verbaut. Hierfür wurden aber zwei Löcher in das Beinschild gebohrt. Ist mir völlig unverständlich, warum man dies getan hat. Macht für mich keinen Sinn. Zurück zum Lenker. Zuvor hatte ich bereit zwei indische Billigtachos in VDO-Optik verschlissen (die sind echt nix auf lange Sicht). Jetzt liegt also der originale VDO Tacho hier, mit knapp 5.000 km auf der Uhr, aber gut 40-50 Jahre der Witterung ausgesetzt. Die entsprechende Tachowelle besorgt, und schon per Hand um ein Lebenszeichen des Tacho´s gehofft. Und ja, es tut sich was. Die Nadel zuckte ein paar Mal. Ich bin echt gespannt. Sollte der Tacho nicht funktionieren, war die VNB3 T ein echt teurer Spaß. Jetzt ist es so, dass bei den augsburger Modellen meines Wissens nur Schneckeneinsätze (das Messingteil, wo die Tachoschnecke drin läuft) ohne diesen Ring zum Schmieren verbaut wurden. Ob es einen Unterschied in der Länge macht, habe ich leider nicht überprüft. Habe aber extra ohne diesen Ring einen Schneckeneinsatz verbaut. Beim Einbau muss man gut oben auf die Freigängigkeit der Tachowelle achten. Hab mind. 3 Versuche gebraucht, bis die Tachonadel nicht mehr wild gehüpft, sondern schön ruhig nach oben gezogen ist. Erste Runde im Hof…der Tacho lebt. Aber wie ist es mit der Genauigkeit? Geil kann ich nur sagen. Bis etwa 60 km/h ist er sehr genau. Die Nadel zieht schön sauber, gleichmäßig hoch. Bei etwa 100 zeigt mein GPS 94 an, aber OK, jeder Tacho lügt, behaupte ich jetzt mal. Der Albert-Spiegel (Geschmackssache, klar) vibriert leider auch, wie meine vorherige Konstruktion. Absolut gleich. Da er ein Zubehör aus der Zeit ist, finde ich ihn ganz passend. Sollte ich aber irgendwann eine Lösung für einen vibrationslosen Spiegel finden, wird er vielleicht wieder getauscht. Ist ja Rückstandslos zu entfernen. Falls hier jemand einen Hinweis zur Problemstellung hat... So, einige Haken auf meiner Transformations-Liste von VBA zu T4 sind erledigt. Fertig ist man eh nie, sonst wäre es ja langweilig. 3 Dinge schweben mir jetzt noch vor. Der Blinkerschalter, das Vespa 150 Zeichen und die Monoschlitzrohre. Schalter hätte ich schon liegen, muss aber noch eine Lösung für meine LED finden. Mit dem Vespa Zeichen hab ich schon experimentiert. Wenn man die Löcher mit kleinen, abgefeilten Nieten verpresst, und die Oberfläche fein anschleift und poliert, verschwinden optisch die Löcher. Dann müsste das Zeichen verklebt werden. Die Monoschlitzrohre sind auch ein eindeutiges Merkmal der Augsburger. Leider gibt es nur sehr, sehr selten originale Teile zu kaufen, teuer sowieso. Und die Repro-Dinger sind meist nicht so berauschend. Erschwerend kommt hinzu, dass meine VBA am Beinschild beschädigt war, und somit es eh nicht mehr so gut passt. Da bin ich echt am überlegen, ob ich dies wagen sollte. Parktisch würde es bedeuten, die Alu-Leiste müsste aufgeflext werden und mit viel abkleben müsste man versuchen, die Monoschlitzrohre ohne Beschädigung zu montieren. Was sagt ihr? Versuchen oder mal fünfe gerade sein lassen…
  6. Du meinst 26mm Es gibt ja von 26mm bis 56 mm. Kann jetzt nicht genau sagen, was ich da verbaut habe. Denke eher 42mm. Die kleinste Distanzmutter war es glaube ich nicht. Mich hatte eben nur verwundert, wenn eine sehr lange Distanzmutter verbaut ist, ging mein Deckel gar nicht mehr drauf. Aber der Test ist ja einfach. Gewünschtes Teil verbauen, dann Vergaserdeckel montieren, Roller vom Ständer, hinten draufsetzen und ordentlich auf und nieder schaukeln. Dabei sollte es nirgends schleifen oder anstehen...
  7. Hi, habe eine Vespa 150 VBA1T mit LML Membran Motor und dem T5 Vergaser Si 24.24G mit entsprechendem T5 Luftfilter. Die Membrane trägt im Vergleich zum Drehschieber etwa 1 cm auf, dafür ist der 24.24 G etwa 1 cm niedriger (also dort, wo der Lufi montiert wird). Die VBA ist vom Rahmen gleich wie dein Roller. Ich habe den "alten" Vergaserdeckel, also nicht Px Lusso, und ich kann den Deckel gerade so verbauen, ohne das was schleift. Dazu muss allerdings die Standgas-Schraube demontiert werden, wenn man den Deckel entfernen möchte, geht aber. Möchte damit sagen, wenn du gerne den T5 Lufi fahren möchtest, könnte der Vergaser 24.24G eine Alternative sein. Der Lufi kommt sofort etwa 1 cm tiefer. Der normale Deckel ohne Spacer sollte also zu montieren sein. Vielleicht etwas mit der Distanzschraube vom Stoßdämpfer spielen, glaue je kürzer die ist, desto mehr Platz hat man. Klingt unlogisch, war bei mir aber so. Klar, der Vergaser kostet etwa 70-80€, und man muss teilweise mit den Düsen basteln, weil die oben kürzer sein müssen. Man kann die mit ruhiger Hand aber problemlos absägen, feilen und neuen Schlitz für den Schraubendreher anbringen....oder SC hat die auch fertig.... Und der Vergaser hat einen kürzeren "Ansaugweg". Also ist mir nur eingefallen, wäre EINE Möglichkeit von vielen...
  8. So, am Wochenende habe ich den Deckel getauscht. Nach kleiner Probefahrt kein ÖL mehr am Kupplungsarm. Den ausgebauten Kupplungsdeckel habe ich über Nacht etwas mit Öl befüllt und an die Wand gelehnt, am nächsten Tag: Selbst ohne mechanische Belastung/Bewegung ist ordentlich Öl ausgelaufen. Denke die Bohrung ist einfach oval verformt/abgenutzt. Ein guter Hinweis hier aus dem Forum war noch Sprayback oder der Überlauf vom Vergaser. Sprayback hätte ich mir auch gut vorstellen können, wegen dem 24.24 G Vergaser, der eh eine geringere Höhe hat und mein Luftfilter, der eigentlich nur ein grobes Netz ist. Dies möchte ich aber wieder ändern und einen Luftfiltereinatz von Malossi "Double Red Sponge" versuchen. Vielleicht fällt dann auch die Vergasereinstellung etwas leichter.
  9. Bei mir hängt immer ein Tropfen Öl am Kupplungsarm. Und das Öl gelangt auch an den Reifen, hier sogar an die Lauffläche. Es ist somit nicht lustig und das Problem muss beseitigt werden. Da die Vergaserwanne augenscheinlich dicht ist, auch die O-Ringe vom Kupplungsdeckel und der Kupplungsarm bereits auf die Variante mit zwei O-Ringen gewechselt wurde, hatte ich nur noch die Entlüftungsschraube im Verdacht. Also den Pilz entfernt, und (zum Testen) einen Schlauch mit Filter angebracht. Reingeblasen, funktioniert. Den ganzen Motor und Reifen penibel mit Bremsenreiniger gereinigt. Also auch mit großer Sorgfalt den Kupplungsarm mit Feder usw., nicht das hier beim Testen noch "alte" Rückstände das Testergebnis verfälschen.Dann nur etwa 2-3 KM in der Stadt gefahren, und schon wieder war ein Tropfen am Kupplungshebel, dafür absolut nix im Schlauch. Wenn man mit dem Finger weiter rauf am Kupplungsarm entlang gestrichen ist, war dann der ganze Finger voll ÖL....da kommt schon ordentlich was raus. Was denkt ihr? Kann doch fast nur noch der Kupplungsdeckel selber sein. Vielleicht ist die Bohrung, wo der Kupplungsarm geführt ist, etwas zu groß oder die Lauffläche hat mehrere Kratzer, wo das Öl am O-Ring vorbeikommt. Bei der Montage wurde alles mit viel Fett eingebaut, und man hatte auch einen Widerstand vom O-Ring beim einführen des Kupplungsarmes gespürt. Nächster Versuch ist ein anderer Deckel, Übermaß O-Ringe sind auch schon bestellt. Irgendwie muss das Problem doch beseitigt werden können.
  10. Dann hast halt keinen Platz für einen Reservereifen und dein Roller könnte als "Asien-Import" eingestuft werden... Aber so ein Handschuhfach hat scho auch Vorteile. Hab es mal bei einer Primavera gemacht. Wollte nicht einfach eine Schraube von vorne durch das Blech bohren. Also eine Gewindestange an den Rahmen geschweißt. Nur ich Depp hab die Muttern vom Handschuhfach beim Zusammenbau zu fest angezogen, seitdem habe ich zwei kleine Dellen im Beinschild. Aber die Schweißpunkte haben gehalten...
  11. OhVBAler

    OhVBAler

  12. Is jetzt schon Sommer, oder was? Kann gerne so bleiben, endlich wieder Vespa-Wetter! Grund genug, um mal wieder was zu basteln bzw. die Teile, welche man im Lockdown produziert hat, zu montieren. Thema Hella Seitenblinker Bei meinem Roller waren die "Repro´s" verbaut, und eigentlich war ich auch ganz zufrieden. Bis ich mehr durch Zufall auf Bilder der originalen Hella Blinker gestoßen bin, bzw. auf den Reflektor. Sieht schon etwas anders aus, als die Repros. Aber um hier keine Missverständnise zu produzieren, natürlich kann man froh und dankbar sein, dass es Leute/Firmen gibt, die sich der Produktion von so Nischenprodukten mit wohl sehr geringen Stückzahlen überhaupt annehmen. Dennoch hat mir der große Unterschied der Bauteile zu denken gegeben. Welche Aufgabe muss speziell dieser Blinker erfüllen? Er muss (ähnlich wie bei Lenkerendenblinker) eine gute Sichtbarkeit nach vorne, und nach hinten, gewährleisten. Die meisten Motorräder haben vorne und hinten Blinker, diese müssen also nur "in eine Richtung" einen guten Job machen. Also war für mich klar, ich benötge so einen originalen Blinker, um zu testen, warum die Bauteile so unterschiedlich gefertigt sind. Wie ihr euch denken könnte, sind einige Monate ins Land gezogen und unglaublich viel Geld (es ist ein verdammter Blinker) hat den Besitzer gewechselt, bis ich zwei originale Blinker(Reflektor, ohne Glas) hatte. Eigentlich war es nur einer, bei dem anderen war nur noch die Grundplatte und die Feder für die Birne vorhanden. Hier meine Ausgangssituation: Anhand dem vollständigen Exemplar (erstes Bild), wurde der zweite vervollständigt. Hier mit Alu, auf dem Vollen gefräst: Dank eines neuwertigen Fräsers ging dies ganz gut von der Hand. Auf der Unterseite wurden dann zwei Löcher gebohrt und mit Gewinde versehen. Dies ist die Verbindung mit der Grundplatte. Aus einem Stück Blech wurde noch die abgebrochene Halterung für die Birne hergestellt. Hier der Vergleich mit meiner Kopie und dem Repro: Auf dem Bild fehlt nur die Feder, wo der Pluspol angeschraubt wird. Das Alu wurde schön aufpoliert. Was sofort auffällt, der Repro hat keinen Reflektor...aber macht dies einen Unterschied? Ob jetzt etwas heller oder dunkler leuchtet, ist auf Foto´s immer nur bedingt darzustellen, ich habe es trotzdem versucht. Erstes Bild Repro, zweites Bild original Hella: Es ist ein GIGANTISCHER Unterschied. Etwa so, wie wenn beim ersten Bild nur eine 20 Watt Birne verbaut wäre, und beim zweiten Bild eine 50 Watt Birne. Auch sieht man an den Flecken am Boden, wie jetzt gerade nach vorne mehr Licht abgestrahlt wird, wobei die seitliche Abstrahlung etwas geringer wird. Aber was soll der Blinker leisten. Er soll gut nach vorne und hinten zu sehen sein, seitlich muss er keine Höchstleistung bringen. Auch sieht man an den Fahrradreifen im Hintergrund, eine starke Reflektion, aber nur beim Hella Blinker. Ich habe die Blinker noch minimal mit Spiegelfolie an der Grundplatte optimiert. Und nicht wundern, warum da extra ein Massekabel montiert ist. Alle meine Verbraucher haben ein Massekabel spendiert bekommen, da ich den Kabelbaum selbst gebastelt habe und mich nichts mehr nervt, als ein Problem wegen einer schlechten Masse...und ja, auf dem Bild ist der Pluspol noch nicht angeschraubt Zeit und Geld hat die Aktion gekostet, würde ich es wieder tun? Ja, für mich ist der vermeindliche Sicherheitsgewinn diese Anstrendungen wert. Und es geht hier nicht darum, in der Nacht gesehen zu werden, sondern auch bei strahlendem Sonnenschein. Etwas weniger Arbeit und Geld hat meine zweite optische Verbesserung gekostet. Ein neuer Kickstarter. Diesmal für meinen Geschmack schöner geschwungen und vollständig aus ALU. Daher ein Gewichtsunterschied von 370 Gramm!!! 640 zu jetzt 270 gr. Leider hat sich der Hersteller darauf verewigt (SIP). Warum machen die das ständig? Als ob ihr Firmenlogo so besonders schön designt wäre (meine Meinung). Also zur Feile gegriffen und das Logo und die "Veredelung" entfernt. Jetzt ist er schön matt mit etwas used look, und OHNE Branding. to be continued...
  13. Ist nicht zu 100% was du suchst, würde aber TECHNISCH funktionieren. Den Kontakt der augsburger T4 gibt es im "DER Rollerladen" aus Pfaffenberg zu kaufen. Nennt sich Steckkontakt Backenblinker...
  14. Ja ist auch in meinen Augen die beste Lösung, da es Original ja genauso montiert wurde. Die T4 usw hatten alle den GS Kotflügel. Mit dem 8 Zoll Kotflügel geht es zwar zur Not auch, aber sieht nicht so stimmig aus. Und es müssten neue Löcher für die Halterung gebohrt werden, da die Postion der Löcher bei 8 Zoll anders als bei der 10 Zoll Gabel ist...
  15. Das geht schon. Legal wird das wohl aber keine Werkstatt anbieten. Wobei ich dir zustimme, ist ja fast genauso, wie wenn die Leute ein Stück kürzen. Wenn man nicht jemanden kennt oder selber Gott des Schweißens ist, wäre eine originale Gabel halt die einfachste Lösung. Ich selber hab 2 Jahre gebraucht, bis ich ne T4 Gabel ergattern konnte, ist dann aber echt ohne Probleme...
  16. Man sollte bei dieser Variante aber erwähnen, dass dort der Reifen dem Kotflügel sehr nahe kommt. Auch Optisch finde ich, sieht es nicht besonders toll aus, dies ist aber Geschmackssache natürlich. Teurer und zeitintensiver ist eine originale Gabel z.B. einer deutschen T4, oder die spanische, schwedische Variante davon. Diese Gabeln werden leider nicht oft angeboten, wenn man eine bekommt, wird man aber mit einer absoluten plug and play Lösung belohnt. Der Abstand zum Reifen stimmt dann auch wieder (Gabel ist ca. 2 cm länger als bei 8 Zoll) Man könnte sogar die alte 8 Zoll Schwinge verwenden. Da muss dann nur der Staubschutzring angenietet werden, und ne andere Achse und Trommel...
  17. 177ccm Px Motor würde ich fast immer machen. 12 Volt, je nach Motivation mindestens 15-16 PS, in Verbindung mit einem unauffälligen Box-Auspuff bleibt die originale Optik weitgehend erhalten. Natürlich ist ne Scheibenbremse super, hab eine an meiner PX, und die is Hammer. Beim Oldie finde ich es schon einen starken Eingriff in die Gesamtsilhouette (50 Punkte bei Scrabble). Und mit einem guten Dämpfer, verstärkten Feder und die weicheren Bremsbeläge vom SIP, vielleicht sogar noch ne Schlauchlos-Felge, hat man schon ein vernüftiges Fahrwerk, wie ich finde. Aber natürlich is ne Scheibenbremse noch etwas besser. Mir ist beim Oldie die Optik wichtiger...
  18. Vielen Dank für den Input wegen den Batterien. Problem war, ich hatte schon ne 12V 9 Ah gekauft. Habe mich jetzt dazu entschlossen, doch etwas mehr in die bestehende Halterung einzugreifen. Zuerst habe ich vorsichtig mit einer Zange den vorderen Steg heruntergebogen. Dann mit einem Dremel ein kleines Dreieck aus der seitlichen Halterung entfernt. Danach noch Zaponlack drüber und trocknen lassen. Ein bestehendes Loch habe ich am Rand blank gemacht und dies wird als Massepunkt genutzt. Später noch mit Mike Sanders den ganzen Bereich behandelt. Habe mir den Batteriehalter einer GS150 besorgt. Eigentlich, weil ich nix selber basteln wollte. Dieser musste allerdings doch noch abgeändert werden. Vorne den Steg runterbiegen, und seitlich musste auch ein langes Dreieck entfernt werden, da man sonst die Batterie nicht aus der Backe herausgefädelt bekommt. Löcher für die Befestigung wurden alle die bestehenden verwendet. So sieht jetzt mein Endprodukt aus.An der Seite der Spannungsregler. Ursprünglich wollte ich die bestehende Sicherung in dem Kästchen verwenden, allerdings ist da bei mir zuviel Kabelgedöns. Die zwei Kipphebel dienen einerseits als "Zündung", erst dann hat der Kabelbaum Strom, und der andere legt in einer Stellung Dauermasse an die Zündbox (wie Killschalter). Somit kann man den Motor nicht starten, ohne zumindest Zugang zu dem Seitendeckel zu haben. Ob es sinnvoll ist, ob man das braucht? Mei, war eh dabei, den Kabelbaum zu basteln, da war dies nicht viel Mehraufwand.
  19. Hab auf meiner T4 den Ständer mit 2 Loch Befestigung, sollte aber eigentlich kein Unterschied sein vom Platzbedarf. Bei 2 Loch geht es. Polini geht nur mit versetzen der Lasche vom Hauptständer...
  20. Wow, deine Sprint ist ja echt super schön geworden Besonders die Karossierie ist ja besser als NEU. Danke für den Imput mit den Batterien. Hab halt schon eine gekauft, etwas voreilig. In meiner VBA habe ich eine 12 V 9 AH verbaut. Da kenne ich mich leider zuwenig aus, ob da echt eine 3 AH auch OK ist. Stelle mir nur laienhaft vor, wenn eine Batterie zuwenig Kapazität hat, könnte sie überladen werden und Schaden nehmen? Oder is das egal? SIP empfiehlt mit der Vape Zündung auch 9 AH...
  21. In der Länge fehlen sogar nur 1-2mm, der Halter ist etwa 13,4 cmx4,7cm. Somit ist die Batterie etwa 2,8cm breiter, als die Halterung.
  22. Suche Anregungen, wie man eine 12 Volt Batterie in eine T4 bekommt. Die originale Micky-Maus-Halterung ist viel, viel zu klein. Die Batterie hat die Abmessungen 13,5x7,5x14 cm. In der Höhe würde es gehen, sonst fehlen da in Länge und Breite einige cm. Wird ein Umbau auf Vape Zündung, und ja, man könnte mit einem entsprechenden Spannungsregler mit Kondensator auch gut auf eine Batterie verzichten. Für mein Nutzungsprofil überwiegen aber die Vorteile, Licht zu haben, ohne das der Motor laufen muss... Vielleicht stand ja jemand schon vor diesem Problem und hat einen Lösungsvorschlag. Schön wäre ein minimal invasiver Eingriff... Bei einer VBA von mir habe ich die Batteriehalterung komplett entfernt (weil war eh total verbogen) und durch eine PX-Halterung ersetzt. So brutal möchte ich hier eigentlich nicht vorgehen.
  23. Muss das Thema nochmal hochbringen. Bin auch gerade dabei, eine neue Tachowelle zu montieren, beim VDO-Tacho. Leider habe ich beim zerlegen keine Foto´s gemacht (immer der gleiche Fehler). Bin mir aber ziemlich sicher, so einen Gummi nicht an erster Position gehabt zu haben. Ist der nicht eher dafür zuständig, dass die Verschraubung nicht nach unten ins Lenkrohr fallen kann? Hat da jemand ne Info? Oder gehört der echt an die Stelle?
  24. Die schwarze Vespa ist für mich auch 100% Asia. Allein schon die verbaute Gabel in Verbindung mit dem 8 Zoll Kotflügel, der LML-Motor, der "dicke" Lack. Weitere typische Anbauteile wurden wohl durch höherwertige ersetzt, aber natürlich nur meine Vermutung. Die T4 als Roller ist auch einer meiner persönlichen Favoriten. Die weiße T4 ist leider viel, viel zu teuer für das, was man da bekommt. Wenn die O-Lack wäre und 100% Original, würde ich sagen, Preis OK. Für diese Preiskategorie habe ich erst in der jüngeren Vergangenheit viel bessere gesehen, etwa tolle Patina mit 200ter Motor usw. Aber natürlich muss die Frage sein, was gefällt dir. Mein Tipp wäre, etwas den Markt beobachten, und wenn es konkreter wird, wieder hier fragen oder jemanden mitnehmen zum Kaufobjekt, der sich mit Vespa auskennt.
  25. Ich verstehe jeden, der keine zusätzlichen Löcher in seine Vespa bohren möchte. Wollte dies bei meiner T4 auch nicht tut. Irgendwann ist dann während der Fahrt die aluguss Halterung der 1 Loch Befestigung vom Ständer gebrochen. Echt nervig. Hatte dann keine Lust mehr und habe mich für den 20mm BGM soft stop entschieden, mit 2 Loch. Wegen der Feder musste noch was angepasst werden, aber der Ständer funktioniert jetzt tadellos, auch mit SIP Road. Habe noch eine augsburger Vespa 125 von 1962, die hatte ab Werk 2 Loch. Irgendwann hatte auch Piaggio eingesehen, die 1 Loch-Befestigung ist einfach zu lasch. Ich würde es immer wieder machen...
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