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Bluenote

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  1. zZt mal wieder desktophintergrund entstand am selben tag auch Mindelheim 2003, auch BaziBernds kiste
  2. hatte gestern ziemlich viel in grübeln statt googlen geschrieben - die zeit fehlte dann für hier mal sehen, ob ich's heute mal unter 12 std. ausser firma schaff - nachdem mein kühlschrank leer ist müsste ich einkaufen oder essen gehen ... was dann dabei passiert? b
  3. genau, dann das schwein schlachten und der ehefrau des opfers als schnitzel verkaufen oder direkt auf ner wektstattparty ins gulasch oder die pflanzerl einmengen :wacko: b
  4. dann aber nur aus dem mittelstrahl b
  5. wieso? wo? das ist nur die repetierung allseits bekannter methoden, die tlw. im öffentlich- rechtlichen bildungsauftragsfernsehen zur schau gestellt werden ich gebe ja nix neues preis und die einzige tötungsmethode, die ich bevorzugen würde, geht damit einher, dass ich sicher erwischt würde. was ich billigend in kauf nehmen würde und auch als gerecht empfinden würde. abhalten täte es mich, hätte ich einen vorsatz, nicht. b btw: entsorgung: ein fass mit salzsäure o.ä.. da alles rein. klamotten, körper etc. am ende durchsieben und den rest plattmachen. also kronen, füllungen, uhr etc. tatort großflächig mit einem mit danklorix befülltem kärcher aussprühen. macht gen- material den gar aus und geht auch in ritzen, in denen sonst was reingelaufen sein könnte ... aber wie gesagt: den perfekten mord schafft keiner ... und selbst dann würde die befrie- digung für mich fehlen.
  6. aus lucky number sleven; billig und schnell wie auch grausam: wasser-/luftdichte tüte über den kopf und am hald luftdicht mit klebeband fixieren, hände fesseln und warten. medizinisch und schnell: einwegspritze > 50ml aufziehen und in eine vene richtung herz schicken - zur not direkt ins herz natürlich: eibenbaum. aus den beeren den kern extrahieren und zermahlen ins essen geben: Taxin ist da recht wirksam klassisch: pfählen. delinquent wird untenrum entblößt und dann ein (nach guste angespitzter - geht schneller oder abgebrochener - schmerzhafter) pfahl in den anus eingeführt. die ersten 30 cm gehen noch recht einfach. danach pflanzt man den kandidaten auf und lässt ihn durch's eigengewicht langsam nach unten sacken. angespitzt geht schneller durch, abgebrochen arbeitet sich etwas qualvoller durch die organe stückweise auch japanisch: man arbeitet sich an den gleidmaßen nach inne vor. also an den fingern und zehen einzelne glieder abschneiden und warten bis die blutung abebbt (uU auch beihelfen, dass nicht vorzeitig verblutet wird). irgendwann gehen einfach die stücke aus und man schmeisst den rest weg lebendig begraben: viel systeme. beruhen auf einer begrenzten menge an luft, den faktor panik als treiber für deren ver- brauch und dem terror den man bei delinquenten auslöst - leider kann man schlecht zuschauen (vgl. palstiktüte über'n kopf) gemein und extraterror: das motiv aus "spiel mir das lied vom tod". mann steht auf den schultern des jungen und hat die schlinge um den hals. wenn der junge entkräftet oder wegrennt, hängt der kerl. zusätzlich gemein, dem jungen die luftzufuht durch eine mundharmonika enger zu machen und auch durch die aufm- unterung ein liedchen zu spielen den luftverbrauch steigert generell ist der faktor zeit immer ein treiber. je länger das system der folter den unvermeidlichen tod hinauszögert, desto mehr wahnsinn entsteht beim delinquenten. daher auch gegenteilig "kurz und schmerzlos". perfiede sind spiele bei denen der delinquent selbst einen gewissen einfluss hat, z.B. die sache mit dem luftverbrauch, der steigt, wenn man angst hat, aber sich nicht beruhigen kann, dadurch schneller atmet, mehr luft verbraucht usw. darunter fallen z.B. auch knoten/schlingen um den hals, die so geknotet sind, dass sie sich bei bewegung fester schleißen. das kann man so machen, dass die langsam entkräftenden muskeln es unvermeidbar machen sich zu bewegen und somit wieder der delinquent sich am ende in der selbstaufgabe selbst die "schlinge um den hals zieht" beweislos töten geht mMn nicht wirklich - am ende bleibt ein motiv und dann ein nachweis. nicht wegen CSI-gescheisse, sonder, weil immer alles rauskommt. am sichersten ist alles, was so unauffällig ist, dass keiner nutzen davon hat und der arzt einfach einen totenschein unterschreibt ich würde jemandem den ich umbringen will in die augen schauen wollen. kurz und zielsicher zu- stechen um dann das messer sanft zu drehen. das alles mit einem lächeln. b
  7. §11: "Es wird fortgesoffen!" b
  8. was ja nicht von ungefährt, ohne messlatte bzw. der blinde kann im tabledance auch einen schönen abend verbringen, wenn er von geburt an blind ist und nicht weis was er verpasst the more you know b
  9. ja, jein, neinen. ich stand dereinst in der klosterküche des klosters zu ettal wo ein in sackleinen gewandeter sein wissen um würzmittel unserer altvorderen zum besten gab. als es kam zu statten, süssholz anzusprechen und er verlautbarte, dass es früher herangezogen wurde die weiber gefügig zu machen, konnte er über meinen einwurf, dass man da ja einen blinden ins tabledance eingeladen hätte, wenn sie hier in der kosterküche süssholz raspeln würden, nur bitterlich lächeln und ein tränchen fand ihren weg ins sackleinen. ich denke mal er wird in trauer über meine faktische richtigstellung am abend in der kemenate ein stoß- gebet zum hl. St. Onan - dem behüter und schützer aller fussbodenbesamer - gewimmert haben b
  10. ihr lakritze-junkies b
  11. kenn ich - liegt auf'm weg zur arbeit. allerdings bin ich nicht so mit lakritze (wo ich herkomm heisst die auch "bär'ndreeg") b
  12. eine art suchtverhalten. du verbindest die katzenpfötchen mit etwas positivem. dir entsteht aus dem genuss kein nachteil. es befriedigt vielmehr in deinem inneren ein belohnungssystem. du glaubst, dass du es verdient hast, dich zu belohnen. positive verknüpfung mit katzenpfötchen. match. ist bei mir mit lollies von nimm2 so. ich habe daran (fast) nur positive erinnerungen und empfinde tiefes glück, wenn ich mir so einen lolli gönne. die textur der oberfläche (genau) dieser lollies er- innert mich immer an das kleine weiche areal links und rechts neben der klitoris* und warum gerade katzenpfötchen bei dir im oralen genuss einen glücksreiz auslösen, kannst wahrscheinlich nur du dir selbst beantworten b * das ist jetzt hiermit in deinem kopf und du kannst nie wieder einen lolli lecken ohne daran zu denken
  13. wau? b obwohl ich das posten des wortes "pawlow" schon etwas retrovaginal finde. wenn man wie ich darauf antwortet, setzt man sich ins licht, dem auslösereiz nach pawlow folge leisten zu müssen - was ich ja auch musste. das macht mich zu einem abgerichteten dummen hund. reagiert man nicht darauf, könnte einem evtl. eine interessante frage/ diskussion/GsG-thematik entgehen und ein feuerwerk an witz/ironie/spass/terror und wegbereitung zur weltherrschaft ginge verloren. eigentlich sollte man dich für diese aus- gelegte falle ohne ausweg einfach an das moderatorenteam melden und zu sperrung oder aufoktruiertem alnalverkehr freigeben.
  14. na ja, sah eher wie netto oder norma aus. lidl und aldi gibt's hier auch als eigene läden ach und noch ein no-go. ich dachte, dass ich mal ignoriere, dass Hans Riegel Bonn die besten gummibärchen herstellt. diese sind hier zwar auch überall erhältlich, kann man ja aber wie angedeutet auch mal was anderes probieren. na ja, wie auch schon angedeutet: kann man nicht das zeug ist warka in gelierter form lieber wieder Hans Riegel b
  15. und noch ein kleiner nachtrag ... diesmal noch zum themenbereich "bier" ich trink ja in der pijalnia immer Warka vom fass - das geht. gilt hier in Poznan als "studentenbier". allerdings isses aus der flasche und der büchse grausam. kollege trübe tasse hat mir ja zum abschied seinen kühlschrankinhalt vermacht. darunter auch 2 flaschen warka die ich bitter lächelnd annahm. jetzt hab ich versucht mir die plörre als radler runterzustürzen - man schmeisst ja nix weg. aber des zeug geht mal garnicht. selbst durch die zitronenlimo schmeckt es durch. und zwar so als käm's direkt aus einer flussbiegung der warta, an der nicht nur die fische lulu reinmachen essen war heute dagegen gediegen. cholesterinarm hab mal den biedronka ausprobiert - is wohl der polnische netto/norma oder sowas. jedenfalls entsprechen preisgefüge, klientel und waren-/markenangebot dem deutschen äquivalent ... kann man mit leben b btw. es gibt hier in polen doch pfand allerdings nur auf 0,5er bierflaschen. 0,3er sind frei. die großen kann man nach genuss allerdings nur ein einem die marke führenden geschäft gegen volle wieder eintauschen (1:1, aufpreis für "voll") oder in dem laden in dem man sie auch gekauft hat gg. vorlage des kassenzettels sein pfand wiederbekommen - ansonsten: "möp" ... seltsames system auf andere flaschen hat's hier keinerlei pfandsystem ... daher fliegen die hier auch zu hauf rum. irgendwie mag ich beim anblick der warta-ufer hier unser deutsches blödel-pfandsystem
  16. nudelsalat von gestern (wenn man den ohne mayo macht, kann man den locker mit einem ei in der pfanne aufbraten) und angebratene polnische kielbasa ... danach weis man, ob man an zu hohem colesterinspiegel leidet. andernfalls könnte ich das hier nicht schreiben b
  17. weiterer bericht vom wochenende, weil ich gesterrn keine lust mehr hatte ... am sonntag hab ich auf grund des schönen wetters ja nochmal den flohmarkt angesteuert und siehe da: voll kleine beschreibung und ein paar fotos hab ich oben in mein post eingefügt. es würde sich also für einen etwaigen städtereisenden schon lohnen dahin zu gehen - schon alleine auf grund der verbrannten, fettigen fleischgerichte danach war der tag angebrochen und der rower grad warm, also bin ich hinter dem flohmarkt einfach weitergefahren. leider ging's nur bergauf - was, hätte ich mal nachgefragt klar gewesen wäre, weil ich den Posener weinberg hochgeradelt bin ... das allerdings erfolgreich und gewinnbringend, weil auf dem plateau das Fort Winiary (Fort Weinberg) liegt (auch zitadelle oder burg Poznan genannt), was neben ausgedehnten rasenflächen auch parkanlagen, diverse plastiken und rumliegende denk- und mahnmäler aufweist. anscheinend das naherholungs-sonntagsspaziergangsgebiet in poznan. treffer und auch mädchen mit popöchen frei wie gesagt, schade für euch: kein tele dabei alle naslang gab's fliegende händler, die leider alles außer bier anboten und auch ein nettes freilichtmuseum, das den militaristen aber auch kindern mit hang zu panzern und flugzeugen entgegenkommen würde. rower und ich haben uns ein wenig ausgelassen auf den fahrradwegen rumgetrieben und ich hatte mich lediglich geärgert, dass ich nur die festbrennweite auf der knipse hatte. daher sind die fotos etwas fest gebrennweitet danach hab ich mir noch ein bier an der warta gegönnt, weil's ach so schmuck war da rumzusitzen. zu hause gab's nudelsalat, bier und ein tiramisueis, weil ich irgendwie lust drauf hatte. b
  18. plastik-fantastik aber die stehen hier an der stary browar wohl bis ostern rum und sind dekorativ ... der flöhemarkt am olympiastsadionstadion ist wirklich recht groß - allerdings hat's da auch echt sauviel schund und minderwertigen trödel. das ding hier hat schon qualität(en) und gute preise ... hab nen packen alter postkarten gekauft, die mich in deutschland über egay sicher 20e mit versand gekostet hätten (und das bei blindkauf, ob nicht doch schlechte, ausradierte oder gelaufene dabei wären) - hier: 7,50e ... wenn ich etwas bissiger draufgewesen wäre, hätt' ich sicher auch nur 5e bezahlt - im ver- gleich zu 12,50e was er ursprünglich wollte. außerdem kann man hier wie schon erwähnt wehrmachtshelme, macheten, revolver, frische fahrradimporte aus deutschland, autoradios (speziell die displays), xxxDVDs und xxxVHS-kassetten (die feinsäuberlich mit "lat 18" hinter'm ladentisch standen und auch alles andere was man sich vorstellt kaufen. ich sah sogar einen netten jungen mann fast unverstohlen in einer ecke so dickere zigaretten drehen - in einer anzahl die sicher nicht für den eigenverbrauch gedacht war von der würd ich mich ja, wenn die mal internistin ist... nicht küssen lassen. was die so alles in den mund nimmt ... pfui b
  19. wie schonmal geschrieben: die strecke gibt was her. wenn man nicht A9 ballert, dann sind das eher 3 std. durch die hallertau, das altmühltal und teile der fränk. schweiz ... was ich in eigener erFAHRung als sehr schöne tour empfunden habe b
  20. so, mein lieber Dickler ... nachdem ich am Wochenende keine muse hatte, lass ich jetzt die mittagspause dahinfahren (bin eh zu fett) und schreib dir, auf dass du nicht liebe und mut am weltenrund verlieren mögest Ad 3) brauchst du zum ficken schwerkraft? also ich fühle mich da immer eher schwerelos - was bei meinen doch eher weniger zierlichen ausmaßen erstaunen mag, aber sich in der praxis und praktikabilität doch immer wieder ad absurdum führen lässt. das alte rein-raus-spiel lässt sich nämlich nicht nur (z.B. gesehen an der missionarsstellung) durch kinetische aufladung "rausziehen"/arsch hochheben udn wieder fallenlassen/"reinplumpsen" spielen, sondern, wenn man die kartoffelgreifer nichtnur zum abstützen oder insbettlakenkrallen hernimmt, sanft der partnerin hüfte/ arsch/ becken/kopf mit den armen/händen führt auch sehr wohl unter erschwerten bedingungen wie "aktivität beim sex" bewerkstelligen. dazu muss man kein yoga-meister sein, der sich selbst die eigene lotusblüte mit der zunge puperzieren kann, sondern einfach nur etwas elan in die/den alten knochen pumpen und mal aus dem missionarsalltag ausbrechen. wenn jetzt die beiden potenziellen sexualpartner (und da stimme ich dir zu, im weltraum wurde mit sicherheit gevögelt, was die kapsel hergibt) trotz schwindender muskeln, beim akt zusammenarbeiten, dann bekommt man ihn rein und raus, auch ohne darauf zu vertrauen, dass die schwerkraft den fetten arsch wieder runterzieht. ansonsten hat's in den raumkapseln auch immer so haltegriffe wie früher an der badewanne, dass sich omma auch wieder rausziehen konnte. an denen bewegen sich die astonutten und astronauten hangelnd vorwärts. klemmt man jetzt das weibchen zwischen sich und raumschiffwand ein, kann man vorhin besungene kartoffel- greifer dazu nutzen, sich mittels der haltegriffe zwecks penetration anzunähern wie auch wieder abzustoßen. freischwebend müsste man ihr gesäß unterstützend ans eigene becken ziehen und sie ebenso wieder sanft wegdrücken um strecke zu machen. oralverkehr (den ich sowieso als schwerelos geil titulieren würde) bleibt weitgehend unverändert. lediglich sollte sie, seinen nicht als haltegriff verwenden, also auch eher den zweiten arm dazu nutzen, sein gesäß zu umfassen um ihn ranzuholen bzw. luftzuholen bleibt das problem, umherfliegenden genmaterials, wenn ungeschützter verkehr betrieben wird - evtl. hat man zwischen der hamster-OP am offenen herzen unter weltraumstrahlung und dem aufschütteln der ameisenfarm nur eine kleine lücke im schedule und es muss schnell gehen ... zack, fliegt ne portion eiweiss wabernd durch's raumschiff - nem kollegen an die stirn. kenn man ja. am abend auf nem run wird abgecheckt, wer das größte zelt auf'm platz hat und dann verabreden sich die geneigten personen zum rudelbums wobei schonmal scharf geschossen wird, wenn man doch zwischen rausziehen und reinstecken die lanze in die gegend hält - kommt vor. in der raumkapsel aber kann das schnell mal ein wichtiges instrument verkleben und sieht außerdem noch unchique aus. daraus entwickelte sich das unter astronauten allseits beliebte spermaschnappen, wobei das männchen das weibchen an den füssen hält und wie einen staubsauger durch die kabine führt. das weibchen versucht dabei alle flocken einzusaugen. gemeinsames snowballing im anschluss ist nicht ausgeschlossen - teils sogar erwünscht. übrigens macht es keinen unterschied ob man/frau KOSMO- oder ASTROnaut ist. lediglich ist die unterschei- dung bei den kosmonatinnen zu ihren männlichen counterparts schwieriger, weil beide über bartwuchst und rückenhaar verfügen. eindeutige identifizierung findet ausschließlich über vorherige beobachtung der toiletten- nutzung statt. geht ein m/w kosmonaut/in auf den topf, ist es ein weibchen, nimmt er gewohnheitsmäßig einen stock zum wölfevertreiben an die hand und pullert neben ein weniger-wichtiges instrument oder analysegerät ist es ein männchen. Ad 4) ich glaube es ist bei dir garnichts schief gelaufen. dann wäre bei mir auch was schiefgelaufen. die anderen sind einfach alle verrückt, eben nicht daran zu denken. ich finde in wissenschaftssendungen sollten viel mehr titten gezeigt werden. also natürlich fundierte experimente, fakten und tatsachen. wissenschaftlich ordentlich belegt und recherchiert und vorgetragen. nix so hemdsärmliges wie die ganzen vorabend-pseudo-wissenschaftssen- dungen. und auch keine irrer wissenschaftler referiert, nebendran steht ne tittenmaus. sondern ne intelligente tittenmaus die sauber was im kopf hat trägt den laborkittel einfach etwas knapper - nicht zu sehr, dass man direkt in die spontanonanie abdriften will, aber doch so, dass es angenehm pricklelt. und zum zäpfchen: wie hatten ja schonmal die parallele zellhaufen-mensch-entwicklung gehabt. auch hier wird bei männlein und weiblein ein nur bei einem geschlecht wirklich in gänze sinnvolles teil ausgebildet (von natur aus gedacht - mittlerweile ist das je auch für teile der gleichgeschlechtlichen beziehungsausübung unter männchen relevant). das zäpfchen dient einzig und alleine als würgereiztrigger bei der frau während des oralverkehrs. steckt man ihn zu tief rein, wird durch am beginn der speiseröhre vorhandene vorverdauungsflüssigkeiten die koppe ange- daut und sieht danach hässlich aus. ausßerdem besteht die gefahr, dass man dem weibchen in die lunge lurcht, was in breiten teilen der weiblichen bevölkerung als unangenehm empfunden wird. und eine postkoitoale schleimabhustung empfindet das sich nach ablurchung zum schlaf ablegende männchen tendenziell als störend. außerdem sind die rezeptoren zur peniswurzel hin auch im vergleich zur spitze weniger sensibel - ok, wenn sie ans zäpfchen gestoßen bekommt und reflexartig zubeisst, ist das schon auch unangenehm, aber verglichen mit einem biss in die spitze vertretbar (jaja, teufel-belzebub-system ... will man beides nicht). leider praktizieren ausgewählte spezialisten das sog. deep-throat, was weibchen in die gefahr einer lungenver- kleisterung setzt, das männchen einer spitzenanverdauung aussetzt - für die eigentliche praxis des oralen ver- kehrs ist aber ein solche vorgehen garnicht notwendig (siehe auch meine ausführungen dereinst zum analver- kehr, in bezug auf unnötige sexualpraktiken). daher haben sich im laufe der evolution höher entwickelte männ- chen durchgesetzt, die einen sog. sportpimmel haben - also nur knapp an das zäpfchen (dieser abstand vor- derzähne-zäpfchen ist übrigens bei allen weibchen gleich! zurückgehend auf eine professur mit empirischen penetrationsversuchen von Prof. Dr. O. Ral aus dem jahre '69). man (oder besser noch frau) erkennt den sexualtechnisch weiter fortentwickelten typus homo sapiens sport. penensis (HSsp) ggü. dem "normalen" homo sapiens an eloquenz, gefälligem aussehen, einem motorroller, sambas, hang zu guter musik (z.B. northern soul, ska) und können an der bar ... natürlich schleichen sich auch immer wieder (vulg.) langpimmel unter die HSsp. diese können aber leicht daran erkannt werden, dass sie keine hellblauen t-shirts, Kapuzen- pullis oder ein rückencolour des Pornstars SC tragen. daher die warnung an alle weibchen: am besten ab- stand von solchen nischennutznießern nehmen und auf einen hellblau gekleideten pornstar warten - nur mit einem solchen ist oralverkehr für beide seiten angenehm und bis auf eine tiefempfundene befriedigung folgen- los. b
  21. na dann mal alles gute der herr b
  22. so. wär der tag auch gegessen ich hab den tag in Brogans irish pub zugebracht, strongbow cider geschüttet und mich eigentlich fast ausschließlich mit einem polnischen hutzelmännchen unterhalten, der locker auch als lepre- chaun durchgegangen wäre. faltig wie mein sack, schlohweisser bart der zu seinem hund passte und beide stanken, als würden sie zusammengerollt im selben körbchen schlafen. ich hab erstmal die klamotten in die waschmaschine gehauen. aber nett war er. auf grund dessen, dass er keinen halben klumpen englisch konnte, war die unterhaltung diesmal wirklich hände-füsse-system ... aber st.-patricks-day ist ja "friendliest day of the year", da säuft man mit demjenigen, den einem gott vor den rand setzt und knutscht auch mal nen hund statt der , und die warwirklich nicht schlecht jedenfalls war's eher gemütlich und ich hab ein paar postkarten geschrieben (gebastelt aus nem St-P-D-aufsteller, der auf der bar rumstand) und mir dann noch einen ardbeg uigeadail gegönnt, der mich zwar so viel wie ein halber abend in der pijalnia gekostet hat, aber geld ist ja eh flüchtig. danach noch nen abstecher ins dragon gemacht weil der postkasten da auf'm weg war und mal die lange versprochenen fotos von dem laden gemacht danach heim und wieder einen säuferimbiss zelebriert und heute mal früh bettchen. evtl. geht's m orgen nochmal auf den flohmarkt, nen wehrmachts- helm kaufen um meine trainees zu erschrecken mal ehrlich: bin ich langweilig? ich glaub ich kenn mich hier schon zu gut aus und muss mal wo anders hin. mal sehen, wo meine firma die nächste filiale aufmacht LG b
  23. und das ist ganz klar ein warnschild der weinlokaltestervereinigung: vorsicht, hier wird traubensaft mit wasser verpanscht! b
  24. ah ... erotik schlumpfine hat den halben busen entblößt b
  25. so. nachdem ich gestern vorsätzlich saufen gegangen bin - sonst ist das immer eher zufall, dass mit alkohol verkauft wird - heute mal etwas ruhiger. aber von anfang an: der freitag abend wurde von 3 überstunden eingeläutet, die vor allem aus hilfe für sehr nette kolleginnen geprägt waren. man muss ja das konto mal in schieflage bekommen, dass man bei den damen einen stein im brett hat ... keine ahnung ob man's mal braucht, aber ansonsten ist man wenigstens im grünen bereich danach: shorts an, rower und ab in die pijalnia. lustigerweise hab ich zu meinem tatar (das die da jetzt auch anbieten) und den 2 zugehörigen bieren direkt anschluss geliefert bekommen. 3 typen, mit denen ich mich innerhalb kürzester zeit ausgedeutscht - oder vielmehr ausgeenglischt hatte - dass wir alle keinen fussball mögen und auf die EM scheissen. alleine das ist ja ein guter ansatz um miteinander zu trinken; ich glaub es waren 10 wodkarunden, die mich nicht nur am tagebuchschreiben hinderten, sondern auch noch so weggebeamt haben, dass ich gegen mitternacht beschloss, das 110zlt-konzert im SQclub auszulassen und stattdessen zu hause saugfähiges material, aspirin und magnesium sowie eine flasche wasser auf die alkohol-tatar-suppe in meinem bauch zu schmeissen, geld zu sparen und die kollegin, die mit den tipp mit dem konzert gegeben hatte zu gunsten eines schönheitsschlafs zu versetzen. da werde ich wohl am montag abbitte leisten müssen den samstag hab ich dann auf der couch eingeleitet und man bettwäsche gewaschen und in hausfraulichem elan die wohnung geputzt keine ahnung wo das herkam - war wohl der restalkohol. dann keiner einkauf im supermarkt und ab auf den rower. bei knapp 20 grad lässt es sich vortrefflich an der warta entlangradeln - ok, flaschenscherbenslalom ist herausfordernd, aber et jeht. dann nochmal schnell in die stary browar windowshopping und hasen fotografieren. echt jetzt: die sind da zu hauf gewesen. total schnucklig na ja, das nächste mal nehm ich wieder das tele mit, dann mach ich mal mädels-fotos danach bin ich dem tipp einer anderen kollegin (die damals schon mit dem Mural rüberkam) gefolgt und in die pyra-bar gegangen (pyra = kartoffel). sie hatte etwas die nase gerümpft, als ich von der piroggibude gesprochen hatte und meinte, da gäb's touri-sachen. was ich jetzt so schlecht nicht finde, aber ich lass mich ja gerne auch auf was ein. nicht nur der laden sieht schmuck aus, der ist auch sehr nett - vor allem die kleine bedienung die des englischen zu meinem glück sehr mächtig war, war schonmal lecker. karte auch auf englisch und die preise auch weit im grünen bereich. dazu gab's Fortuna - ein sehr süsses, malziges bier, das aber super mit meiner stimmung, dem hinterhof und den "Szare ale jare" (gröst'l oder eing'schnittene klös mit speck und sauerkraut) harmonierte. danach noch ein muffin von der schönen bäckerin und ich war mit 25 zlt pappsatt, glücklich und heimgefahren. da wartete der postkasten dann mit einer postkarte und einem brief auf mich brief mit karte inkl. button der direkt auf die tasche wanderte jetzt noch schnell wäsche aufhängen und wieder in richtung stadt - immerhin ist heute st.patricks-day. ich hab zwar mein "kiss me i'm irish"-shirt in münchen vergessen, aber der rote bart, die sommersprossen und mein leidlich gutes englisch werden mich in dem mir bekannten pub hier schon durchbringen bis später attentäter b merci
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