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Ja, das Kabel hat zwar etliche Monate den Weg zu uns gesucht, ist aber iwann im letzten Sommer angekommen... Wir haben auch - ferndiagnostisch - bereits zwei Anläufe unternommen, die Parameter für unser qElbchen zu optimieren, aber so richtig performant ist die Geschichte noch nicht. Nach ein paar anderweitig priorisierten Monaten gehen wir da aber jetzt nochmal dran, zumal der reguläre TÜV-Termin näher rückt. -> Es wird also Zeit, mit der Neu-Legalisierung die neue Bestimmungs-Ära einzuläuten. ;o) Melde mich wieder, sobald es nennenswerte Erfolge zu feiern gibt. Cheers + gRuß + aHeu Dirk
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Luft-Kühlung hat der Anbieter bereits ausprobiert, dafür müsste aber so viel Luft eingeblasen werden, dass es nur mit Modellbau-Propeller funzt. Der braucht aber ne Menge Energie und ist recht laut, daher wurde die Idee wohl wieder verworfen. Die "Spinn"-Idee oben scheitert m.E. an der mangelnden Geschwindigkeit des Luftstroms. - Wir haben es hier ja nicht mit Rocket Science zu tun. Ich denke, erfolgversprechender wird sein, dass mit irgend einem Gel-Material o.ä. ein Formschluss zum Alu-Gehäuse hergestellt wird, sodass über das Alu die Wärme abgeleitet wird. Aktuell warte ich auf das Interface-Kabel, um die Motor-Parametrierung (ferngesteuert) zu überprüfen + ggf. zu ändern. Das Kabel, was bei uns Mitte Februar eingetroffen ist, hat leider ein Hund irreparabel zerlegt... Offensichtlich dauert es ein bisschen, dieses Kabel aus Fernost neu zu bekommen. gRuß Dirk
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Hab ich auch grad entdeckt, dass du die Idee schon vorgebracht hattest. Den 3D-Drucker kann der Alex Elbe eigentlich auch anwerfen, schließlich wird er auch ein gewisses Interesse dran haben, dass es nach oben noch ein bisschen weiter geht. Nur auf dem Prüfstand müssen wir dann nen kalten Fön bereithalten...
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Gerade noch mal nachgesehen, die geschlitzte Klappe braucht man an der Stelle gar nicht. Unterhalb der Backe mit einem Trichter den Fahrtwind einsammeln und in die Ansaug-Öffnung leiten. Ich glaube, mehr Wärme wird auch mit einem elektrischen Lüfter bei >70 km/h nicht abzuziehen sein.
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Zwischen Motor-Gehäuse (80mm) und aufgefräster Hemisphäre sind rundum 3mm Luft. Auf dem Detail-Ausschnitt kann man es auch ganz gut erkennen, die kleinen Rundkopf-Torx-Schrauben dürften knapp 2,5mm hoch sein. Vorgabe war, auf 86mm +/- 1,0mm aufzumachen. Also wenn KW-Raum belüftet / durchströmt, dann macht es m.E. am ehesten Sinn, die Backen-Luft (evtl. mit der geschlitzten Klappe) gezielt in den ehemaligen Ansaug-Öffnung zu leiten. - Die erwärmte Luft kann dann nach oben aus der Zylinder-Öffnung und seitlich durch den 3mm-Luftspalt entweichen. Das müsste eigentlich ja auch nachträglich gehen, also auch bei der "blu cobalto" von crank-e und auch bei unserem Champagner-qElbchen. -> Ich merke schon, hier geht was mit geballter Schwarmintelligenz!
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Wo der Sensor selber beheimatet ist, weiß ich leider nicht. Das Kabel des Temp.-Sensors kommt auf der Innenseite heraus, also zusammen mit den 3 Phasen, nahe des Klemm-Adapters bzw. linken KW-Lagers. Auf jeden Fall nicht vom Deckel, an dem der Flachstecker sitzt. Die Kühlung muss also da wirken, wo früher mal die KW saß. -> Siehe Bilder in diesem Beitrag:
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Die Lüfterrad-Abdeckung wird m.E. nicht viel bringen, weil da nix rotiert, was die Warmluft wegtransportiert. Die Lufthutze in der Backenklappe wäre viell. schon eher was. Noch wichtiger wäre aber meiner Meinung nach, eine flächige + wärme-leitende Verbindung zw. E-Motorgehäuse und dem (aufgefrästen) Alugehäuse des SF-Motors zu schaffen. Wenn der "wellige" Kühlkörper dann noch wesetlich mehr Rippen (-> Oberfläche) bekommt, könnte das schon was bringen. Wenn das Problem ohnehin nur im 4. Gang auftritt, dürfte der aktiv zur Problemstelle geleitete Fahrtwind schon ausreichen, oder?
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Ganz schön viel off topic an dieser Stelle... Gibt es eigentlich eine Grundsatzdiskussionen-Ecke oder Philosophie-Bereich? Das Thema Vespa-Elektrifizierung hat ja allgemein wenig mit Fernreisen oder Dauereinsatz zu tun. Für den gemeinen Pendler reichen die 50 oder 70 km allemal, da ist eher die Frage, wieviele Ladezyklen solche Akku-Packs mitmachen, bevor ein neues angeschafft und ein altes entsorgt werden muss. Btw: Ich habe während des Umbaus bereits einiges Feedback an crank-e zurückgeflankt, hier kam zuletzt das Thema Kühlung auf. Ich bin mir sicher, dass die Entwicklung mit solchen Anregungen weiter geht. Wunschkonzert-Forderungen und elektrophilosophische Ergüsse find ich persönlich nur „mittelprächtig“ konstruktiv. gRuß Dirk
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Die Empfehlung f. kürzere Übersetzung war schnell ausgesprochen, nachdem ich Bedenken angemeldet hatte, ob die Klemmung das Drehmoment aushält. 22 vs. 14 Zähne macht immerhin eine Zunahme der Belastung um rd.57%. Mein Hinweis, dass ich nicht gewillt bin, zusätzlich zu dem Kit noch jede Menge Getriebeteile zu kaufen + Hinweis auf das Rechenexempel analog zu deinem o.g., führte zu der Aussage, dass es auch bei der Ape sicher hält. Beim Datenabgleich im Vorfeld wurden genau die o.g. Geschwindigkeiten + Drehzahlen in Aussicht gestellt. - Insofern: Ja, die waren sich der Eckdaten meines Seriengetriebes bewusst. Hab übrigens noch ein Bild gefunden, auf dem der Motor seitlich abgebildet ist. -> Überprüfung der Packliste / Vollständigkeit der gelieferten Teile. Der aufmerksame Beobachter wird feststellen, dass das Akku-Pack fehlt... Ich hab's nur nicht mit auf den Arbeitstisch gehoben, dat Dingen ist nämlich ganz schön schwer...
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FB ist auch nicht so meins, geht meiner Volxzählungsverweigerungs-Ehre '87 ein bisschen zuwider das Ganze... Aber die Bilder-Chronik dort war es mir wert, alle paar Sekunden die Aufforderung, dem Laden beizutreten, wegzuklicken. Die Übersetzungs-Teile der "blu cobalto" kenne ich nicht, meine aber, dass für den AT-Markt andere Komponenten serienmäßig verbaut wurden, als in DE. Mir wurde eine kürzere Übersetzung nachegelegt, z.B. 4,93 oder 4,6. Ich wollte aber Serie (=2,86), und das kam jetzt dabei heraus. Für Strommessung bräuchte man andere Messgeräte als mein einfaches Multimeter. Ich bin am Niederrhein zuhause, büschen weit für nen Kurztrip nach Franken... Kannst mir aber gerne die eine oder andere Aufgabe für den Prüfstand mit auf den Weg geben, vermutlich wird unser qElbchen in Kürze beim SC in Bergheim mal auf der Rolle laufen. Vielleicht erledigen die Jungs bei der Gelegenheit die eine oder andere Wunsch-Messung.
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Bisher bin ich im 2. angefahren, noch nicht im ersten Gang. Der Aktionsweg des Gasgriffs umfasst nur noch rd. 10mm, und ich wollte mich nicht direkt am Anfang dirkt HINTER das Gerät setzen... Man kann wohl auch im 3. Gang anfahren (steht so auf der crank-e-Heimseite) , aber meine Probefahrt war nach Reifendruck-Prüfung und dann rd. 6 Min. Fahrt zu Ende weil es anfing zu regnen. Kann also bisher noch nicht mit Erfahrungswerten prahlen. Eigentlich sollte diese Wo. bereits TÜV-Abnahme erfolgen, aber das Wetter lässt aktuell keine weiteren Tests zu. Und ich möchte dem Inschinör das Ding nur in die Hand drücken, wenn ich weiß, dass auch alles funzt. Mein Ansinnen war jedenfalls, möglichst wenig in die Fahrzeug-Substanz einzugreifen, daher waren Änderungen in der Übersetzung für mich keine Option. Solche Sachen wären aber sicher im Vorfeld mit crank-e diskutierbar, dann wird entsprechend parametriert.
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GPS-Messung kann ich nur mitm Handy / Navi. Der Motor ist bei 7500 U/min "ausgedreht" und wird abgeregelt; daher ist die Vmax im 3. Gang leicht herzuleiten. - Schön, wenn das errechnete Ergebnis auch im wahren Leben so funktioniert. Ob der Pilot 70 oder 120 Kilo auf die Waage bringt und ob Gegen- oder Rückenwind mascht ja auch einen Unterschied... Ist dir das Prüfstand-Messprotokoll von crank-e auf dessen Facebook-Seite bekannt? Im Juli 2016 wurde die blaue PK auf irgend einer Veranstaltung gemessen. Die Kurve im 4. Gang zeigt recht gut, wo Ende ist. Und laut Aussage von crank-e liegt das an der Temp.-Abschaltung. - Die österreichische PK 50 ist allerdings anders übersetzt als unsere 80er / 100er, insofern ist die Messung nicht 1:1 übertragbar. An der Regel-Einheit ist sicher noch was zu drehen, aber dafür bin ich nicht autorisiert. Ich hab das Kit als Endkunde mit Gewährleistung / Garantie erstanden. Insofern könnte da nur was verstellt werden, wenn der Anbieter das mitmacht / vorgibt. - Und mangels Zwischengesicht und Weichware kann ich weder was auslesen, noch anders parametrieren. Rechnerisch würde es bis zu 99 km/h gehen, in der Praxis hat crank-e mir 80 im 4. Gang in Aussicht gestellt. Dabei ist aber der Motor nicht "ausgedreht" und wird wg. Temp-Abschaltung dann auch keinen Spaß machen. - Wenn 75 km/h im 3. Gang bei max. Drehzahl zuverlässig machbar sind, wird in der Praxis der 4. Gang nicht zum Einsazt kommen. Letztlich bin ich mir im Klaren darüber, dass ich eingestiegen bin, obwohl das Ding vermutl. noch nicht bis ins Letzte ausgereizt und zu Ende entwickelt ist. Wenn da nach oben noch was geht, bin ich mir sicher, dass ich auch zukünftig an neuen Entwicklungs-Schritten (vergünstigt) teilhaben kann, das werde ich auch mit dem TÜV-Mann so besprechen, damit späteren Upgrades nichts im Wege steht.
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Also 2k€ sind m.E. vollkommen illusorisch. Leider! Diese Größenordnung hab ich auch vom Stoffi nicht in Erinnerung. Wobei es schon einen signifikanten Unterschied zw. Basiskit und dem sog. Speedkit. Letzteres liegt -Stand Mitte 2017 - bei rd. 4k plus Mwst. und zzgl. der Einzelabnahme beim TÜV durch den Endkunden. Ich hab als Pilotkunde einen gewissen Nachlass erhalten, über den Stillschweigen vereinbart ist. Größere Vmax und Reichweite sind aktuell leider nicht zu bekommen, mir wäre Tempo 80 oder 90 auch sympathisch, Reichweite dabei eher nachrangig. Soweit mir bekannt, wird aktuell an einem Wechsel-Akku gebaut, für mich persönlich eher uninteressant. Den Stundenaufwand kann ich schlecht beziffern, weil es keine Routinearbeit ist. Für mich war die Motor-Zerlegung u. -revision aufwändiger als das Verbauen der Komponenten des Kits. Die gezielte Kühlung des Systems, um Mehrleistung bzw. Upgrade-Potenzial auszuloten ist sicher ein guter Ansatz, hoffentlich liest der Alex von crank-e hier auch mit. Dass das Ladegerät mit verbaut ist, macht m.E. durchaus Sinn, weil auch das Lade- und Entlade-Management dort mit integriert sind, und außerdem die beschriebene direkte Lademöglichkeit per Schuko-Kabel natürlich sehr praktikabel ist. Eine entsprechende Strippe liegt bei uns jetzt standardmäßig im Handschuhfach. Der Vergleich mit den modernen Muvi-Rollern hinkt meiner Meinung nach. Da steht eine ganz andere Stückzahl dahinter. eim crank-e-Kit sprechen wir von absoluten einer Kleinserie von aktuell rd. 10-20 Stück. Diese Fernost-Plastik-Roller werden sicher in Stückzahlen von jählich vielen Zig-Tausend Stück hergestellt. Dass für die Komponenten dann nur einen Bruchteil der aktuellen crank-e Losten anfallen, dürfte jedem Laien schnell klar werden. Insofern sehe ich persönlich das Umbau-Kit eher alternativ zu anderen High-End-Tuning-Maßnahmen, für die der gemeine Enthusiast bereit ist, mehrere Tsd. Euronen zu berappen, allerdings wohl meistens eher in mehreren Schritten als en bloc. Tempo 70: Die erste Probefahrt ist erfolgt, im 2. Gang hab ich exakt die rechnerisch angepeilten 54 km/h erreicht (GPS-Messung), daher gehe ich von realen 75 km/h im 3. Gang aus. Konnte ich leoder noch nicht testen mangels Wetter... Lt. crank-e sind im 4. zwar rechnerisch bis zu 100 km/h drin; die werden aber vermutlich aus Gründen der High-Temp.-Abschaltung nie erreicht werden, bei 80 wird wohl Schluss sein. -> Und an dieser Stelle kommt wieder die oben erwähnte Kühlung ins Spiel... (!!!)
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Noch ein Schmakerl zum Feierabend: Die Ölspritzer aus dem 2-Takt-Zeitalter passen natürlich nicht so recht zu den elektrischen Weißwandreifen... Also waren die Spuren zu beseitigen, 3/4 fertig!