Zum Inhalt springen

Rote PV

Members
  • Gesamte Inhalte

    470
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Rote PV

  1. Mit Barum bin ich früher rumgerutscht, als meine Vespa noch mit kleinem Motor nur 50 gelaufen ist. Mir geht es weniger um Geld sparen, als ums Reifenwechseln, obwohl ich jetzt gelernt habe, dass man die Felge besser auch mitwechseln sollte, was dann doch etwas Geld kostet.
  2. Bei Schotter und starken Gefälle oder Steigung ist der K58 auch nicht perfekt. Der K80 klingt zu gut um wahr zu sein Genau das ist es, wo ich gerne mehr Grip hätte. Enge Kurven mit Gefälle und teilweise Staßenschäden.
  3. Smallframe haben nur zwei Reifen und bei Touren nimmt man einen Ersatzschlauch mit
  4. Ja, hier hast du mich voll erwischt. Ich fahre lieber Vespa, satt zu lesen
  5. Also dann doch eher Reifen, die gerade mal etwas mehr als eine längere Tour schaffen. Wenn ich gemütlichen Familienurlaub mache und separat mit der Vespa anreise, sind bei mir rund 1000 km pro Woche normal, weil ich dann NUR Nachmittags etwas rumfahre. Ich sollte mir aber wohl doch mal einen Satz K80 oder BGM gönnen, wenn die gerade für Kurven mehr Halt geben. Ich beneide oft die Biker mit Slick, wenn die in extremer Schräglage durch die Kurven des Schwarzwalds schwingen. Früher bin ich original Pirelli gefahren, aber die sind wohl klassisch, aber lame.
  6. Der K80 hört sich bei Tests gut an. Hat hier jemand Erfahrungen wie sich der auf Touren mit beladenem Roller in den Kurven schlägt? Und was bei mir auch oft ein Problem ist sind nicht so ganz perfekte Straßen mit engen Kurven im Schwarzwald, wo ich gerade in den Kurven gerne mehr Grip hätte. Aber auch in bei so manchem Kreisverkehr in Frankreich wäre mehr Halt gut, besonders dann, wenn hier der Bodenbelag recht verschmutzt oder zu glatt ist.
  7. Danke. Die werde ich mir mal anschauen. Bei den K58 nervt mich aktuell das schwammige Gefühl in den Kurven, obwohl sie umgekehrt selbst nach oder bei einem Gewitter relativ gut haften. Ich habe oft den Eindruck, dass viele eher selten mal über hundert Kilometer und mehr fahren. Oder für wen sind die kleinen putzigen Ölfläschchen mit 100ml 2T gedacht Mir reicht bei einer Woche Urlaub oft eine Literflasche nicht. Die sind aktuell offenbar nur für die Largeframe lieferbar. Trotzdem Dank.
  8. Ich weiß, dass sowas Glaubenskämpfe auslöst, aber ich bin auf der Suche nach eine Reifen 3.00 der in der Schräglage viel Halt gibt und bei Regen nicht rutscht. Oder anders gesagt, ich fahre wirklich Vespa und damit nicht nur zur Eisdiele Aktuell fahre ich den K58, der bei Regen ganz gut ist.
  9. Ich glaube, ich habe die Antwort selbst gefunden. Im Werkstatthandbuch finde ich keine Angabe in Grad. Vermutlich wurde früher "ohne moderne Technik" eingestellt, weshalb hier Abstände, statt Grad genannt werden. Und irgendwann hat man die wohl in Grad umgerechnet, weshalb hier mehrere Zahlen rumgeistern. Außerdem würde es mich nicht wundern, wenn ein Standardzylinder hier auf kleine Abweichungen relativ tolerant reagiert. Jedenfalls scheint auch die Forengemeinde hier nichts beitragen zu können, welche einen Wert als den richtigen ausweisen würde.
  10. Ist Schräglage gleich Schräglage? Mit Tempo 50 habe ich weniger Respekt als bei Vollgas und in Serpentinen kostet mich schon etwas mehr Schräglage Überwindung, vor allem, wenn die Straße uneben oder dort Steinchen auf der Fahrbahn liegen. Auch mag ich keine Kurven, die ich nicht einsehen kann und wo plötzlich der Gegenverkehr auf meine Fahrbahn kommt. Hier schaue ich dann fast neidisch auf die Motorradfahrer, die sich hier todesmutig mit ihren Slicks durch die Kurven schwingen. Mir sitzt noch immer mein letzter und erster Ausrutscher in 30 Jahren im Kopf, wo mir bei einem Platten mit fast Tempo 50 die Luft aus dem Hinterreifen ging, während ich in einer ziemlichen Schräglage war. Dass ich meinen Roller sanft und fast völlig ohne jeglichen Kratzer landen konnte, grenzt an ein Wunder. Nachtrag: Mit Fuffimotor und in jüngeren Jahren habe ich auch noch den Auspuff oder den Kickstarter in der Kurve schleifen lassen. Aber das war eine andere Geschwindigkeit.
  11. Das habe ich so nicht geschrieben. Ich mache nicht alles selbst, aber lasse auch nicht alles fremd machen. Wenn ich eine Panne habe, weiß ich oft tendenziell was kaput ist, auch wenn ich es nicht immer selbst reparieren kann.
  12. Ich war in einer Werkstatt und bin jetzt zu 100% überzeugt, dass ich bzw. meine Vespa dort gut aufgehoben sind. Wenn ich richtig krank bin, geh ich zum Arzt. Wenn ich nur Schnupfen habe, bekomme ich das selbst in den Griff. So mache ich das auch bei der Vespa. Wenn du alles selbst machen willst, nur zu. Zähne kann man z.B. bestimmt auch mit der Rohrzange "extrahieren" und beim Blinddarm genügt vermutlich auch ein Küchenmesser und Nähzeug. Ich mach was ich kann und was ich nicht richtig kann, lasse ich andere machen
  13. Jetzt muss ich diesen Thread mal ausgraben. Was ist der richtige ZZP für die originale PV mit VMA2 Motor? 21 , 24 oder 25 v.OT? Im Forum liest man 21, beim Wiki 25 und bei Scooterhelp 24.
  14. Heute bzw. gestern ist es passiert und ein gelber Engel musste meine Wespe 70km nach Hause fliegen. Die Zündung, die 600km mit Iridium lief, machte keinen Mucks mehr. Das Kabel von der Zündspüle ist korrodiert und die Isolierung durch. Mit der Iridium-Zündkerze lief bis heute Nachmittag alles perfekt. Jetzt hoffe ich nur, dass mich die Werkstatt nicht hängen lässt, weil ich nächst Woche rund 1000 km runterspülen wollte. Wenn doch, weiß aber wenigsten, dass die Werkstatt nichts taugt.
  15. Offen gesagt, habe ich die Zündung noch nie selbst eingestellt. Werde aber wohl beim nächsten Werkstattbesuch darum bitten, dass diese überprüft und ggf. korrigiert wird. Ich schraube an meiner Vespa zwar auch ab und zu mal rum, aber im Grund beschränke ich mich eher auf die Reparaturarbeiten, die in der normalen Bedienungsanleitung erwähnt werden und hier wird beim Zündzeitpunkt auf die Fachwerkstatt verwiesen
  16. Den Vergaser stelle ich immer perfekt ein und stelle so lange rum, bis ich den optimalen Kompromiss zwischen Startverhalten, Leerlauf und Vollgas für mich gefunden habe. Bei der Zündung will ich nicht ausschließen, dass es hier ein Grad Ungenauigkeit geben könnte, weil ohne Blitz eingestellt wurde. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, sehe ich oft noch meinen Onkel, wie er seine Vespa auf der Straße angeschoben hat. Es war eine 50 N und wenn nicht alles tipp top eingestellt und die Zündkerze neu war, musste auch er oft anschieben. Ich vermute, dass die meisten hier auf elektronische Zündungen umgerüstet haben. Bei den originalen Zündungen mit Unterbrecherkontakt ist das ganze aber viel anfälliger, wenn hier die Zündkerze nicht mehr nagelneu ist. Auch darf man nicht vergessen, dass eine Vespa, die viele Jahrzehnte auf dem Buckel hat, eben nicht mehr ganz fabrikneu ist. Bei der Zündkerze kann man natürlich rumschleifen und rumklopfen, was ich früher in Lehrlingszeiten ja auch getan habe, aber heute nehme ich halt lieber eine neue Zündkerze oder eben eine mit Iridium, damit die Vespa wie gewünscht beim ersten Kick läuft, was ja bei der Iridium auch ein ganzes Jahr bzw. mehrere tausend Kilometer auch gut funktioniert.
  17. Jetzt habt ihr mich technisch abgehängt und ich verstehe nur noch Bahnhof. Sehe ich das richtig, dass die Gleitfunkenkerzen von Brisk mit dem Wärmewert von NGK 8 und höher beginnen? Ich brauche bei meiner Vespa immer NGK 7, damit die gut läuft, aber hier kann ich wohl nicht auf Brisk umsteigen. Ich bin nur "Teilzeitschwabe" und lebe daher eher nach dem Motto: Dann koschts halt BTW, ich kann mich aktuell nicht über die Iridiumkerze beschweren. Selbst bei extrem kalten Wetter springt die Vespa beim ersten Kick sofort an und ich konnte sogar den Leerlauf extrem weit runterdrehen. Aber das Bessere ist des Guten Feind, weshalb ich auch mal Ende des Jahres, wenn vielleicht wieder 4-5 tausend Km um sind, auch mal die Brisk testen würde.
  18. So, neue Iridiumzündkerze ist eingetroffen und ich habe mir die alte jetzt mal genauer angeschaut. Die Ablagerungen waren oder sind wohl nur normale Verkrustungen, die sich mit Bremsenreiniger halt nicht gleich gelöst hatten. Also nicht metallischen Ursprungs, wie ich das zuerst vermutet hatte. Die Zündkerze hatte halt schon Verschleiß, weshalb ich dachte, dass hier vom oberen Kontakt vielleicht etwas auf den unteren "gewandert" sein könnte. Aber es ist nur normale "Verkrustung" die man vielleicht mit einer Drahtbürste hätte wegmachen können, aber bei dem dünnen unteren Kontakt war mir dies zu heikel. Die neue Zündkerze ist jetzt drinnen und die Vespa startet nun sogar wieder jedes Mal beim ersten Kick, egal ob kalt oder warm. Für eine über 40 Jahre "junge" Vespa doch eigentlich ein recht gutes Ergebnis Was ich hier im Forum auch gelernt habe ist, dass ein kleiner Fehler nicht immer automatisch der Supergau sein muss, wie er hier oft per Ferndiagnose schnell mal diskutiert wird. Dies vielleicht als "Merksatz" für alle, die wie auch ich am Anfang schnell mal fast in Panik ausbrechen, wenn hier verfrüht von kapitalen Schäden die Rede ist, bevor die harmloseren Ursachen ausgeschlossen wurden.
  19. Ich weiß nicht genau, was sich hier am Fuße des Iridium genau abgelagert hat. Ich konnte es mit Bremsenreiniger nicht einfach wegsprühen und habe aber meine Vermutung auch daher in Gänsefüßchen gesetzt. Jedenfalls sieht es ein wenig so aus wie bei einem Lichtbogenfeuerzeug. Die Bedüsung meines Vergasers ist tatsächlich "falsch", passt aber jetzt schon seit zwei Jahrzehnten. Gestern habe ich es mal kurz mit originaler Bedüsung getestet und das war gar nichts. Bei der Zündeinstellung würde ich davon ausgehen, dass die richtig ist. Der Roller startet aktuell nur schlecht, läuft dann aber sehr gut. Ob eine neue Iridiumzündkerze für rund 14 EUR das Problem löst, weiß ich nächste Woche. Natürlich kann eine spitzenmäßige Zündkerze auch keine schwache Originalzündung auf ein Ducati-Niveau heben, aber der untere Zündkontakt ist ja extrem klein bei der Iridiumkerze und somit kann sich die gesamte Spannung auf einen sehr kleinen Punkt mit ihrer Entladung konzentrieren. Bei den normalen Kerzen ist der ja viel größer, weil dort das Metall diese hohe Beanspruchung auf einen solchen kleinen Punkt gar nicht lange überstehen würde.
  20. Ich möchte mal diesen alten toten Thread ausgraben und zu dem Gelabere der Theoretiker meine praktische Erfahrung schildern. Da ich auch immer wieder mal Kurzstrecke fahre oder umgekehrt dann wieder viel stundenlang Vollgas, haben es Kerzen bei mir nicht leicht. Oft musste ich Zündkerzen schon nach 2000 km wechseln, weil sie richtig verdreckt waren und mit der Originalzündung der Funke nicht immer so perfekt überspringen wollte. Letztes Jahr habe ich mir dann zum ersten Mal eine Iridiumkerze geleistet, nachdem mir wenige Monate zuvor ein Händler, eine Champion-Kerze mit Piaggioaufdruck für fast 10 EUR verscherbelt hatte. Die Champion-Kerze war ein Notkauf, weil schönes Wetter war und ich dringend eine neue benötigt hatte, aber kein anderer Laden weit und breit an diesem Wochenende eine passende vorrätig hatte. Mein Fazit zur Iridiumkerze, die ich danach eingebaut habe ist, dass sie jetzt rund 4-5 tausend Kilometer sehr gut gelaufen ist. Gefühlt kann ich mich nicht erinnern, dass meine Vespa mal nicht spätestens beim zweiten Kick sofort angesprungen wäre und bis vor 2-3 Monaten musste ich meinen Roller auch kein einziges Mal mehr anschieben. Jetzt habe ich eine neue Iridiumkerze bestellt und hoffe, dass die alte Iridiumkerze nun der Grund ist, warum meine Vespa aktuell wieder Startschwierigkeiten hat. Bei der Kerze sieht es übrigens so aus als ob hier am unteren Teil eventuell "metallischer Dreck" festgebrannt ist. Natürlich kann man Zündkerzen reinigen und einstellen. Wenn ich mal von Sozialhilfe leben muss, werde ich meine Zündkerzen auch wieder mit Schmiergel bearbeiten, wie ich das früher als Schüler oder in meinen Lehrlingszeiten getan habe. Kurz noch zum Ausgangsthread. Die Hauptfrage Eis oder Iridium hat sich für mich auch deshalb nicht gestellt, weil die Eisdielen jetzt schon zu haben. Daher verzichte ich lieber aufs Eis uns muss dafür meinen Roller hoffentlich bald nicht mehr anschieben, wenn die gestern neu bestellte Kerze geliefert wurde. Nachtrag zum Thema gestört & Co.: Der original Zündkerzenstecker ist nicht entstört. Ich verwende entstörte Kerzen und einen NGK-Stecker, der nicht entstört ist. Man kann aber natürlich auch mit Hosenträger und Gürtel Vespa fahren, wenn man sich hier sicherer fühlt.
  21. Wir(meine Vespa und ich) sind wieder wohlbehalten zurück aus der Bretagne. Wir haben innerhalb der 2000 km Tour viel erlebt und sobald ich etwas mehr Zeit habe, will ich auch ein paar Erfahrungen weitergeben. Dies nur mal "en bref" vorab.
  22. Habe diese Tage auch noch einiges machen müssen. "Wir" sind am Dienstag zum ersten Mal in über 30 Jahren und nach über 50 tausend gemeinsamen Kilometer auf dem Asphalt gelandet. Das Hinterrad hatte plötzlich in Schräglage und mit rund 40-50 km/h einen Platten. Meine Vespa hatte eine Mini-Schramme am Schutzblech und der Gepäckträger, wo ich schon die Alukiste für den Urlaub verschraubt hatte, ist gebrochen. Meine Wehwehchen sind dagegen sogar von alleine wieder fast verschwunden. Hatte zum Glück eine Lederhose und eine Motorradjacke an.
  23. Um mich schon etwas auf meinen Frankreich-Urlaub einzustimmen höre ich Michel Sardou:
  24. Wann bist Du in Chartres? Ich werde dort am 09. und am 15. Juli Zwischenstopp machen. Vom 10. bis zum 15. bin ich in der Nähe von Rennes bei einem Freund zu Besuch. Gwened (Vannes) in Morbihan (kleines Meer) kann ich nur wärmstens Empfehlen. Meine Lieblingskneipe dort ist das Glasgow. Aber auch Lorient hat eine richtig tolle Altstadt. Und Saint-Malo ist einer meiner Lieblingsorte, wenn man im Meer baden will und gleichzeitig etwas Altstadt haben möchte (Intra Muros). Außerdem gibt es eine schöne Seepromenade. Das Mont-Saint-Michel muss man als Tourist in jedem Fall gesehen haben, aber die Einheimischen hassen das Gedränge und das was aus diesem schönen Fleckchen geworden ist. Nachtrag: Habe Chatres mit La Châtre verwechselt. Entsprechenden Absatz daher bitte ignorieren.
  25. Mal eine blöde Frage in die Runde. Kann es sein, dass die meisten Vespas nur recht wenig gefahren werden? Ich will meine Vespa TK-versichern und habe mir daher mal den Gebrauchtmarkt mit Vespas angeschaut, um eine Vorstellung zu bekommen, was meine noch wert sein könnte. Und da hat mich eine Anzeige richtig umgehauen. Dort verkauft jemand eine Vespa, die rund 30 Jahre im Familienbesitz war, weil er sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr "bewegen" kann. Der Tachostand ist hier bei diesem Teil bei rund 14.500 km. Haben die jetzt die Vespa immer nur in der Einfahrt hin- und hergeschoben bzw. hat denen niemand gesagt, dass man auch den Motor starten kann und man mit einer 125´er auch richtig fahren kann. Aber sei´s drum, der Verkäufer beteuert, dass ihnen die Vespa auch so viel Freude und Spaß bereitet hätte. Mit anderen Worten wohl jedem das Seine Mir stellt sich jetzt nur die Frage, ob ich hier gar eine Ausnahme bin, der mit seiner Vespa schon über 50 TKM zurückgelegt hat. Oder haben die meisten einfach so viele verschiedene Vespas, dass sich die Fahrleistung hier auf mehrere Vespas verteilt?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung