Alrik
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Hi, ich möchte ja keinen vom Studieren abhalten und deshalb rate ich gerade einer Frau: geh zur Verwaltung NRW. Da hast du eine gute Bezahlung und wenn du willst noch ein Studium dazu!!! Beamtin sein scheint vielleicht auf den ersten Blick langweilig und konservativ, aber das ist noch lange nicht so. (sicherer Job, sichere bezahlung....) MFG
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wie is das jetzt mit dem filzring
Alrik antwortete auf CHAOS 2's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ja ja ja und nochmal ja, der PX 210 hat vollkommen recht und wenn man da mal drüber nachdenkt ist das ja auch voll logisch, aber mir wollte ja wieder mal keiner glauben! MFG -
danke für den Tip, da werd ich mich mal kundig machen!
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Ich frage nur, weil ich mir nächste Woche höchstwahrscheinlich eine Rally kaufen gehe und der Kerl hat 3 im Sortiment. Da hab ich (hoffentlich) die Wahl zwischen nur Chassis, Rally 180 und Rally 200 und da es mein Wintertuningprojekt werden soll, dachte ich mir doch besser ein Px Motor zu nehmen, aber die Dinger sind ja gar nicht zu bekommen.
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och, dafür würd ich kein geld mehr auslegen, das alte Ding. Kannst mir aber mal die Adresse vom Verkäufer geben, könnte sie für ihn günstig "entsorgen"
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Also ich weis nicht ob die Methode mit dem Kurbelwelle in die Hand nehmen und das Pleuel auf die Waage legen eine so genaue Sache ist. Um das Gewich des original Pleuels oder des von der Langhub zu ermitteln wäre vielleicht mal eine Anfrage bei Worbel angebracht. Der hat die Dinger bestimmt auch ausgebaut rumliegen und könnte sie mal auf die Waage legen! Was meint ihr?
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Gibt es eigentlich große Unterschiede zwischen dem 200er Rallymotor und dem 200er PX? Kann man in nen Rallymotor die gleichen Tuningteile verbauen? Wenn ja, muß man sich als Verbrecher fühlen wenn man einen originalen Rallymotor "verunstaltet"? MFG
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Also das mit dem gelben Scheinwerfer würd ich noch mal überdenken, so wie ich unser deutsches Rechtssystem kenne, finden das bestimmte Leute in grünen Trachten gar nicht gut! Aber wen interessiert was die finden? Ich hab jetzt mal überlegt bei meiner schwarzen PX vorne den neuen Halogenscheinwerfer der PX2001 einzubauen und dann eine ganz dünne Schicht schwarzen Lack drauf zu machen, hell genug ist es dann noch und müsste verschärft aussehen! MFG
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tja wo wir uns hier alle so schön einig darüber sind das ein 30er reicht, wer braucht dann bitte einen 35er oder noch größer? Was will man denn noch groß verändern, außer vielleicht eine Conversion? Beim Fichtel sieht man doch, das der im Prinzip auch nur nen Malossi Langhub drinhat, besonders fein verarbeitet versteht sich und über 30PS hat.
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Kommt ein Pferd in eine Bar, fragt der Barkeeper: Was machste denn für ein langes Gesicht? Oder kam der schon?
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und noch eins, basiert auf dem ersten glaub ich: In der Oldtimer Praxis Heft 2/1996 Seite 67 ff. befindet sich die Wuchtanleitung. Da Volker im Prinzip schon mal alles erwähnt hat , hier die Zusammenfassung: Arbeitsmittel: Wuchtbock; Feinwaage 1. Schritt Kontrolle des Wuchtverhältnisses (kann unterbleiben, wenn es nicht beim Einbau einer neuen Welle oder Kolbens geändert werden soll) Zu bestimmende Gewichte: P= Pleuelgewicht; gemessen durch Auflegen des oberen Pleuelauges auf die Briefwaage K= Kolbengewicht; gemessen mit allem Zubehör wir Clips, Nadellager, Welle G= Ausgleichsgewicht; gemessen wird das Gewicht, das ins Pleuelauge eingehängt werden muß, um die Kurbelwelle auf dem Wuchtbock in JEDER Position stabil anhalten zu können. Dazu wird auf einen Haken im Pleuelauge eine entspr. Menge Unterlegescheiben gehängt und nach dem Auspendeln deren Masse mit dem Haken gewogen. Formel Wuchtverhältnis: ((G+P)/(K+P))*100=W (in %) Angegebener Richtwert für 1 Zylinder 50%... 60% Es wird empfohlen das beim Einbau neuer Kolben das ursprüngliche Wuchtverhältnis beibehalten werden soll. Daraus (oder aus einer sinnvollen Festlegung einen neuen Wuchtverhältnisses) errechnet man sich die theoretische Änderung des Gegengewichtes durch Ausbohren oder Anbringen von Metall IM HUBRADIUS DES UNTEREN Pleuellagers (= Kolbenhub/2). Wichtig: Im einfachsten und häufigsten Fall, dem Arbeiten mit unverändertem Wuchtverhältnis geht es nur um die Differenzmasse von altem und neuem Kolben! Demnach b rauchen die Massen P und G nicht bestimmt werden. 2. Schritt Festlegung der Positionen der Ausgleichsbohrungen (oder Gewichte anbringen): Die an den Kurbelwangen entgegen dem unteren Pleuellager tatsächlich (! zu verändernde Masse hängt vom Verhältnis des neu festgelegten Radius der Erleichterungsbohrungen zum Radius vom Kolbenhub ab. Wahrscheinlich werden die Bohrungen ja weiter außenliegend duchgeführt; dann verringert sich die zu korregierende Masse entsprechend. Sie berechnet sich nach der Formel: M= tatsächlich notwendige Masseänderung (%) im Vergleich zur Masseänderung im Hubradius (= 100 %) H= Kolbenhub D= Differenzmasse (bzw. Differenzmasse neuer zu alter Kolben) L= Radius der Position der geplanten Erleichterungsbohrungen (H*D)/(2L)*100=M Die Masseänderung soll an beiden Hubscheiben gleichmäßig erfolgen. Sie kann auf mehrere Bohrungen gegenüber dem unterem Pleuelauge verteilt weden. 3. Schritt: Bestimmung der Bohrtiefe zur Materialabnahme: Man kann die addierte benötigte Bohrtiefe anhand des Bohrerdurchmessers und der Dichte von Eisen errechnen: Dichte von Eisen:0,00786 g/mm hoch 3 pi= 3,14 d= Bohrerdurchmesser (mm) l= Bohrlochtiefe (mm) M= Masseänderung (g) im Radius L M= ((d hoch 2)*pi /4)*l*0,00786 aufgelöst nach l: l= 4*M/(d hoch 2)*0,02468 Beachte: ist der neue Kolben schwerer als der alte, ist Gewicht zuzulegen!
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ich glaub zum thema wuchten hab ich noch ein paar alte beiträge auf der festplatte, einen moment.... ah da is et: Translatorische Massen - Kolben, - Kolbenringe, - Klipps, - Kolbenbolzen, - Oberes Nadellager, - Oberer Teil des Pleuels (oberes Ende horizontal auf eine Waage legen und ablesen) Rotatorische Massen - Hubzapfen, - Unteres Nadellager, - 2xAnlaufscheiben, - Unteres Ende des Pleuels Die Masse, die zu einem bestimmten Anteil die translatorischen Massen auswuchten soll !muss! gegenüber dem Hubzapfen liegen, sonst richten sie nur Unheil an. (=>Andi Wrobel) Schaut man sich eine oh-so-tolle Mazzuchelli Rennkurbelwelle für eine Primavera an, wird einem richtig schlecht! Die optimale Masse liegt so zwischen 40 und 60% der translatorischen Masse. Hat man einen aufrecht stehenden Zylinder wie z.B. bei einer Enfield Bullet, so liegt der optimale Auswuchtfaktor bei 57-62% (lt. Fritz W. Egli), weil man lieber nervige Vibrationen in die Horizontalebene legt, - wo man sie nicht so merkt -, und das auf-und-ab des Kolbens deshalb besser auswuchten will. Hat man eine Lambretta (sorry, wohl auch eine PX) mit liegendem Zylinder, dann will man eher den Kolben weniger auswuchten, vielleicht nur mit sowas wie 40%, damit man sich nicht zu sehr eine auf-und-ab schüttelnde Kurbelwelle schaffen möchte. Jetzt ist der Zylinder der Primavera etwa um 45 Grad geneigt, also nicht das eine oder das andere. (sorry,...bin als Smallframe Schrauber bei den Largeframejungs reingeraten...) So rein instrinktiv würde ich sagen, dass man da so eine 50%ige Auswuchtung antreben müsste. Was das ganze noch beeinflusst ist die Massenverteilung im Motor und vielleicht noch ein bischen die Aufhängung des Ganzen. Viel Masse, die einer Bewegung ?im Wege liegt? vermindert die Amplitude der Schwungungen. (deutlich wird das, wenn man mal in eine Waschmaschine reingeguckt hat und die fetten Betongewichte gesehen hat, die es da gibt). Kettensägen wuchtet man so mit 45% aus. Hier steht der Zylinder aufrecht und die grösste Trägheit ist in der horizontalen in Richtung Schwert. Also, eher ein bischen mehr in die Horizontalachse legen als in die Vertikalachse. Dann kann man sich mal die Kurbelwellenscheiben einer Primavera im Computer (Pro-Engineer) zeichnen und mit einem Bolzen im Assembly auswuchten. Interessant ist, das die beiden Scheiben unterschiedlich viel auswuchten und man deshalb immer eine gewisse ?taumelnde Unwucht? haben wird. Das nennt man dann eine dynamische Unwucht, im Gegensatz zu einer statischen Unwucht, wenn beide Scheiben eine genau identische Massenverteilung hätten. (...saacht der Füssigggpaukääär...) Die Primavera bringt es aber zusammengenommen nur etwa auf schlappe 35%! Das hängt hauptsächlich an dem Ausschnitt für den Gaseintritt. Eine auf 30 km/h gedrosselte schwedische Vespa 50 hat nur einen fies kleinen Ausschnitt von etwa 36mm Länge. Damit stand den Italienern mehr Masse zur Verfügung und sie haben da auch vernünftige 45% hinbekommen. Das Moped ist auch bekannt, dass es so gut wie nicht vibriert. Einen Mazzuchelli Rennkurbelwelle hatte ich dann auch mal gezeichnet und versucht im Computer eine vernünftige Auswuchtung hinzubekommen. Ging nicht! Der Ausschnitt ist zu gross! Selbst, wenn man das reingestanzte Loch so weit wie man sich traut in Richtung Dichtfläche und Hubzapfen auffeilt und an der ?Unterseite? maximal bis in die Horizontale der KW aufmacht, wird die Unwucht zwar besser, aber nicht so richtig gut. Was man machen müsste, wäre mit Bleieinzätzen die KW auf der Ausschnittseite wieder schwerer zu machen. Aber Blei schüttelt sich gerne los und muss gut zugeschweisst sein, damit es hält. Beim Vergiessen müsste man auch zusehen, dass das Hubzapfenloch nicht über 200Grad heiss wird, weil einem sonst dessen Härtung dabei flöten geht. Also alles in allem ne mega Aktion! Ich hoffe jetzt nicht wie ein sch... Oberstufenlehrer angekommen zu sein! Aber vielleicht hat ja all das, was ich da inzwischen zusammengetragen habe, ein paar Fragen geklärt. Schön wäre es ja doch, eine "turbinenartig" hochdrehende Vespa zu haben, die einem nicht nach ein paar Tausend Kilometern die Hauptlager ruiniert, einem vielleicht noch ein paar Spermien auf dem täglichen Ritt in die Uni oder auf die Arbeit abtötet, sondern die für die Vibrationen aufgewendete Arbeit lieber in ein paar zusätzliche km/h umsetzt! Was mir selbst absolut unklar ist, ist die Frage, inwieweit die Drehzahl bei der Wahl des Auswuchtfakors mit reinspielt. Wenn da jemand mal ein paar Formeln ausgräbt, könnte er sie mir ja mal mailen, - wäre echt prima! Auch der Bericht von der Oldtimer Praxis würde mich interessieren! Klasse wäre es, wenn jemand den einscannen könnte und mir zumailen könnte. Ich sitze hier gerade in Schweden und komme nicht an die netten Heftchen dran. (von Volker)
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ich sachs immer wieder, ich glaub 200er PX Motoren kann man hier suchen bis man schwarz wird und kriegt immer noch keinen. Kauf bei ebay ne ganze 200er und verkauf den rest!
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Bei den beiden Timas war mir das ja klar, also geht der Trend zur Doppelidentität :grins: . Da kann man sich beim Diskutieren immer selbst unterstützen!!! Man hat immer einen auf seiner Seite und wenn mans "nur" selbst ist. MFG
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echt? Scheiße, ich dachte "die beiden" schrauben nur immer zusammen! Also irgendwie fühl ich mich nu verarscht! :plemplem:
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Wenn das die geballte Fachkompetenz sagt, dann muss es ja stimmen, oder habt ihr euch abgesprochen und wollt nur euren alten 30er loswerden?
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Bei einer Langhubwelle sind die Steuerzeiten verlängert, so wie bei einer Rennwelle nur (wenn ich nicht irre) noch länger. Das führt dazu, dass ein Teil des angesaugten gemischs wieder in den Vergaser zurückgedrückt wird und das nennt man dann Blowback. Das wirkt sich im unteren Drehzahlbereich negativ auf das Ansprechverhalten und die Laufkultur des Motors aus. Das wollte ich auch schon mal machen, aber ich hab das mit der Langhubwelle sein lassen, denn die negativen Auswirkungen stehen in keiner Relation zur gewonnen Leistung. MFG
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nicht das ich dem karoo nicht vertrauen täte, aber ich will noch ein paar meinungen! einen vergaser habt ihr doch alle am roller, oder?
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Hallo, ich wollt mir einen neuen Motor bauen und da der Gravedigger so einen schönen MIB stutzen baut und ich den verwenden wollte hab ich mir die Frage gestellt, ob ein 30er Mikuni bei folgenden Motorkomponeten ausreicht: überarbeiteter Malossi 210 Membranwelle Langhub Rennpott (was sonst) RD 350 Membran MFG
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kauf dir eine Rally!! Schön mit 200ccm. Die ist viel schöner als die PX
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und mich nicht vergessen!
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wie is das jetzt mit dem filzring
Alrik antwortete auf CHAOS 2's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Filzring gehört meiner Meinung nach folgendermaßen verbaut: Wenn der Überwurf über dem Ansaugstutzen ist, dann ist zwischen den beiden eine Lücke, da wo der Vergaser reingeschoben wird. Aber bevor man eben diesen reinmacht in genau diese Lücke den Filzring rein. Der drückt sich dann nach hintenund dichtet die Lücke zwischen Vergaser und Ansaugstutzen ab! Das denke ich mir so und dazu kann ich nur sagen, daß ich mich mit der Scheiße in letzter Zeit eingehender beschäftigt habe :veryangry: MFG -
Ja mach das mit den Explosionszeichnungen, da schau ich auch immer rein wenn so ein verd.... sch... Dingens irgendwie nicht so will wie ich. Meistens kommt man schnell drauf wies geht und immer dran denken: Das kapieren sogar Italiener! @Timas: seit wann ist denn linksrum auf?
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ja das ist er in voller Pracht! passt nur leider nicht zum Rest des Motors, hab zu schnell gekauft, aber der passende Motor ist in Arbeit .
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wenn ich auf deinen Link gehe, dann kommt nur ein grauer Bildschirm und sonst nichts. Dann hab ich mir dieses mIRC runtergeladen und installiert und versucht da soweit mir möglich die angaben zu machen, so wie der Maniac das erklärt hat, aber anscheinend war ich da nicht so erfolgreich!