Champ

Bei unserem Straßenverkehrsamt (und ich denke, das wird andernorts ebenso sein) haben sie direkten Zugang zu den Daten vom KBA. Die "klassische" Unbedenklichkeitsbescheinigung über den Postweg gibt es nicht mehr. Bei jeder An- oder Ummeldung wird automatisch eine Abfrage gemacht, ob gegen das Fahrzeug irgendwas vorliegt (Diebstahlmeldung, aber auch Zwangsstillegung, Steuerschuld, etc.). Diese Abfrage bezieht sich, soweit mir das gesagt wurde, nicht nur auf Deutschland, sondern mehrere Länder aus dem Schengen Raum, z.B. Italien, Spanien, Frankreich und noch ein paar mehr. Von daher ist eine Anmeldung, vorausgesetzt die Papiere der §21-Abnahme sind vollständig, auch nicht mit längerer Wartezeit verbunden.

Du hast ja links den Hauptbremszylinder für die volhydraulische Scheibenbremse hinten montiert. Was ist mit dem Kupplungshebel, hat der noch irgendeine Funktion? Wie ist das Schaltrohr festgesetzt?

Hat er doch, hängt hinten dran auf dem Heckträger und wird durch die Gegend gefahren...

Hier ist Witze, nicht Poetry-Slam

Abdul der frauenfeindliche transgender mongo aus Sachsenanhalt kommt in die Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne was von der groben Fetten"

Beim besten Willen, da mußt du jetzt nicht eingeschnappt sein, wenn man da drüber stolpert / nachfragt.

Wohnmobil ist in gute Hände übergeben worden

Ein Aspekt fehlt hier noch komplett, wobei der gerade bei Fuffis sehr entscheidend ist, wie schaut's denn mit der "Größe" des Fahrers aus...? Wenn man in diesem Bereich optimiert ist das übrigens völlig legal

Stimmt, wenn du bei jeder Fahrt bangen mußt ob du es dieses mal bis nach Hause schaffst oder trotz hupender Autos nur noch 20 km/h fährst, weil die Restweitenanzeige bei schnellerer Fahrt äußerst zügig abnimmt, dann steigt der Adrenalinspiegel wahrscheinlich auch...

So, noch mal hoch. Preis ist VB

(Stark) Getunte Fahrzeuge machen wirtschaftlich vielleicht keinen Sinn, sind wahrscheinlich auch nicht mehr so richtig zeitgemäß, aber sie können einen gewissen Adrenalinkick erzeugen, nach dem viele (wenn nicht alle) Menschen mehr oder weniger stark begierig, wenn nicht süchtig sind. Vergleichbar mit der Mammut Jagd (gibt's halt nicht mehr, ist aber vielleicht der Ursprung von dem ganzen Thema), Achterbahnfahren, Bungee-Springen, Ski- / Snowbord fahren, Klettern, etc. gibt da sehr viel. Alles polarisiert, ist nicht jedermanns Sache, aber alle dies hat Anhänger, die bereit sind dafür ein gewisses Investment bereit zu stellen. So einen Elektroroller sehe ich in dieser Kategorie eigentlich nicht. Das ist vom Adrenalin-Kick wohl eher so die Liga Tauben füttern, Sticken oder Volkshochschulkurs Seidenmalerei - aber natürlich hat auch all dies Anhänger...

Zufällig war ich Sonntag kurz in Hannover (daher kam auch mein Einwand). Von Berlin kommend von der Autobahn runter zum HBF und dann wieder zur Autobahn Richtung Heimat. Da war so ein Scheiss-Verkehr, da wollte ich mir das nicht an einem Wochentag im Berufsverkehr vorstellen. Gerade auch wegen dem innerstädtischen Verkehr ist dieser komplette E-Roller Kram, doch völlig sinnbefreit. Egal ob Neufahrzeug oder umgerüstetet "Oldie". Die Strecken, die man damit fahren kann und die Zeiten, die man damit erreicht, da kann man genausogut mit dem guten alten Fahrrad fahren (Wuppertal oder Sankt Andreasberg jetzt mal ausgenommen). Das, was man vielleicht an Endgeschwindigkeit mit dem E-Roller gewinnt, gleicht die Agilität des Fahrrads locker aus. Dazu spart man sich den kompletten (Zeit-) Aufwand des Ladens. Wenn es um längere Strecken geht dann meinetwegen auch ein Pedelec (obwohl ich da nicht so der Freund von bin), da brauchen wir dann über die Reichweite im Vergleich zum reinen E-Zweirad wohl nicht ernsthaft drüber reden.

In Hannover (oder den meisten anderen Großstädten) wohl eher zwei bis drei Stunden (zumindest tagsüber)

Hätte ich einen, allerdings bereits frisch auf Übermaß geschliffen, incl. neuem Vintage Conversion Kolben (SCK Artikel Nummer 8002184VR)

Es ist schon sehr genau geregelt, was in die Nebenkostenabrechnung reingehört und was nicht, sowie das ganze auszusehen hat. Mieter die Zweifel an der Korrektheit haben, lassen diese gerne vom Mieterschutzbund oder ähnlichen Insitutionen überprüfen und gerade großen Vermietern wird da wohl auch schon genau auf die Finger geschaut. Mit Sicherheit passieren da auch Fehler und es wird auch schwarze Schafe unter den Vermietern geben, die bewußt zu Ungunsten der Mieter berechnen, aber pauschal die Richtigkeit der Nebenkostenabrechnungen in Deutschland in Frage zu stellen dürfte dann wohl doch ein wenig übertrieben sein.