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Alle Inhalte von Champ
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Dann mach doch ein entsprechendes Topic auf...
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Auf jeden Fall, also wegen einem Übermaßgewinde ist definitiv ein neues Motorgehäuse fällig, kommt ja quasie einem Totalschaden gleich. Und weil dann ja nicht mehr das originale, zum Roller passende Gehäuse, im Rahmen steckt, was sich ja massiv wertmindernd auf den Roller auswirkt, ist da noch eine saftige Entschädigung fällig. Das die Werkstatt darüberhinaus die Kosten für die Psychotherapie, in der der Betroffene den seelischen Schaden, den er durch die ganze Misere erlitten hat, aufarbeiten muß, versteht sich wohl von selbst.
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@ Masch: normalerweise Schließer, für Signatur habe ich im Moment gerade keine Zeit Samstag hätte ich erst abends irgendwann Zeit. Samstag abend oder Sonntag wäre ok, auch in Marl, dann könnte ich Andreas seine Asienschlampe wieder zurückbringen.
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Champ antwortete auf Champ's Thema in Verkaufe Roller
Geht an King Olli! -
Ich finde das mit dem Dosenpfand gut. Auf diese Art und Weise können die ganzen alten Säcke mit einem gezapften Bierchen am Tresen stehen, sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und sich zum zigsten mal die Schwäncke aus ihrer wilden Jugend erzählen. Wenn ich mir vorstelle diese Klientel reiste nach wie vor mit Palletten Billig-Dosenbier an, um wieder und wieder die selben Faxen damit zu machen wir vor gefühlten 75 Jahren - datt wär doch peinlich. Meint Ihr ne SS90 wäre auch nur annähernd so interessant, wenn es sie noch regulär zu kaufen gäbe?
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Vorausgesetzt ich bin gerade nicht da!
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Dem Seitenständer nach zu beurteilen - ja!
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Du kennst Dich in der Modewelt aber auch nicht aus! LBA - Leichter Bier-Anzug!
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Der Kai bekommt einen LBA mit Aufdruck.
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Vespa V50 Special im Primavera Look - jetzt mit Bilders!
Champ antwortete auf Champ's Thema in Verkaufe Roller
Der Winter ist fast vorbei und der Frühling steht vor der Tür. Für eine eigene Restauration wird's langsam knapp! Über den Preis läßt sich vor Ort noch verhandeln. -
Dann schau Dir maldiesen Roller an.
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Den Print-Bereich zähl ich da auch schon voll und ganz mit. Der ist größtenteils aber auch nicht besser.
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Auch wenn die Bierdose heutzutage kaum noch eine Rolle spielt, vor einigen Jahren sah das noch anders aus. War die Bierdose doch essentieller Bestandteil der Rollerszene der 80er und 90er Jahre. Egal ob Ausfahrt, Run oder Party, die Bierdose war allgegenwärtig. Angefangen an der Raststätte, beim Zeltaufbau oder bei den Fun-Games, auch geleert erfüllte die Bierdose noch ihren Zweck, Plattgetreten unter den Hauptständer, damit dieser nicht im matschigen Acker versank. Auch als Enddämpfer der Polini-Schnecke kam so manche leere Bierdose noch zu ehren. Was wäre diese Zeit nur ohne die Bierdose gewesen. Wir (also die alten Säcke jetzt) sollten dieses denkwürdige Jubiläum zum Anlaß nehmen, um ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Prost!
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Wenn Du damit die Entwicklung des Bildungsniveaus in Deutschland meinst, gebe ich Dir da uneingeschränkt recht!
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Abzieher gibt es, liegt meine ich so bei knapp 100,- ?. Wenn das Lager noch nicht sehr lange gelaufen ist und der Ring abstand zu Wange hat, kannst Du Glück habe un den Ring ohne Gewalt runter bekommen. Welle über Nacht in die Tiefkühlung, dann mit Heißluftfön den Ring erhitzen (möglichst ohne die Welle übermässig zu erwärmen), dann mit einer Rohrzange versuchen den Ring ein Stück zu drehen und dann mit 2 Schlitzschraubendrehern runterhebeln. Kann klappen, muß aber nicht. Dann bleibt nur auffräsen. Mit ruhiger Hand kann man das schaffen, daß die Kurbelwelle nicht den kleinsten Kratzer abbekommt, manche schaffen es aber auch die Kurbelwelle final zu ruinieren. Grundsätzlich nicht verkehrt ist vor beginn der Arbeiten die Simmerringlauffläche massiv abzukleben.
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Praktische Physikstunde mit der Großen... Beim Bremsen dürfte das normalerweiser genausowenig funktionieren. Auch wenn keine Lüftung an ist, alleine schon durch die Trägheit jedes einzelnen Luftmolekühls, wird das Auto ja permanent von vorne nach hinten mit Luft durchströmt. Bei den geringen Masseunterschieden von einem Heliumballon zu einem Luftballon, wirken sich Luftströme bei der riesigen Angriffsfläche eines Luftballons viel massiver auß als die minimalen Druckunterschiede von einer Seite zur nächsten. Ich würde mal behaupten, daß man bei einem handelsüblichen PKW, bei Kurvenfahrten keinen nennenswerten Luftdruckunterschied messen kann. Natürlich ist der theorthisch da, man wird ihn wahrscheinlich mit entsprechndem Equipment auch im zigsten Nachkommastellenwert nachweisen können, in der Praxis wird er aber so gering sein, daß dieser Effekt gegen die Luftströmungen im PKW nicht ankommt. Aber wie sagt schon ein kluger Lehrer, den ich mal hatte, vor vielen, vielen jahren schon: "Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das, was nicht funktioniert!"
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Das mit der Kerze ist mir jetzt nicht präsent. Mit den Luftballons kann aber meinem Ermessen nach nur theoretisch in einem absolut hermetisch luftdicht abgeschlossenem Auto funktionieren. In der Praxis, bei einem Auto das nicht luftdicht ist, sondern an beiden Seiten Be- und Entlüftungen hat, wird das nicht funktionieren. Ich werde das aber bei nächster Gelegenheit, wenn die Brut mal wieder irgendwo Gasballons aufgenötigt bekommt, ausprobieren (mit und ohne Lüftung ein).
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Da hätte ich jetzt aber gerne eine Begründung!
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Aber würde nicht gerade dann, wenn alle exakt im "Gleichflügelschlag" flattern, das Gewicht massiv varieren und um so unterschiedlicher sie flattern um so weniger, weil sich das gegenseitig aufhebt?
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Beide fliegen, bzw. rollen geradeaus weiter. Nennt sie Trägheit der Masse, nichts und niemand ändert ohne Energiezufuhr von außen seinen Bewegungszustand.
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Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
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Gerne, wann, wie, wo in Angriff nehmen? Bei der Gelegenheit eventuell auch mal ein Blick auf mein Plastomategabelgeraffel werfen? Hab da so ein paar abstruse Ideen. Welchen Jens meinst Du denn jetzt? Diese Allerweltsnamen führen doch andauernd nur zur Verwirrung.
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Der Rahmen ist gestrahlt und geschweißt, hat aber aufgrund geraumer Lagerzeit (....) schon wieder ein wenig Flugrost angesetzt. Der müßte also mal etwas abgeschlieffen und zumindest erst mal grundiert werden. Lackierung erst mal noch nicht, weil da wohl in Verbindung mit dem Motor, an den ich denke (soll schon etwas außergewöhnliches sein) noch einige Änderungen vorgenommen werden müssen. Da kommt wohl noch so einiges an Löchern rein und Halterungen / Befestigungen dran. Plastomatengabel ist bereits gekürzt und geschweißt, da müßte aber aus so diversem Gelump noch etwas zusammengebastelt werden, Kotflügel anpassen u.s.w. Motor erst mal zerlegt und gereinigt. Der Teamchef will sich dann um eventuelle Fräs- und Anpaßarbeiten kümmern.
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Rote Beschriftung auf rotem Roller käme aber etwas zuuu "understatementmässig" rüber... Andere Sache, Angebot an die Mädels, die hochmotiviert sind, aber keinen eigenen Roller am Start haben: ich habe hier diversen Kram rumliegen, allerdings im Moment und auch in nächster Zeit nicht die zeitlichen Möglichkeiten bis zu beginn dieser Saison einen Rennroller fertig zu stellen. Wenn also Interesse besteht, dann stelle ich das komplett Material zur Verfügung, das Ruhrpottracingteam bringt die Arbeitsleistung ein und dafür stelle ich den Roller dann leihweise zur Verfügung. Das, was mir so vorschwebt und was ich auch gestern schon mit dem Teamchef besprochen habe, wäre ein Roller, der für den Kölner Kurs geeignet wäre aber durchaus auch in der ESC-Funklasse gefahren werden könnte. Dann gebt mal Eure Meinung dazu ab!
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Spendenkonto für verunglückte/verstorbene Rolleristi
Champ antwortete auf pötpöt's Thema in Abstimmungen
Gerade für den Sohn ist das eh ein nicht wiedergutzumachender Verlust. Wenn man durch eine materielle Zuwendung die Folgen eines solchen Schicksalschlages zumindest ein wenig mildern kann, so halte ich die Idee mit dem Spendenkonto für eine gute Sache. Denke aber, das sollte schon konkret peronenbezogen sein. Bei einem allgemeinen Konto für verstorbene Rollerfahrer stellt sich doch die Frage nach welchen Kriterien verteilt werden soll.