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Wenn Du das machen läßt (auch wenn es privat ist) und derjenige weiß, was er da tut, dann sollte er eigentlich auch wissen, welche Teile benötigt werden. So eine Motorrevision ist eh Vertrauensache. Wenn Du ihm da vertraust, dann solltest Du auch in Bezug auf die Teile auf seine Empfehlung hören.
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Alternativ vielleicht auch eine schicke Holzvertäfelung, z.B. in "Eiche brutal", unterstreicht die Gelsenkirchner Barock Note und Du must nie wieder die Decke streichen.
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...und unbelehrbar! @ Jens: im Gegensatz zu (wahrscheinlich) allen anderen hier, schau ich nicht auf die Leistungskurve sondern auf den Drehmomentverlauf (nur um die Verwirrung hier komplett zu machen...)
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Machst Du gerade in der Abendschule eine Umschulung zum Medienverunstalter?
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Und warum wiegt man dann in der Regel morgens nach dem Aufstehen rund 1 kg weniger als vor dem zu Bett gehen (und zwar ohne ins Bett gemacht zu haben)? Der größere Teil der normalen Gewichtsschwankungen kommt wohl eher durch den Flüssigkeitsverlust beim Atmen (und teilweise auch über die Haut). Ohne Atmen wird aber mit Sicherheit nicht annähernd so lange funzen wie ohne Stuhlgang...
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Ba, Weichei, Zelt ist als Junggeselle ja wohl wirklich nicht nötig.
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Damals war die GS3 wirklich sehr innovativ und selbst von den Fahrleistung vielen Motorrädern überlegen (auch wenn man das heute kaum glauben kann).
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Du hast direkt auf Beton gestrichen? Kein Putz so drüber? Ist das Fertigbau oder massivbauweise? Bei Betonfertigbauteilen wird teilweise so ein Trennmittel in die Verschalung gegeben, damit sich diese leicht wieder ablösen läßt. Die Rückstände von diesem Trennmittel verhindern dann natürlich auch, daß Farbe gescheit haftet.
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Falsch, es ist physikalisch unmöglich, daß alles identisch ist.
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Wie groß ist denn diese Struktur? Was für ein Bildausschnitt ist das? Untergrund Gipsputz, Rigips oder Spachtelmasse?
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Warum dieses? Erklär mal bitte.
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Wenn ich mir das hier alles so durchlese, könnte man den Titel des Topics auch leicht abändern: "Alkohol am Rechner, mehr und mehr ein Problem..." ONTopic: Kommst Du wieder zurück nach D ober bleibst Du wo die Zitronen blühen? Hätte Dich nächstes Jahr da gerne mal kurz besucht.
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Ich persönlich habe es ja weniger mit Mutmaßungen, ich berufe mich ganz gerne mal auf Erfahrungswerte. In der ESC gibt es ja die Einheitsklasse mit sehr genauen Vorgaben der Komponenten 133er Polini, 24er Vergaser, org. Hub, Polini Banane, u.s.w.. Bearbeitung ist nicht erlaubt! Also mit Sicherheit sind diese Motoren um einiges "ähnlicher" als Eure Motoren, an den ja auch noch gefräst wurde. Nach dem ersten Rennen in Liedolsheim mußten alle Einheitsklasse-Racer auf den Prüfstand. Die geringste gemessene Leistung war so um die 7 PS am Hinterrad, die höchste Leistung fast 14 PS am Hinterrad. Diese geringfügige Differenz ist natürlich nicht eklatant. Wenn ich das auf Eure Motorklasse hochrechne entspräche das ja lediglich einer Bandbreite von rund 15 bis 30 PS, derartig geringe Schwankungen kann man ja vernachlässigen, ist ja lediglich Prüfstandsfetischismus, merkt man auf der Straße doch gar nicht...
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Wenn ich das jetzt mal so zusammenrechne, kommst Du aber genauso auf die 8 - 10 Stunden, die ich in meinem ersten Beitrag hier für den kompletten Arbeitsaufwand veranschlagt habe. Wie sich das jetzt aufteilt dürfte dem Laien doch egal sein. Mit einer reinen Motorüberhoöung ist ihm ja aber auch nicht geholfen. Er will den kompletten Roller abgeben und fix und fertig wieder abholen, was definitv nicht in 4 Stunden möglich ist, einige hier aber so geäußert haben.
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Vespa-Plätzchenaustechform kaufen und dann mit ganz viel Liebe eigene Plätzchen backen in Form seiner Lieblingsfahrzeuge (siehe mein Avatar, das ist von meinen Töchtern bemalt...)
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Klar, wir reden ja über das Komplettpaket von Motorausbau bis zur Probefahrt mit sauber trennender Kupplung und einwandfrei schaltenden Gängen. Das in 4 Stunden vernünftig zu bewerkstelligen ist schlechtweg nicht möglich und wer das rumtönt ist entweder ein Pfuscher oder ein Schnacker.
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Bist Du sicher, daß das wirklich geklaut wurde oder findest Du es nur einfach nicht mehr...
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Der Preis ist definitif völlig überzogen, keine Frage. Von den Traumpreisen, von denen die ganzen Experten hier in ihrer Euphorie, schwärmen, solltest Du Dich allerdings nicht blenden lassen. Sind zwar alles sehr schöne Aufstellungen, aber leider ausnahmslos nicht annähernd komplett. Wenn durch den Sturz das Motorgehäuse an der Kickstarterwellenaufnahme gerissen ist, sollte die Kickstarterwelle auf jeden Fall auch getauscht werden, auch wenn man auf dem ersten Blick keinen Schaden sieht. Dann die Frage nach der Laufleistung des Motors. Auch wenn der Motor bislang lief, macht es keinen Sinn einfach nur das Gehäuse zu tauschen. Ganz wichtig immer das Ausdistanzieren des Getriebes (scheint sich aber immer noch nicht rumgesprochen zu haben). Kupplungskorb prüfen, gegebenfalls erneuern. Simmerringe nur die von Cortego und nicht so billig Kram. Dichtsatz am besten den org. Piaggio, kostet zwar etwas mehr als die Standard Dinger, dafür sind die O-Ringe mit drin, die Du ja auch alle benötigst. Lager sowieso alle neu (Lagerring Lima Lager sitzt auf der Kurbelwelle!). Die Liste liesse sich noch etwas fortsetzen. Auch die Zeit ist so eine Sache, natürlich läßt sich so ein Motor in 4 Stunden zusammenklumpen. vernünftig kann das aber nicht sein. Wenn wirklich alles sorgfältig gereinigt, geprüft und wirklich akkurat zusammengesetzt wird, dann sollte man mit Ein- und Ausbau, und allen Einstellarbeiten schon eher so 8 - 10 Stunden kalkulieren. Mußt Du halt selber wissen, was Du willst, einen Bumsi-Motor für 500,- ? oder was richtig Gutes für 800,- ?.
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Als Gewerbetreibender bist Du an die gesetzlichen Vorgaben zur Gewährleistung gebunden. Man kann das umgehen, indem man das Fahrzeug an einen Bekannten verkauft, den der Wagen dann privat weiterverkauft. Dann kann und darf man aber auf keinen Fall die Mehrwersteuer ausweisen (und Umsatzsteuerdelikte werden schon recht gründlich kontrolliert und haben ungefähr einen ähnlichen Stellenwert, wie der Diebstahl der britischen Kronjuwelen - da sollte man ganz vorsichtig mit sein). Wenn man an einen anderen Gewerbetreibenden verkauft hat man aber gewisse Möglichkeiten aus der Garantienummer rauszukomen, bei Verkauf an privat nicht.
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Aktuell reißt da gar nix... ... fährt ja eh keiner bei dem Wetter.
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PX 80 mit 97 ccm Umbau - was kann man modifizieren?
Champ antwortete auf Markus_6120's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Wenn Du einen Auspuff montierst, der keine E-Nummer hat, bzw. nicht eingetragen ist (wie z.B. Sito+, Pep-Auspuff oder sonstwas) dann bist Du auch illegal unterwegs, egal, ob Du vom Hubraum noch im Rahmen bist oder nicht. (OK, die Steuerhinterzuhung fällt weg, aber Betriebserlaubnis ist genauso erloschen). Von daher würde ich eher mit 135er DR, 22er Kupplungsritzel und Originalauspuff fahren, was so um die 90 km/h bringt und absolut unauffällig ist, als eine deutlich lauteren Auspuff zu montieren, der die Aufmerksamkeit der Rennleitung deutlich eher erregen kann obwohl er im Endeffekt von den Fahrleistungen nicht wirklich viel bringt. -
Wenn der alte nicht paßt, wird das mit dem neuen nicht wirklich anders aussehen. Der Korpus ist schon weitesgehend gleich geblieben.
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Wie sich durch übermässiges festzurren auf dem Prüfstand die maximale Drehzahl derartig verändern soll verstehe ich nicht. Das müßte mir einer von den Experten hier mal erklären. Diesen Nachweis würde ich aber gerne mal sehen. Manipulieren oder fehlbedienen kann man jeden Prüfstand. Wenn ich aber einen Prüfstand habe, der seinen Widerstand aus der Masse eine Rolle bezieht, dann bleibt diese Masse in der Regel auch konstant. So eine Rolle verändert nicht nach Tagesform ihr Gewicht. So ein Meister von Ducati ist natürlich eine Super Referenz, die Aussage so in den Raum gestellt ist trotzdem quatsch. Wer den Prüfstand lediglich dazu nutzt um die Spitzenleistung zu ermitteln hat eh nicht verstanden um was es geht. Ein Leistungsprüfstand ist ein Werkzeug, daß einem helfen kann relativ schnell und sicher die Auswirkung von verschiedenen Änderungen zu vergleichen. Und bei allen Ungenauigkeiten und Toleranzen, die so ein Prüfstand natürlich schon hat, so ist das dennoch objektiver und nachvollziehbar als jeder noch so toll geeichter Allerwerteste. Für mich ist ein Leistungsprüfstand nichts anderes als eine Gradscheibe, ein Meßschieber oder ein Multimeter. Auch mit diesen Meßhilfsmitteln kann man Fehler machen bzw. sind Toleranzen gegeben. Nichtsdestotrotz dürfte es sich mitlerweile rumgesprochen haben, daß es meist besser ist, die Zündung abzublitzen als PI mal Daumen einzustellen, Messen meist zuverlässiger funktioniert als schätzen und die 6, 12 oder 20 Volt auf dem Meßgerät mir schneller und besser eine Aussage über den Spannungsregler erlauben als die Kabel an die Zunge zu halten.
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Der Vergleich mit der GS3 hinkt insofern nicht, als es Fahrzeuge waren, die damals aktuell verkauft wurden. Viele Motorradhersteller hinkten damals halt zurück, Vespa war damals innovativ. Daher konnte sie im Vergleich punkten. Ich bin über das aktuelle Angebot mit Motorrädern nicht wirklich gut informiert, aber die GTS liegt meines Wissens ungefähr in der selben Preisklasse wie z.B. eine 250er Kawasaki. Ist jetzt nur so eine Mutmaßung von mir, aber ich könnte mir vorstellen, daß die Kawasaki was Fahrleistung und auch Straßenlage, etc. (wo ja viele anscheinend soviel Wert drauf legen) angeht, doch spürbar besser abschneiden könnte.
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Oh, noch so ein Schlaumeier. Die Frage ist doch, was für die im Raum stehenden 45,- ? geboten wird. Einmal schnell auf den Prüfstand, einen Lauf, ausdrucken fertig, wie man es von Treffen kennt, da wäre das natürlich völlig überzogen. Der Punkt ist aber der (und das weiß ich aus eigener Erfahrung) zuerst kommen sie alle nur an und wollen ja nur einmal kurz eine Messung. Dann sind sie aber nicht zufrieden, Fragen, woran das liegen kann, dann wird noch ein Lauf gemacht, eventuell mal irgendnwas ändern u.s.w. u.s.w. dann noch mehr Fragen und ratz fatz ist eine Stunde um. Da ist es dann eben nicht nur mit den Anschaffungskosten getan. Das Teil muß ja auch irgendwo stehen, so ein Platz kostet Miete, Strom, Versicherung und auch derjenige, der das Teil bedient, macht das in der Regel nicht zum Spaß. Deswegen auch meine Frage nach dem Beruf. Jeder hat den Anspruch selber mindestens 5000,- ? im Monat zu bekommen aber wenn man selber etwas in Auftrag gibt, ist man nicht bereit mehr als 3,- ? in der Stunde zu zahlen. Diese Dienstleistung aber von vornherein auf "ein Blatt" Papier zu reduzieren, zeigt doch mit was für einer Geringschätzung diese Dienstleistung gesehen wird.