Champ

Wieviel willst Du denn anlegen? Hätte da eventuell was, incl. Metallkühlhaube.

Über den Ceohzwei Ausstoß ging's hier doch gar nicht. Bei gleichmässigem Verkehrsfluß fährt es sich auf Dauer einfach viel entspannter, als mit permanentem Beschleunigen auf hohe Geschwindigkeiten und dem daraus erforderlich werdendem extremen Bremsmannövern, da nun mal unterschiedlich schnelle Fahrzeuge unterwegs sind. Das die Durchschnittsgeschwindigeit eh recht gering ist, resultiert einfach daraus, daß man selbst mit extremsts unenspannter Fahrweise auf einer viel befahrenen Autobahn, nicht wirklich schneller voran kommt, als mit gelassener, vorrausschauender und gleichmässiger Fahrweise. Zu den Unfallzahlen kann ich nicht wirklich was sagen, aber ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe. Wie sind die Zahlen ins Verhältnis gesetzt? Wie ist die Aufteilung PKW, LKW, Zweirad, Bus? Inwieweit sind die baulichen Gegebenheiten berücksichtig? Witterrungseinflüsse? Ursachen für die Unfälle? Wenn z.B. sehr viel Unfälle mit übermüdeten LKW-Fahrern passieren, hat das z.B. mit dem Tempolimit für PKW überhaupt gar nichts zu tun. Die deutsche Automobilindustrie sollte sich aber langsam mal ein paar Gedanken für die Zukunft machen. Natürlich ist es schön, Weltmarktführer zu sein, weil man die stärksten, schnellsten, schwersten, luxoriösesten Autos baut. Wenn mann allerdings nur daran arbeitet diese Vormachtstellung zu behalten und auszubauen, schaufeln die sich selber ihr Grab. Wenn die Entwicklung der Automobile so weiter geht, wie in den letzten 20 Jahren, dann müßten die deutschen Autos in 20 Jahren 5 Tonnen wieger, 400 km/h fahren, an Bord Unterhaltungselektronik wie eine Multimedia-Animationsshow im Phantasialand und Ausstattungskompfort wie ein balinesischer Edelpuff. Solange dieser Trend weitergeht und lediglich kleine Optimierungen anden vorhandenen Technologien (wie z.b. eine Einspritzdüse, die 5% weniger Sprit verbaucht) als bahnbrechende Innovationen gefeiert werden, gleicht das Ganze eine Vollgasfahrt vor eine Betonmauer. Was wirklich nötig wäre, wären wirkliche Innovationen. Grundlegend neue Tehnologie, Antriebskonzepte, die vollkommen neue Wege gehen. Dann könnte man auch längerfristig Mobilität und gut funktionierende Wirtschaft in Deutschland erhalten. Dafür scheinen jedoch unsere Automobilbauer zu kurzsichtig, zu eingefahren, schlichtweg zu "alt" zu sein.

Das hängt halt davon ab, welche Kündigungsfrist in ihrem Mietvertrag, wenn sie denn einen hat, vereinbart hat. Ansonsten gilt die gesetzliche Kündigungsfrist. Die ist meines Wissens im Normalfall kürzer als die des Vermieters, aber so von heute auf morgen kann sie auch nicht aus dem Mietvertrag raus.

Andere laufen ins Fitnessstudio und zahlen auch noch Geld dafür...

Also ganz kann ich nicht durchschauen, was Ihr da gemacht habt. Hattest Du die Kurbelwelle komplett draußen? Falls nein, wie habt Ihr dann neue lager eingesetzt? Falls ja, dann müßtet Ihr doch gesehen haben, wo der Simmerring war (und auch wieder reinkommt). Motoren mit einem Simmerringsitz vor dem Primärritzel sind mir persönlich jetzt noch nicht untergekommen.

Der sollte dann so ungefähr zwei Simmerringe an der Kurbelwelle haben. Einer zwischen dem großen Kurbelwellenlager und den Kurbelwellenwangen, einer von außen hinter der Zündanlage. Wenn Du zwei eingebaut hast, die Kurbelwelle aber nicht draußen war (oder habe ich Deine Formulierung falsch verstanden?), dann würde es mich schon interessieren, wo Ihr den eingebaut habt.

Es könnte sehr hilfreich sein, wenn Du dazu schreibst, um was für einen Motor / Modell es sich handelt.

Fristgebundene Kündigung entbindet sie nicht von ihrer Kündigungsfrist / Pflicht die Miete bis zum Ende des Mietverhältnisse zu zahlen. Das sind jetzt wahrscheinlich die Tips, die sie in "ihrem" Forum bekommen hat, nachdem sie dort ein Topic eröffnet hat, daß sie in einer WG mit einem unmöglichem Kerl wohnt...

Immer der erste Sonntag im Monat, 13.00 Uhr am "Star Diner" in Essen, Am Lichtbogen 12, 45141 Essen Wegbeschreibung Ich kann noch nicht sagen, ob ich morgen vorbei komme. Bei uns ist Kirmes und da werde ich wohl mit meinen Frau mal hin müssen...

Ja, ist ein bekanntes Problem, habe aber keine Zeit das jetzt zum wiederholten mal zu beschreiben.

Ist die Frage, wie man "sauber gemacht" definiert. Ich bin in letzter Zeit mit einigen dieser Fahrzeuge konfrontiert worden. Für mich persönlich sind dies Roller zum Teil in haarsträubendem Zustand. Klar, auf den ersten Blick sehen die meist super aus, wenn dann aber z.B. die Sicherungssplinte an den Rädern fehlen, stromführende Kabel lediglich zusammengedreht und mit Klebeband umwickelt wurden, die Motoren entgegen den Versprechungen der Verkäufer eben nicht alltagstauglich sind (kapitaler Motorschaden bereits auf dem Weg vom Händler nach Hause, nur ein Beispiel von vielen) u.s.w. u.s.w. Wie gesagt, ich konnte so einige von diesen Rollern in Augenschein nehmen, aber da war nicht ein einziger dabei, von dem ich sagen würde, daß man da einen technischen Laien (und das ist ja oft die angesprochene Kundenklientel) guten Gewissens im öffentlichen Straßenverkehr fahren lassen könnte.

In einer Zeit, in der von Kleidung über Freizeit-, Sucht- und Sexualverhalten, die Grenzen zwischen den Geschlechtern mehr und mehr verschwimmen, muß es doch wenigstens noch einen Punkt geben, in den sich Männer und Frauen eindeutig unterscheiden, die Logik halt (ist doch logisch, oder?).

Zuzüglich des höheren Spritverbrauchs durch häufigeres / stärkeres Bremsen, erneutes Beschleunigen etc.

Deine Rechnung verstehe ich jetzt nicht. Eigentlich würde das doch bedeuten, daß man mit einer 20 PS Vespa gar keine 19 Pferde wegziehen kann, sondern es so gerade eben mal mit 5 aufnehmen kann...

Und warum heißt es dann PS?

Da habe ich wohl noch was. PX Motor aus einer 80er, lief bis zum Ausbau vor 3 - 4 Monaten. Wieviel willst Du denn anlegen?

Andere Frage: Wieviel PS hat ein Pferd?

Also ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Bremsen in den alten Gabel (Sprint, Rally, GL & Co), wenn sie denn ordentlich in Schuß sind, eigentlich besser funktionieren als die in der PX (nicht Lusso). Warum das so ist, keine Ahnung. Problem bei diesen Gabel ist halt das extreme Einfedern / durchschlagen und somit das insgesamt schwammige Verhalten. Außerdem kann man nicht pauschal sagen, daß die Bremswirkung von Trommelbremsen schlechter ist, als von Scheibenbremsen. Klar, Trommelbremsen können leichter überhitzen (bei längeren Paßabfahrten) und lassen sich in der Regel schlechter dosieren. Der Bremsweg bei einer Vollbremsung muß aber nicht zwangsläufig länger sein. Im Gegenteil, im Einzelfall kann die kruzfristig sogar massiver packen. Teilweise ist die Rally sogar original mit 110 km/h eingetragen (alte original Briefe)

Da muß man sich dann halt mal ein bisschen zusammenreißen...

Aber die gibt's doch wirklich, zumindest für Bohrlöcher in weiß gestrichenen Wänden in wegen Auszug wiederherzustellenden Wohnungen - nennt man auch Zahnpasta...

Aber rundrum ist ja noch jede Menge Masse. Sobald Du Dich also etwas aus der Mittes des Bohrlochs herausbewegst wirst Du an der Wand kleben. Tante Edith relativiert meinen Beitrag mit dem Auspendeln in der Mitte von weiter oben. Wenn man einfach so in das Loch springt wird man wahrscheinlich gar nicht bis ganz zur Mitte kommen, sondern schon vorher irgendwo an der Wand hängen bleiben. Das mit dem Auspendeln dürfte nur funktionieren, wenn man z.B. so eine Art Schlitten / Roller Coaster oder Ähnliches hat, der rundum mit Rollen geführt an der Röhrenwand läuft.

Eventuell noch den org. Lüfter gegen den Plaste Lüfter tauschen. Ist zwar jetzt nicht so die riesen Wende (kostet aber schließlich auch nicht die Welt), aber ein wenig macht sich das schon bemerkbar und die (dünne) Kurbelwelle wird auch etwas entlastet.

Da hat aber als Kind jemand zuviele Science Fiction Comics gelesen, hat aber was.

Ich würde mal fast sagen, daß könnte der ganz große Polini (225 ccm) fürs Vespacar sein. Ape 50 hat ja im Prinzip den selben Motor wie die SF.

Von wo kommst Du denn? Habe ich eigentlich alles da, das Meiste mehrfach in verschiedenem Zustand. Wäre aber am Besten das vor Ort anzuschauen, auszusuchen und mitzunehmen.