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Mal wieder eine Kurve von einem anderen Motor. Diesmal der Alltagsschlampenminderleistungspolini vom Kölle. Polini 133er Mono unbearbeitet, 24 Dellorto auf Drehschieber. blau - org. Banane rot - org. Banane mit dickerem Krümmer
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Bei der Versicherung muß man auf jeden Fall genau hinschauen. Viele, ganz vorne die Züricher, fordern ein aktuelles Classic-Data Gutachten. Wenn man sich dann mal informiert erfährt man, daß Classic-Data so eine Art Tochter Gesellschaft der Züricher Versicherung ist. Zum einen kostet das Gutachten so gut 100,- ?, zum anderen muß das Fahrzeug mindestens 3+ sein, sonst wird die Versicherung doch wieder um einiges teurer als zunächst berechnet. Da die Classic-Data Gutachter aber genau nach den Vorgaben im Interesse der Versicherungen einschätzen, kommt da bei so bodenständigen Fahrzeugen, wie unsereiner die gerne mal als Oldie fährt meist nur eine 3 raus... Wir zahlen jetzt bei der Württembergischen incl. Teilkasko etwas über 100,- ? im Jahr, ohne Gutachten und ohne Prozente, wird nicht billiger, man wird im Schadenfall aber auch nicht zurückgestuft.
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PARMAKIT Direktansauger - Wer hat ihn, was kann er wirklich?
Champ antwortete auf Basti_MRP's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
So, heute mal ein wenig mit dem Parmakit-Motor vom PXler rumgespielt: orange - GPS-Auspuff grün - Franz (aus einem org. Bausatz zusammengebaut, keine Asien Kopie (sowas muß man ja anscheind heutzutage immer mit angeben)) ansonsten ist an dem Motor nichts verändert worden. Mit dem Franz läßt sich der Roller auch auf der Straße schön fahren und macht Spaß, toller Auspuff! -
Auch die Leute mit größeren Bargeldmengen würden sich das mit dem Schnellfahren überlegen, wenn deutlich mehr kontrolliert würde und deutliche Geschwindigkeitsüberschreitungen häufiger mit Führerscheinentzug geahndet würden. Wie gesagt, ich sehe das an den Niederlanden. Tempolimit haben die schon lange. Noch vor einigen Jahren wurde da trotzdem von sehr vielen Leuten deutlich schneller gefahren. Inzwischen ist das Tempo der meisten Fahrer ziemlich nah an dem Tempo-Limit (sowohl Einheimische als auch Ausländer, vor allem Deutsche). Ich glaube nicht, daß die Menschen vernünftiger geworden sind, es hat sich aber rumgesprochen, daß Schnellfahren in Holland teuer geworden ist.
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Kurze Zwischenfrage, war das nicht der Knabe aus "9 1/2 Wochen"?
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War gerade eben tanken, meinen Transporter, einmal voll, 6,29 ?, ich weiß gar nicht, was Ihr habt.
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Ich gebe es zu, ich bin neidisch!!! Wir haben zwar etwas Rotwein im Garten, daraus Wein zu machen lohnt sich allerdings bei weitem nicht. Zum Essen ist es allerdings zuviel und da dieses Jahr das Meiste vergammelt ist, bzw. von den Vögel gefressen wurde, haben wir schon überlegt, ob man da nicht zumindest einen Kübel Roten Sauser draus machen könnte. Von daher finde ich das Topic toll, wenn's nicht zu kompliziert ist könnte man das ja mal in Angriff nehemen.
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Da muß ich Dir ganz entschieden widersprechen. ich behaupte mal, daß 99% aller Leute, die schnelle Autos fahren an maßloser Selbstüberschätzung leiden und nicht wirklich wissen, was sie da tun. Bei Motorradfahrern (vor allem diese Rennbrezeln) ist das noch ausgeprägter. Fängt beim Sehvermögen an, rund 70 % aller Autofahrer haben kein ausreichendes Sehvermögen, aber wer geht wirklich regelmäßig zum Sehtest, aktualisiert seine Werte regelmässig und trägt dann auch die entsprechende Sehhilfe. Ähnliches gilt für Reaktionsvermögen, räumliche Einschätzung (Entfernung, Geschwindigkeiten, etc.) Ein Großteil der Autofahrer, eingeschlossen selbst Vielfahrer, haben noch nie eine richtige Vollbremsung gemacht und die meisten können das auch gar. Die Liste der Unzulänglichkeiten könnte man noch um einiges fortzetzen.
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Grenzgänger gab es immer schon, früher sind halt mehr Deutsche nach Holland gefahren um Kaffee und Co. zu kaufen, heute fahren die Deutschen nur noch nach Holland wenn bei uns Feiertag ist (weil man ansosnten ja verhungern würde, wenn die Geschäfte mal einen Tag außer der Reihe geschlossen sind). Von diesen Vorteilen können aber immer nur relativ kleine Teile der Gesamtbevölkerung profitieren. Die meisten werden halt schon im eigenen Land einkaufen, Essen gehen, Tanken. Fassen mir mal kurz zusammen, also in Holland ist Wohnen im Schnitt deutlich teurer, Lebensmittel sind teurer, Autos sind teurer, Benzin ist teurer (ok, Diesel ist günstiger), Geschwindigkeitsüberschreitungen sind massiv teurer (und das bei einer Höchstgeschwindigkeit, die noch dazu streng kontrolliert wird). Verdient man mit einer gleichwertigen Tätigkeit wirklich soviel mehr, daß man sich da deutlich besser stellt? Meines Wissens nicht, mag für einzelne Branchen zutreffen, in manchen Bereichen sind die Gehälter vergleichbar. Manche (einfachen) Jobs sind sogar schlechter bezahlt als bei uns. Aber das Thema Auswandern ist momentan einfach schwer angesagt und entsprechende Reportagen bringen Quote.
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Aber so ein wenig widersprichst Du Dir damit schon. Innerhalb von Deutschland gibt es natürlich sehr große regionale Unterschiede, klar in den großen Städten wie München, Köln, Berlin, Hamburg u.s.w. ist es kaum möglich ein Haus mit Garten zu finanzieren (es sei denn man zieht ins Umland). Das ist aber in London, Paris, etc. noch viel extremer. In kleineren Städten oder gar auf dem flachen Land kann sich heutzutage doch eigentlich jeder, der einen festen Job hat Eigentum leisten, wenn es ihm denn wichtig ist. Mit den Autos ist es dasselbe. "Der Deutsche" (ja, ja ich weiß - bewußt verallgemeinert) legt halt Wert auf große, tolle starke Autos und jammert dann über die Kosten. Es gibt auch in Deutschland die Möglichkeit kleine, preisgünstige Autos zu kaufen, aber was soll denn da der Nachbar denken...
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Das einzige, was der Kai immer mitbringt, ist ganz großer Durst!
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Schau doch mal hier: http://www.germanscooterforum.de/index.php...=122070&hl= habe im Moment keine Zeit, daher ist sie noch nicht geschlachtet. Würde zwar mehr Geld bringen, aber wäre eigetnlich zu schade und da ich eh nicht dazu komme wäre es auch ok, wenn sie komplett weg geht.
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Und Schnittchen?!?
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Ist das denn bei uns nicht möglich? Die Frage ist natürlich, was man unter "staatlicher Beschneidung" versteht. Wenn es darum geht überall hinzukommen, kauft man sich halt ein Vernunftgnubbelauto und gut ist. Wer meint ein überdurchschnittlich motorisiertes Fahrzeug fahren zu müssen, muß halt auch überdurchschnittlich viel leisten / verdienen. Wer z.b. noch in der Ausbildung steckt, kann doch nicht erwarten, daß die Allgemeinheit ihm diesen Luxus schon im Vorfeld zur Verfügung stellt.
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Nur mal kurz eine ernstgemeinte und nichtpolarisierend gemeinte Zwischenfrage: Wie sieht es eigentlich im Moment mit den Spritpreisen im benachbarten Ausland aus? Vor allem Niederland und Österreich würde mich interessieren. Traditionell war das ja meist deutlich günstiger, wobei sich das in letzter Zeit relativiert hat. Ist der Preisunterschied jetzt wieder größer geworden oder steigen die Preise dort ähnlich?
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Irgendwie verstehe ich die Entwicklung dieses Topic gerade nicht. Schuld an unseren ach so schlechten Lebensbedingungen sind die große Zahl staatlicher Vorgaben - so zumindest die Quintessenz der letzten Beiträge. Wenn ich mich recht erinnere hat der Topic-Eröffner aber doch gerade "staatliches Eingreifen" gefordert. Was denn nun? Dann läuft da gerade noch ein anderes Topic zum Thema Geschwindigkeitsbeschränkung. Da ist eine große Zahl gegen, wesentliche Begründung "Freie Fahrt für freie Bürger". Die Geschwindigkeit regeln darf der Staat also nicht, er würde ja Freiheiten beschneiden, wenn der Sprit aber zu teuer ist soll der Staat einschreiten, damit es weiterhin jedem möglich ist mit übermotorisierten Kisten vollgas zu geben. Ich muß gestehen, mich verwirrt das alles ein wenig...
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Natürlich nicht, wenn man sich aber diesen "Luxus" leisten kann, auf den in unseren Nachbarländern in der Regel verzichtet wird, so ist das doch zumindest ein Hinweis darauf, das es "den Deutschen" nicht wirklich schlechter gehen kann. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber aufgrund der Nähe zu den Niederlanden, war ich schon recht häufig dort. Habe auch schon diverse Häuser und Wohnungen von innen gesehen und das liegt in der Regel schon deutlich unter dem (vor allem auch von der Größe) was bei uns hier so in jeweils vergleichbaren gesellschaftlichen Schichten, Standard ist. Das selbe trifft übrigens auch auf KFZ zu, die Ansprüche sind in den Niederlanden nicht so hoch wie bei uns und da reagieren auch die Hersteller drauf. So bekommt man z.B. in den Niederlanden bei verschiedenen Herstellern Ausstattungs und Motorvarianten, die bei uns gar nicht verkauft werden. Mich persönlich stört immer so ein wenig die Aussage, daß alles teurer wird, schlechter ist als früher (wann früher überhaupt?) u.s.w.. Eventuell sollten all die, die meinen Benzin wäre heute zu teurer, mal darüber nachdenken, ob sie in einer vergleichbaren Lebenssituation, in der sich gerade befinden, vor 20, 30 oder gar 40 Jahren überhaupt ein KFZ (und wenn ja, dann in welcher Klasse) hätten leisten können.
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Könnte aber auch damit zusammen hängen, daß (unabhängig von den Vorschriften) die Ansprüche in diesen Ländern deutlich bodenständiger sind, als bei uns.
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Und wieviel qm Wohnfläche hast Du so? Wie Groß ist so das durchschnittliche niederländische Eigenheim bzw. die durchschnittlichen Etagenwohnungen?
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Den Deutschen ist halt die Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung, was den Amerikanern der Schußwaffenbesitz. Wirklich norwendig ist es nicht, hat aber beides eines ähnlich starke Lobby. Nichtsdesdotrotz finde ich die Diskussion um eine Geschwindigkeitsbeschränkung relativ müssig, solange nicht mehr kontrolliert wird und die Strafen deutlich drakonischer werden. Fakt ist doch (und ich denke, da müßte mir hier jeder zustimmen, egal aus welchem Lager), daß wir bereits eine Menge Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Autobahnen haben. Sei es wegen Lärmschutz, dichtem Verkehr, Baustellen, schlechter Fahrbahn u.s.w. Wirklich an die Geschwindigkeiten gehalten wird sich aber nicht. Warum? Weil die Chancen nicht erwischt zu werden sehr hoch sind und die Strafen verhältnismässig gering. Verhältnismässig gering (bevor das Geschrei hier wieder los geht) meine ich zum einem im Vergleich zu unsern Nachbarländern. Zum anderen im Vergleich zu den gesamten Autokosten. Selbst für einen Mittelklasse PKW muß man heutzutage schnell mal 1000,- ? im Monat veranschlagen. Was sind denn da bitte mal 40,- ? oder 60,- ? für ein Strafmandat? Zu dem Speedboy Treffen bin ich am Samstag nachmittag alleine mit dem Roller gefahren, durchgehend Tempo gut 100 km/h. Mich hat auf der ganzen Strecke in Holland nicht ein anderes Fahrzeug richtig schnell überholt. Selbst die Joghurtbecher (die in D ja gerne mal mit +200 km/h vorbeiknallen) sind max. so 130 - 140 gefahren, potente PKWs ebenfalls. Die Fahrt war schon sehr entspannend und deutlich streßfreier als auf einer deutschen Autobahn. Das kommt in Holland aber nicht vom Tempolimit, sondern davon, daß dies Limit auch relativ gut überwacht wird und die Strafen deutlich unangenehmer sind als in D.
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Deswegen lasse ich auch alles, was wichtig ist, von meiner Frau korrigieren.
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Naja, das mit der Rente ist ja nun schon ein alter Hut und man kann sich drauf einstellen, das da nix mehr kommt. Viel bedenklicher Finde ich, daß es teilweise um Leute geht, die Gasleitungen reparieren sollen, Bremsen am Auto tauschen, Dachpfannen sturmsicher befestigen, Schienen überprüfen, u.s.w. u.s.w. Mit dieser Aussage will ich keine Berufsgruppen diskreminieren, sondern nur mal darauf Hinweisen, daß z.B. auch im Handwerk sehr viele Tätigkeiten mit großer Verantwortung verbunden sind.
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Och nee, bitte nicht! Ich denke, die meisten Leute, die regelmäßig auf Treffen fahren, tun das, um vom Job auszuspannen, Freunde zu treffen, mal gepflegt mit Gleichgesinnten ein / zwei Bierchen zu trinken, u.s.w. Was soll es bitte bringen, in einer "aufreisserischen" Reportage vorgeführt werden, wie man es ja regelmäßig in diesen tollen Reportagesendungen sehen kann, Koma-Saufen auf der Flatrate-Party Koma-Saufen auf dem Oktoberfest Koma-Saufen auf Mallorca Koma-Saufen auf der Abi-Fahrt Koma-Saufen im Swingerclub Koma-Saufen auf dem Scooter-Run Ganz großartige Idee (vorsicht Ironie)!
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Zum Arzt gehen und wegen psychischer Probleme aufgrund von Mobbing krank schreiben lassen, oder wie meinst Du das?
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Wie lange warst Du denn bei der Firma? Wenn du gekündigt wirst kannst Du gegen die Kündigung klagen. In der Regel endet das mti einem Vergleich in Form einer Abfindung. Als Faustregel gilt da in der Regel so ca. 1/2 Monatsgehalt (brutto) pro Jahr Firmenzugehörigkeit. Bei einem Aufhebungsvertrag sollte da also eine Abfindung angeboten werden, die deutlich über dieser Summe liegt.