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Die Frau soll natürlich nicht weglaufen, daher wird der VW jetzt wieder verkauft. Der 17M ist angemeldet und abgeholt, fährt ordentlich und ist für unsere Zwecke einfach besser geeignet. Riesiger Kofferraum, 4 Türen und Töchtern gefällt die rote Innenausstattung vom Ford auch viel besser als die schwarze Innenausstattung vom VW. Wenn also jemand ernsthaftes Interesse am VW hat, hier das Spezial GSF-Angebot 2500,- ? Festpreis (anderweitig wird er teurer angeboten) nach dem, was ich bisher recherchiert habe, ist das für den Wagen in diesem Zustand ein sehr fairer Preis.
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Stimmt allerdings, Bayern min. 5 Jahre Einzelhaft - einzige Chance da rauszukommen: lebenslange Mitgliedschaft in einer christlichen Partei abschließen, die es nur in diesem Bundesland gibt.
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Womit denn? Fuffi, 80er/125er oder Klasse 1. Wenn's weniger als 125ccm dürfte es ja keine Steuerhinterziehung sein, weil die sind ja eh nicht steuerpflichtig. Bezügl fahren auf dem Bürgersteig, falsche Richtung etc. Gibt es da in Deutschland nicht so eine Regelung, daß, wenn man in einem Zug mehrere Verkehrsverstöße gleichzeitig begeht, dann nur das Schwerwiegendste geahndet wird? Sprich, wenn man z.B. für 80,- ? zu schnell fährt und dabei für 40,- ? zu dicht auffährt, muß man trotzdem nur die 80,- ? zahlen und nicht 120,- ?. Oder ist das mal wieder eine Fehlinformation, der ich da aufgesessen habe?
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Mag ja sein, daß der Bugatti zu den teuersten Autos der Welt gehört, aber von der Seite sieht er trotzdem nur aus wie ein Smart Roadster. Das mit den Vespas finde ich dagegen sehr nett gemacht. Weiß jemand wie das ausgeht? Ich habe keine Zeit mir den Bericht komplett anzuschauen.
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Meinst Du damit, daß Du beim nächsten Versuch auch an einen Feuerlöscher denkst...
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Günstigste Variante wäre mit Sicherheit eine private Mitfahrgelegenheit, also erst mal ein entsprechendes Topic unter Mitfahrzentrale aufmachen, bzw. dort nach entsprechenden Offerten suchen. Wäre das Teil denn fahrbereit? Dann könnte man ja per Mitfahrzentrale (oder eventuell sogar mit der Bahn) hin und mit Roller zurück. Bei dem momentanen milden Winter könnte man da doch eine schöne Wochenendtour draus machen.
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Aus einem Vespa Lagerbestand biete ich: Lenksäule PX alt, nackt, ohne Anbauteile, original Piaggio, war noch nie verbaut, allerdings ein paar Jahre alt, daher leichte Lagerspuren. Diese kann man jedoch auf Bildern nicht erkennen, daher lade ich die Bilder jetzt mal gar nicht hoch, weil dann der Eindruck entstehen könnte, sie wäre makellos, was nicht ganz stimmt. Der reguläre Preis liegt meines Wissens inzwischen bei über 150,- ?, hier, die Gelegenheit für 99,- ? (VHB). Bei Selbstabholung gibt's Kaffee, Cappucino oder Espresso, versicherten Versand mit DHL innerhalb von Deutschland biete ich für 8,- ? an. Ideal, wenn jemand eine PX alt restauriert oder einen Unfallschaden beseitigt, besser als eine Gabel, die seit 20 Jahren in Betrieb ist und bei der die Welle eingelaufen ist, aufzuarbeiten.
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Da ich mal davon ausgehe, daß die das Teil nicht in Bottrop, sondern in Köln gezockt haben, denke ich eher, daß der Grill inzwischen als nettes Accessoires in einem SM-Darkroom genutzt wird...
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Diese 490,- war nur mit Teilkasko, keine Vollkasko - vielleicht hat der Knabe das auch nicht richtig nachgeschlagen, keine Ahnung, Also wenn ich den Wagen ganz normal versichere, komme ich auf ca. 250,- ? im Jahr (Haftpflicht und Teilkasko) und das ohne irgendwelche Auflagen wie Garage, km-Begrenzung oder sonstwas. Als Oldtimer bis 6000 km im Jahr komme ich bei anderen Versicherungen so auf ca. 130,- ? im Jahr, incl. Teilkasko.
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Mal abgesehen, das man in der Preisklasse von Mercedes nur extrem abgerockte Fahrzeuge bekommt, zahlt man für die älteren Modelle extrem hohe Steuern. Natürlich bin ich mir bewußt, daß alte Fahrzeuge nicht so sicher sind wie moderne, ich denke aber, daß ein großer Oldie zumindest im Innerstädtischen Bereich sicherer ist als z.b. ein 10 Jahre alter Twingo oder ähnliches. Der Vergleich hinkt etwas, aber stöbert mal ein wenig in den Tiefen der ADAC Seiten. Da finden sich so manche Crash-Tests, die nie in der Motorwelt aubgedruckt werden. Quintessenz dort, daß bei Unfällen von zwei Autos gegeneinander, größere Autos mit veralterter Technik immer besser abschneiden, als kleinere moderne Fahrzeuge. Dort findet sich z.B. ein Test mit aktuellem Golf, im Crash gegen die Norm-Barriere schneidet der ja sehr gut ab, bei der Kollision gegen einen veralterten Kia gings dem Dummy deutlich schlechter.
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Na da scheint es ja bei den Beratern doch eine ziemliche Bandbreite zu geben. Habe gerade mit dem hier ortsansässigen Knaben gesprochen und der kam dann mit seinem tollen "Belmot"-Produkt für den 17M auf 490,- ? Prämie im Jahr.
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Das diese Autos vom Sicherheitsstandard nicht mit der aktuellen S-Klasse vergleichbar sind, ist mir völlig bewußt. Meine Aussage bezog sich aber nun mal in erster Linie auf den benötigten Platz. Das wir letztendlich bei einer alten Kiste gelandet sind, hat nichts mit Lifestyle zu tun, sondern ist eine reine Kosten Nutzen Rechnung. Wenn Du mir ein aktuelles Auto, mit zeitgemäßen Sicherheitsstandard, in das zwei Kindersitze und ein Kinderwagen vernünftig reinpassen, voll funktionisfähig und mit frischem TÜV für gut 2000,- ? verkaufen würdest, nähme ich die Gelgenheit gerne war. Älter als 30 Jahre deswegen, weil das in Steuern und Versicherung billiger ist als ein 10 Jahre altes Auto. Außerdem muß ich keine Angst haben, daß mir irgendwelche elektronischen Gerätschaften um die Ohren fliegen. Natürlich macht es durchaus auch Spaß ein schönes altes Auto zu fahren, in erster Linie kostet es aber viel weniger. Unter dem Aspekt Sicherheitsstandard hätte ich mir einen neuen aktuellen SUV gekauft, aber den kann ich mir nun mal nicht leisten.
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Ich kann mir schon vorstellen, daß das mit dem geringen Gewinn beim Golf hinkommt. Das System haben die bei Epson, HP und Co abgekupfert. Die werfen Drucker zu Dumpingpreisen auf den Markt und verdienen sich dann dumm und dusselig an den Tintenpatronen. VW verdient dann richtig an jeder Stoßstange, die einem kleinen Parkrempler zum Opfer fiel. Wird schon seinen Grund haben, warum die großen Autohersteller so vehement darauf pochen, daß Karosserieteile dem Urheberrecht unterliegen und nicht beliebig nachgebaut werden dürfen.
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Audi A6/A4 VW Passat Winterreifen auf Alufelgen (neue Fotos)
Champ antwortete auf KaB's Thema in Verkaufe Vespa Teile
Können sie auch probe gefahren werden? Passen die auch auf meinen VW? -
Das wär langweilig - beide Automatik!
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So, jetzt kommt als nächstes erst mal der 17M ins Haus. Gerade den Kaufvertrag gemacht. Dann gibt's den top-aktuellen Autotest VW Typ3 Bj. 1973 gegen Ford 17M Bj. 1970
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Mit der Größe ist allerdings so eine Sache. Natürlich sind die Familien heute nicht größer, als vor 20 / 30 Jahren. Allerdings haben sich einige Dinge grundlegend geändert. Als ich Kind war, hat man einfach auf der Rückbank rumgeturnt, was im Falle eines Unfalls natürlich fatale Folgen hatte. Heute müssen Kinder (und das finde ich auch durchaus vernünftig) in speziellen Kindersitzen angeschnallt werden, die enorm viel Platz benötigen. Wir haben zwei Kinder und haben ja in letzter Zeit intensiv nach einem Auto gesucht, in das beide Kinder und der Kinderwagen von der Kleinen reinpassen. Da scheiden alle modernen Kleinwagen schon mal pauschal aus, keine Chance. Selbst Autos in der Größenordnung wie A3 und ähnliche Lifestyle Kisten sind absolut nicht Familientauglich, das sind im Prinzip verkappte 2-Sitzer. Meine Äußerungen verstehe ich nicht als Runtersprechen von Inovation, ich habe allerdings den Eindruck, daß dieses ganze Konzept zwar unter dem Deckmäntelchen "Spritsparen" läuft, im Endeffekt aber auch wieder nur so eine "Lifestyle"-Kiste ist und der Nutzwert in Summe nicht gegeben ist. Daher mein Einwand mit der Aerodynamik. Im Innerstädtischen Bereich ist das doch völlig Latte, aber warum gibt es kein Konzept eines leichten sparsamen Wagens, in dem man trotzdem Platz hat?
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Na gut, daß sind doch schon mal ein paar Hinweise mit denen ich arbeiten kann. H-Zulassung hat der Wagen ja schon. Vor ein paar Jahren war das wohl auch noch einigermaßen einfach die zu bekommen. Soweit ich jetzt mitbekommen habe werden die Richtlinien aber in letzter Zeit immer strenger gehandhabt, so daß es immer schwieriger wird noch eine H-Zulasung neu zu bekommen. So in der Art, wie der Amazombi das angedeutet hat, schwebt mir das eigentlich auch vor. Erst mal anmelden und dann versuchen daß ganze so ein wenig rauszuzögern. Ein bisschen muß auch dran gemacht werden, nix Wildes, von der Substanz ist der eigentlich ok, 3 sollte der allemal sein. Fensterheber funzen halt nicht mehr so richtig (typisch für die Fords aus der Zeit) und an ein paar Ecken ist auch Rostansatz, aber nichts, was man nicht mit überschaubaren Aufwand beheben kann. Bei der Würtembergische habe ich so eine Oldtimerversicherung für meine VNB, aber da gibt's hier keinen Ansprechpartner vor Ort, finde ich etwas lästig.
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Glaube ich eher nicht. Gerade in diesen Ländern ist für die breite Masse eher solide / altbackene Technik interessant und kein moderner High Tech Kram. Das beste Beispiel ist doch die Bajaj, die sich nach wie vor im gesamten asiatischen und südamerikanischen Bereich hervorrogend verkauft. Aerodynamik ist ja gut und schön, aber im (extrem dichten) Stadtverkehr völlig egal. Wichtiger wäre es da, daß man 50 Obstkisten, 20 Gasflaschen oder 8 Kinder transportieren kann. Das so ein Motor unter "Laborbedingungen" 160 km/h läuft und als Prototyp den Verbrauch erreicht glaube ich ja gerne. Auf dem Prüfstand gabs ja auch schon Vespa Motoren mit über 40 PS - und wie alltagstauglich sind die? Ich könnte mir vorstellen, daß das ein ähnliches Motorkonzept ist, wie beim Smart (aufgeladener Diesel mit wenig Hubraum und hoher Drehzahl), relativ wartungsintensiv und von der Haltbarkeit nicht vergleichbar mit "richtigen" Dieselmotoren. In meinen Augen ist das einfach nur ein Schicki-Micki Spielzeug, das sich Geschäftsleute als Blickfang vor den Laden stellen oder um Frauchen damit zum Golfclub fahren zu lassen.
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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß die Eckdaten 1,5 Liter auf 100 km bei 160 km/h in der Realität auch nur annähernd erreicht werden. Dann würde mich mal interessieren, wieviel Hubraum der hat, konnte ich nirgends finden. Im Zweifelsfall ist das ein aufgeblasener Modellbaumotor, der im Alltagsbetrieb ungefähr genauso zuverlässig ist wie ein Zirri.
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Wer kennt sich damit aus oder hat schon Erfahrungen gemacht? Wir werden jetzt wohl doch den 17M kaufen. Normale Versicherung ist mir zu teuer und da da Wagen ja eh schon eine H-Zulassung hat. liegt es natürlich nahe, ihn auch als Oldtimer zu versichern. Die Züricher würde den auch zu einem vernünftigen Preis versichern, allerdings verlangen die ein Classic-Data Gutachten. Das Teil kostet 108,- ? macht sich also recht bald bezahlt, aber kann die Sache auch einen Haken haben? Die Doppelkarte habe ich schon, kann den Wagen also, wenn ich ihn denn kaufe direkt ummelden, Doppelkarte heißt ja Deckungszusage. Wie sieht das jetzt mit diesem Gutachten aus? Wieviel Zeit habe ich dafür? Classic-Data arbeitet mit der Züricher standardmässig zusammen, muß ich befürchten, daß bei dem Gutachten ein Ergebnis rauskommt, daß dann noch ein Aufschlag fällig wird (für was auch immer) oder der Wagen dann doch nicht so versichert wurde, wie im Vorfeld angeboten?
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Also selbst schuld, daß er nur den Helm runter geschmissen hat, hätte er mal die ganze Bude abgefackelt, dann hätte die Versicherung anstandslos gezahlt!
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Mathematisch ist das egal, praktisch aber nicht, da das Zahnrad auf beiden Seiten unterschiedlich dicke "Flanken" (ich weiß jetzt nicht, wie man das sonst nennen soll, gibt es da einen Fachbegriff) hat, auf denen es aufliegt. Wenn man es falschrum einbaut kann es schleifen. Ob Getriebeöl drin ist oder nicht wird man beim Betätigen des Kickstarters wohl kaum merken. Wenn Kolben / Zylinder jetzt mit 2-Takt-Öl geschmiert sind und die Zündkerze noch nicht eingeschraubt ist kommt eventueller Schwergang mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Bereich Kurbelgehäuse, sprich Kurbelwellenlager, Simmerringe. Ob sich das bei Dir noch im normalen Bereich von Neuteilen befindet, daß sich nach kurzer Zeit einläuft oder ob da irgendwas falsch gelaufen ist, wird sich online wohl kaum klären lassen - mit der Gefühlsübermittlung hat das Internet halt noch so seine Schwierigkeiten. Hilft Dir jetzt konkret zwar auch nicht mehr weiter, aber ich kann nur jedem den Tip geben, beim Zusammenbau, bei jedem Arbeitsschritt, die jeweils eingebaute Komponente direkt auf Leichtgängigkeit zu überprüfen.
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In so einem Fall kann es hilfreich sein, wenn man einiges an Versicherungen hat und dann mal ganz unverblümt andeutet, daß man mit allen Versicherungen (am besten auch noch Eltern, Verwandte, etc. mit ins Spiel bringen) wechselt. Damit kann man manche Leute schon ein wenig motivieren.
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Ich würde mal auf Jaguar tippen, Sonderumbau Leichenwagen