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Champ

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  1. Das Pinasco für die Smallframes wiegt so ca. 1260 Gramm, also eher in der Größenordnung wie das HP4. Gewicht vom Largeframe Pinasco habe ich gerade nicht parat, ist aber nur unwesentlich schwerer.
  2. Naja, da sind so ein paar Formulierungen drin, die alles oder nichts aussagen, ich erlaube mir mal zu zitieren:"...gewünscht werden gepflegte Fahrzeuge mit zeitgemäßer Lackierung" - im Gegensatz zu "...müssen..." oder "...dürfen nicht..." verstehe ich das halt so, daß der Veranstalter das zwar gerne so hätte, es letztendlich aber egal ist. Was ist ein historisches Vorbild? Ausschließlich offizielle Umbauten, Prototypen und Ähnliches von Herstellern oder etablierten Tunern, Karosseriebauern etc. oder auch der selbstgestrickte Hobel von Heinz Matuschewski in seinem Schuppen hinten links inne Zechensiedlung (mit dem Werkzeug vonne Ruhrkohle).
  3. Ich meinte jetzt auch nicht, daß die komplette Tragfläche eine Jumbo Jets mit Uhu-Plus an den Rumpf gebatscht wird. Im Bereich von diesen kleine Plaste-Flugzeugen (nein, keine Modellbauflugzeuge, schon richtige) wird schon auch eine Menge geklebt (oder laminiert, was für mich aber auch kleben ist). Egal - wenn die Qualität der HP4-Nachau-Lüfter so schlecht geworden ist, vielleicht ist dann ja die Zeit Reif für ein "Comeback" der Pinasco Lüfterräder?!?!
  4. ...und eine größere Anzahl an interessanten Diskussionen darüber!
  5. Natürlich nicht einfach drüberlackieren. Rost muß natürlich komplett entfernt werden, wenn über dem Originallack bereits weitere Lackschichten sind, diese ebenfalls runterschleifen. Dabei wirst Du z.B. feststellen, daß spätere Lackschichten auch viel weicher sind und sich viel leichter runterschleifen lassen als die Erstlackierung (daraus läßt sich dann auch der Rückschluß ziehen, daß eine alte Originallackierung besser ist, als jeder neue Lackaufbau - egal wie teuer). Verbleibende Lackreste müssen natürlich auch leicht angeschliffen werden, damit der neue Lackaufbau hält.
  6. Normalerweise solte da ein kleines Blech mit einer 10er Schraube sein. Diese Schraube etwas lösen, Tachowelle mit zwei Fingern und dem dazugehörigen Fingerspitzengefühl reinschieben, dabei das Vorderrad langsam drehen und anschließend die Schraube wieder anziehen. Fertig!
  7. Das Geld mal ganz außen vor, meiner Erfahrung nach wird mir dem Sandstrahlen viel zu leichtfertig umgegangen. So toll ist das nicht und ich würde nur noch im äußersten Notfall strahlen lassen, wenn der komplette Rahmen rottig ist. Dann aber auch auf keinen Fall das "normale" Sandstrahlen, sondern nur mit Kunstoff, Glas oder ähnlichen "sanfteren" Mitteln. Durch Sandstrahlen wird das relativ dünne Blech der Vespa Karosse massiv in Mitleidenschaft gezogen. Wenn es irgendwie geht nur den Rost abschleifen. Eine bessere Grundierung als 30 Jahre alten Originallack gibt es nicht.
  8. Ich wüßte nicht, was ich Weihnachten in Celle sollte... Noch habe ich ausreichend!
  9. Und was ist mit Aufkleben? Hätte den Vorteil, daß da keine Teile, wie z.B. abgerissene Schraubenköpfe, etc., durch die Gegend fliegen, die unter Umständen weitere Schäden verursachen können. Wenn ich mir überlege, was heutzutage so alles geklebt wird (Autoscheiben, die Haken, an denen die Bergsteiger ihre Sicherungsseile einhaken, Tragflächen von Flugzeugen, Jacket-Kronen, Wasserleitungen u.v.m.) sollte es doch wohl einen Klebstoff geben, der das hält.
  10. Das war auch nicht so gemeint, daß die das Teil in Zahlung nehmen...
  11. Dann fahr doch einfach mit der Cosa hin, vielleicht haben die dann ja soviel Mitleid mit Dir, daß Du mal umsonst drüber darfst...
  12. Was sollte ich machen? Ich wußte, daß ich den Zylinder noch irgendwo rumliegen hatte (war vor ein paar Jahren mit dabei, als ich 2 ET3 gekauft habe). Als ich dann am Freitag vorher den Kram für den Motor zusammengesucht habe, sah ich erst, daß da ja nur noch ein Kolbenring bei war, so schnell konnte ich dann keinen Ersatz mehr auftreiben. Ich habe mir inzwischen aber welche besorgt und jetzt ausreichend an Lager... Zum CSR-Reglement: das läßt ja sehr große "Auslegungsspielräume"
  13. Champ

    Vespa Memory

    Wie macht man sowas (screenshots)?
  14. Von welcher Größenordnung sprichst Du hier? Ich meine jetzt das Aufarbeiten der Nebenwellenbohrung im Gehäuse. Ich hatte in letzter Zeit zwei Motoren, die ich mir etwas genauer angeschaut habe, bei denen das Gehäuse an dieser Stelle gerissen ist. Waren bei beiden Motoren nur sehr leichte Risse, ohne Ausbrüche, aber schon eindeutig als durchgehender Riß zu identifizieren und Bremsenreiniger / Öl ist auch durchgelaufen. Die Nebenwellen saßen jedoch nach wie vor recht paßgenau in der Bohrung. Ich verfüge nicht über entsprechende Meßtechnik, aber rein gefühlsmäßig würe ich da keinen Unterschied zur Paßgenauigkeit von sehr guten / neuen Motorhälften ausmachen.
  15. Eventuell Schwimmernadel oder Schwimmer - oder auch viele Kleinigkeiten, die sich summieren...
  16. Das täuscht, am Ende war Matze etwas schneller und kurz vor mir im Ziel. Ich habe jetzt aber erst mal Kolbenringe bestellt und ich denke mit 2 Kolbenringen (ich hatte leider nur noch einen), mit Zündung und Vergaser einstellen, und noch ein paar Feinarbeiten sollte da noch etwas rauszuholen sein.
  17. Ich könnte mir außerdem ganz gut vorstellen, daß der Vergaser zu fett bedüst ist. Schraub doch mal die Zündkerze raus, es ist nicht unwahrscheinlich, daß diese bereits nach relativ wenig Fahrerei relativ schwarz ist.
  18. Du hast übrigens den Deckel von Deiner Butterbrotdose bei mir vergessen...
  19. Der Kampf der Giganten!
  20. Der Stein des Anstoßes in Aktion!
  21. Könntet Ihr das eventuell kurz untereinander ausdiskutieren, wo Ihr das Topic gerne haben möchtet, dann wird es auch dahin verschoben und sollte dann auch da bleiben. Nur wenn abwechselnd Leute an die Moderatoren schreiben, das es verschoben werden soll macht das keinen Sinn.
  22. Ist der Schloßriegel vom Gepäckfach noch ok? Den würde ich wohl nehmen. Außerdem die Befestigungsschrauben vom Gepäckfach. Was soll der komplette Rahmen kosten? Papiere vorhanden?
  23. Ich habe das jetzt nicht bei verschiedenen Motorhälften nachgemessen, gehe aber auch mal davon aus, daß das gewisse Toleranzen sein werden. Ich weiß nicht wie das bei der CNC Variante gedacht ist, ich denke jedoch das Beste (und so habe ich das bei dem geschweißten Deckel auch vor), den Deckel auf die große Motorhälfte (ohne Nebenwelle) zu schrauben, dann durch die Bohrung anzuzeichnen und daß Loch dann entsprechend zu setzen.
  24. Des öfteren, ein Bekannter von mir ist mit so einem Motor sogar jahrelang im Gespann gefahren. Zum Thema Verzug: auf einer Glasplatte nicht die minimalste Kippelei spürbar / auf dem Motorgehäuse absolut glatter Sitz Wenn man dann noch bedenkt, daß der Kupplungsdeckel ja über einen O-Ring abgedichtet wird, der von Innen gegen das Motorgehäuse geklemmt wird, denke ich nicht, daß es da irgendwelche Undichtigkeiten gibt. Natürlich halte ich so ein Frästeil auch für die elegantere Lösung, brauch sich hier also keiner auf den Schlips getreten fühlen. Ich denke das eine schließt das andere nicht aus - genau so, wie ich weiter oben auch schon mal etwas flapsig geschrieben habe.
  25. Was meinst Du denn ist an Deckel geschwächt? Dann dürften ja die ganzen Motoren, die aufgeschweißt sind nichts mehr halt, Dropbars nicht funktionieren oder Stoßdämpferaufnahmen, die neu angeschweißt wurden müßten großflächige Löcher ins Motorgehäuse reißen. Zum Thema Dicke: hast Du Dir mal angeschaut, wie Dick das Material des Motorblocks an der Nebenwellenbohrung ist. Und das ist Alu Guß, gewalztes Alu hat eine deutlich höhere Festigkeit und ist ja genau da, wo das Gehäuse seine Schwachstelle hat durch die Schweißnaht abgestützt.
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