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Dann erlaube ich mir aber auch die Frage, ob es für ein 4-jähriges Kind das angemessene Umfeld ist in eine Masse von von mehreren Tausend Menschen mitgeschleift zu werden, extrem hohe Lautstärke, die für Kinder gesundheitsschädlich sein kann, manche in diese Menschenmasse alkoholisiert, teilweise mit dem Vorsatz "zu prollen und zu pöbeln", zum Umgangston in den "Fangesängen"muß ich wohl nichts mehr hinzufügen.
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Nein, tu ich nicht! Ich bin allerdings auch nicht so naiv, an dieses verquere Weltbild zu glauben, daß hier einige Leute konstruieren wollen, daß die "Fußballfans" alles nur superliebe Menschen sind, die von den bösen, bösen Polizisten grundlos verhauen werden. Und selbst wenn es nur ein einziges Kind ist, dann ist das schon ein Kind zuviel!
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Hast Du Dir mal überlegt, warum Fußballer und dranhängende Funktionäre so abgehoben sind / soviel Geld verdienen? Könnte es vielleicht daran liegen, daß, obwohl sie sich permanet darüber aufregen, eine Menge Leute bereit sind viel Geld für Eintrittskarten, Fanartikel etc. auszugeben. Es wird in Deutschland niemand dazu gezwungen sich für 50 oder 70 Euro ein Trikot einer Fußballmanschaft zu kaufen. Dennoch machen es sehr viele. Und dann beschweren sie sich über die Fußballer, die sie einerseits vergöttern, auf der anderen Seite aber verfluchen, weil sie nach dem Spiel in ihre teuren Sportwagen steigen und die Fans stehen lassen. Große Konzerne würden auch nicht Millionen für Werbung ausgeben, wenn die Fußballübertragungen keiner anschauen würde. Im Umkehrschluß bedeutet das, daß die Fans doch eigentlich die größte Macht haben. Mit einem Bundesligatag, der von allen Fans gemeinsam boykottiert würde, könnte man bei DFB etc. mehr Erreichen als mit allen Massenschlägereien, die es je gegeben hat zusammen. Aber so etwas bekommen sie ja nicht hin, dann lieber über "die da oben" schimpfen, ist ja auch viel bequemer.
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Irgendwie finde ich solche Ängste zwar durchaus berechtigt, allerdings finde ich, daß da immer äußerst vage argumentiert wird. Mich würde mal interessieren, was Du konkrekt für Konsequenzen von wem befürchtest.
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Hallo Zippe, ewig nichts mehr gehört, jaja der Nachwuchs... In Classic-Scooter Nr. 15 haben wir die PX von Martin Haase aus Augsburg vorgestellt. Der hat einen TS1 auf ein 200er Motor gebaut und das Ding lief auch auf der Straße (wieviel kann ich allerdings nicht sagen).
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Unter Sozialkompetenz verstehe ich persönlich Rücksichtnahme auf seine Mitmenschen, die Fähigkeit Meinungsverschieden verbal zu lösen, Eigentum / Privatshäre / Selbstbestimmung / etc. anderer zu akzeptieren und zu respektieren. Nichts von anderen zu verlangen, was man nicht selber auch leisten kann (das ist in meinen Augen übrigens ein sehr interessanter Punkt, viele Menschen verlangen von Politikern Ehrlichkeit, besch..... aber selber, egal ob Steuer, Versicherung u.s.w., hatten wir aber glaub ich schon mal in einem anderen Topic). Unter Äußerungen, die ich perönlich nicht in Ordnung finde gehört zum Beispiel so etwas hier: "... Ich gehe, wenn ich Zeit habe, ebenfalls zum Fußball wegen des Spiels, aber auch ab und an zum rumpöbeln und -prollen ... Und ob irgendwelche Karteien geführt werden, oder nicht: Hauereien wird es im Zusammenhang mit Fußballspielen immer geben, ob nun Bu.... da sind, oder nicht, ob nun in D. oder sonst wo in der Welt..."
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Diese Frage läßt sich nicht so einfach beantworten. Grundsätzlich bin ich gegen eine flächendeckende Überwachung (egal in welcher Form). Aufgrund einer großen Masse an Menschen, die anscheinend nicht zu einem vernünftigen, verantwortungsvollen Zusammenleben in der Lage sind, ist es leider notwending Maßnahme zu ergreifen um für so spießige Leute wie mich ein einigermaßen normales Leben zu ermöglichen, dabei ist es im Einzelfall abzuwägen ob in begrenzten Maße auch Kameraüberwachung gerechtfertigt ist. Letztendlich sieht man ja selbst hier in diesem Topic einige Äußerung , die nicht gerade auf eine besonders hohe Sozialkompetenz hindeuten. Letztendlich geht es in einer Gemeinschaft jedoch nicht ohne Rücksichtnahme, wenn Einzelne aber von sich aus keine Rücksicht auf die Mehrheit nehmen wollen oder können müssen sie halt von der Staatsgewlt (die letztendlich ja für die Mehrheit der Bevölkerung stehen sollte, dafür gibt es ja schließlich Wahlen - jetzt aber bitte nicht wieder eine Grundsatzdiskussion ob unsere Demokratie wirklich eine Demokratie ist u.s.w.) dazu animiert werden.
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Ist mir durchaus bekannt, aber gerade die Rollerszene ist doch ein sehr gutes Beispiel dafür, daß sich das mit dem Überwachungsstaat bei uns durchaus in erträglichen Maßen hält. Was da so seit 20 Jahren regelmäßig auf Treffen stattfindet ist mit Sicherheit nicht, was ein "Überwachungsstaat" so an idealen Staatsbürgern vorstellen würde. Nichstdesdotrotz sind mir eigentlich keine Fälle bekannt, in denen Rollerfahrer, nur aufgrund dessen, daß sie Rollerfahrer sind, irgendwelchen staatlichen Repressalien ausgesetzt sind. Im Gegenteil, es gibt eine Menge "Wochenendassis" (nicht negativ gemeint, zähle ich mich selber dazu), die es im "anderen" Leben durchaus zu "Etwas" gebracht haben. (ich habe ein paar Jahre im AD gearbeitet, Investitutionsgüterbereich, CNC-Maschienen, aber immer nur mit kurzen Haaren und Doc Martens...- das mit den Vorurteilen ist nicht unbedingt eine Frage der Klamotten, sondern des Auftretens / der Ausstrahlung) Das ist jetzt aber wieder diese typische schwarz / weiß Malerei, entweder das eine Extrem oder das andere. Natürlich wird ein friedlicher Normalbürger nicht direkt zum Massenmörder, nur weil er einmal einen gewaltverherrlichenden Liedertext hört. Dennoch bin ich davon überzeugt, das der permanente bagatellisierende Umgang (ob in einer Überdosis Actionfilme, Computerspielen oder Musikvideo, etc.) zu einem Absenken von Hemmschwellen führt und somit auch reale Gewalt fördert oder begünstigt. Gerade etwas einfach gestrickte Charaktere oder labile Mensch (ganz besonder die, auf die beides zutrifft) können sehr anfällig für solche Dinge sein. Daher vertrete ich Auffassung, daß gebildete Menschen versuchen sollen sich von so etwas zu distanzieren, anstatt auf den Zug der Massenverblödung mit aufzuspringen. Letztendlich machst Du Dich mit so etwas doch selber zum Werkzeug von Strukturen, gegen die Du doch eigentlich bist. PS: ich bin kein Journalist, sondern Handwerker
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Jain, ich habe konkrekt auf ein Statement geantwort wo es generell um Überwachungsstaat ging und ich habe lediglich versucht das etwas differenzierter zu betrachten, aber egal. Desweiteren habe ich etwas in Frage gestellt, ob die Aussage eines Einzelnen, deren Wahrheitsgehalt nicht nachprüfbar ist ausreicht um so pauschale Urteile zu fällen. Letztendlich, um es noch mal auf den Punkt zu bringen, wer hat denn tatsächlich schon mal ein Ausreiseverbot bekommen? Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie Du auf so etwas kommst. Im Gegenteil, ich habe sogar ausdrücklich versucht, darauf hinzuweisen, daß wir (glücklicherweise) nicht in solch einem System leben. Nur weil ich nicht so extrem schwarz / weiß sehe (wie viele hier es anscheinend tun) befürworte ich in keinster Weise einen Überwachungsstaat. Genausowenig, wie ich nicht (ebenfalls bereits gesagt) in einer Anarchie leben möchte. Also ich weiß jetzt nicht wodurch Du Dich beleidigt fühlst, war auch nicht meine Absicht. Doch, daß ist mein Ernst, mag sein das ich mich damit lächerlich mache, aber letztendlich zeigt das doch nur, wie verkommen unsere Gesellschaft ist, wenn so gedankenlos (wenn auch zunächst nur verbal) mit Gewalt umgegangen wird. Es gibt (leider) auch eine Menge Leute, die nicht besonders schlau sind (und keine Ironie verstehen), die bekommen nur mit "Red Bull verdient Prügel" kommen alkoholisiert aus einem Fußballstadion, sind sauer weil die Getränke im Stadion zu teuer waren und kommen an einem Kiosk oder an einem Auto mit großer Red Bull Reklame vorbei. Da wird dann gerne mal was kaputtgeschlagen. Im Endeffekt trägst Du, indem Du solche Parolen verbreitest Mitverantwortung für solche Tun. Und wer weiß, vielleicht wurde der Bus (um auf das Beispiel zurückzukommen, das Du angeführt hast) ja nur deswegen kontrolliert, weil kurz vorher am Stadionkiosk eine Red Bull Leuchreklame geklaut oder zerstört wurde. Wenn Du so für ein freies Land eintritst, dann solltest Du selber auch Deine Interessen mit demokratischen Mitteln vertreten: Ruf halt zum Boykott auf, aber nicht zu Gewalt!
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Die Frage ist doch wer sich hier verrennt. Meine Aussage bezog sich ganz allgemein darauf, ob Deutschland jetzt ein Überwachungsstaat á La Orwell ist / wird bzw., daß ich der Meinung bin, daß die Überwachung vor 20 - 30 Jahren sogar schon mal deutlich schlimmer war als heutzutage. Du beziehst Dich ausschließlich auf Vorkommnisse rund ums Fußballstadion. Fußball ist aber nicht alles, es gibt auch ein ganz normales Leben. Das zur Zeit rund um Fußballspiele stärker kontrolliert wird, bestreite ich gar nicht, letztendlich ist das allerdings (und da wiederhole ich mich gerne) nicht zu vergleichen mit entsprechenden Kontrollen übers ganze Land. Stell Dir mal vor, diese Zustände, die Du rund ums Fußballstadion anprangerst, wären jeden Tag, überall in Deutschland. Wäre das nicht schlimmer? Genau das hat es aber schon gegeben, auch wenn man es sich heute vielleicht gar nicht vorstellen kann. Ich kann mich noch relativ gut an die Entführung von Arbeitgeber Präsident Schleier erinneren, da standen überall in der Stadt Polizisten mit Maschienengewehren und haben Personenkontrollen durchgeführt. Das waren Bilder wie man sie heute von irgendwelchen Krisengebieten aus dem Fernsehen kennt. Bevor Du also Deine Fußballerlebnisse repräsentativ auf das alltägliche Leben hochrechnest, solltest Du Dir vielleicht mal ein paar Fernsehberichte von den Ereignissen in Deutschland anschauen, Stichworte Rudi Dutschtke, oben bereits erwähnte Entführung Schleier, Bader Meinhoff, etc. ... aber es sagt mir auf jeden Fall, daß Du Dich nicht besonders gewählt ausdrückst!
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So in der Art hatte ich mir das auch gedacht. Bilder von Rollern habe ich selber genug, Fußballbildchen dagegen habe ich nie gesammelt!
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Quelle für Cozy Adapter gesucht
Champ antwortete auf oehli's Thema in Heinkel, Zündapp, Messerschmitt, Bajaj etc. und Rollergespanne
Ja, sind sie (Zumindestens war's bei meinem so; da war schon erster Rostansatz als ich das Teil aus der Überseekiste ausgepackt habe. Am besten fand ich aber, daß die Löcher im Boot nach dem Lackieren gebohrt worden waren, so richtig grob mit Spänen, macht sich natürlich gut auf so einem mehrwöchigen Transport in salziger Meeresluft). Aber vielleicht ist die Qualität ja inzwischen besser geworden, ist bei mir ja schon ein paar Jahre her. -
Signiert mit: "Redbull verdient Prügel!" Wenn das Deine Art von Friedfertigkeit ist, darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du falsch verstanden wirst.
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Dann schick mal Bilder!
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Mag sein, daß die Mehrheit friedlich ist (habe ich auch nie bestritten). Dennoch finde ich, daß Du das Gewaltpotential von sogenannten Fußaballfans massiv runterspielst. Dabei beziehe ich mich jetzt nicht auf "Propaganda", sondern auf eigene Erfahrungen. Ich lebe mitten im Ruhrgebiet, auch wenn ich selber nicht zum Fußball gehe, ist es mir schon oft passiert, daß ich mit sogenannten Fußballfans zusammengetroffen bin. Mag sein, das es alleine nette Kerle oder sogar totale Schluffis sind. In einer großen Gruppe, alkoholisiert, nach 2 x 45 Minuten Massenhysterie ist ein sehr großer Teil dieser Personen gewaltbereit. Sachbeschädigung ist gang und gebe und Leute die nicht "mitfeiern" wollen werden massiv angepöbelt oder bedrängt. Habe ich z.B. oft genug erlebt wenn ich Leute am Bahnhof abgeholt habe. Desweiteren habe ich mal 2 Jahre direkt an einem Eisstadion gewohnt. Ich maße mir jetzt mal an, daß in einen Topf zu werfen, da ich denke, daß Eishockey und Fußball eine ähnliche Klientel anspricht. Da war nach jedem Spiel Theater. Die tollen Fans haben nach dem Spiel einfach alles kaputt gehauen, mit Bierflaschen um sich geworfen etc.. Zu dieser Zeit hatte ich keine Garage und einen Roller an der Straße stehen. Einmal meinte eine Gruppe dieser "Fans" (ich weiß nicht ob aus Frust weil "ihre" Manschaft verloren hat oder auch einfach nur zum Spaß) meinen Roller zusammen treten zu müssen. In dieser Situation war ich, da allein auf mich gestellt, gezwungen Mittel einzusetzen, die ich normalerweise ablehne, um sie davon zu überzeugen es doch lieber sein zu lassen. Nach einer Weile kam dann auch die Polizei und hat sich zunächst an mich als vermeintlichen Agressor gewendet, nachdem ich die Situation dann ich Ruhe erklärt hatte, war die Sache für mich damit erledigt, ich habe eine Entschuldigung von der Polizei für den ersten augenscheinlichen Verdacht bekommen und ich hatte danach auch nie wieder ein Problem mit der Polizei. Wenn ich mir anschaue, was für Menschenmassen aus allen Bevölkerungsschichten täglich in alle Welt in Urlaub fliegen, kann es ja so ein großer Anteil der Bevölkerung noch nicht sein, der in dieser Datei steht und Reiseverbot hat. Und was ist mit den Mensch, die durch dieses Pack zu schaden kommen? Haben die kein Recht auf körperliche Unversehrtheit? Wenn es angeblich so viele friedliche Fans gibt, denen das alles so wichtig ist, die aber die Gewalt, die da dran hängt angeblich so verabscheuen, dann wäre es deren verdammte Pflicht mit der Polizei zusammen zu arbeiten um die schwarzen Schafe herauszufinden. Wenn aber selbst so friedliche Fans wie Du nur über "Bullen" schimpfen und diese als Hools beschimpfen, dann darfst Du Dich auch nicht wundern, wenn Fußballfans und Hooligans in einen Topf geworfen werden - denk da mal drüber nach. Du beziehst Dich dabei natürlich nicht auf die "gleichgeschaltete" Presse sondern hast gesicherte Informationen aus "gut unterrichteten Kreisen" oder wie muß ich das jetzt verstehen? Das ist richtig, man wird so etwas nie völlig in den Griff bekommen. Das heißt aber nicht, daß man nicht trotzdem versuchen muß etwas dagegen zu. Oder willst Du die Polizei komplett abschaffen? So nach dem Motto, es gibt ja sowieso Kriminalität, also versuchen wir erst gar nicht etwas dagegen zu tun. Diese Argumentationsweise funktioniert nicht, oder möchtest Du in blanker Anarchie Leben? Ich definitiv nicht!
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Ja haben wir (war doch eine ernstgemeinte Frage, oder)! Die ist allerdings auch nicht besonders neu, wird in der Regel jedoch relativ lasch gehandhabt. Streng genommen muß man jederzeit seinen Ausweis vorweisen können, tut man dies nicht, kann man auf die nächste Polizeidienststelle gebracht werden. Dies ist zu den von mir im Vorfeld angesprochenen Zeiten öfters vorgekommen als heutzutage. Auch die Schufa ist nicht neu. Du hast die Antwort bereits selber gegeben, nächstes Jahr ist die WM in Deutschland. Als ausrichtendes Land ist es doch verständlich, daß man versucht Übergriffe zu vermeiden. Leider ist es in der Vergangenheit in Zusammenhang mit Fußball immer wieder zu Gewalttaten gekommen (man denke nur an den französischen Schutzmann, der von Schlägern aus Deutschland aufs brutalste zusammengeschlagen wurde, wochenlang im Koma lag und schwerste, bleibende Schäden davon getrgen hat). Solche Vorfälle sind mit nichts zu entschuldigen! Es gibt seit Jahren Fan-Projekte, Sozialarbeiter u.s.w.. Damit konnte jedoch nicht erreicht werden, daß solche Vorfälle nicht mehr stattfinden. Dann macht doch mal praktikable Vorschläge, wie man das Problem in den Griff bekommen soll, ich bin gespannt.
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Diese Dinge bestreite ich keinesfalls, allerdings ist da jetzt nicht wirklich grundsätzlich Neues dabei, außer, daß sich die technischen Möglichkeiten weiterentwicklen. Das untermauert nicht Deine These, daß die Neigung des Staates zur Überwachung stärker wird. Wie in meinem letzten Beitrag bereits geschrieben, daß war vor 20-30 Jahren viel schlimmer.
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Doch, will ich, zumindest so, wie Du es gerade implizierst. "Überwachung durch den Staat" und "Datensammlung von privatwirtschaftlichen Unternehmen zu Marketingzwecken" sind zwei unterschiedliche Dinge, die man so nicht in einen Topf werfen sollte. Zu der "Datensammelei" will ich mich jetzt nicht äußern, weil das nichts mit dem Thema hier zu tun hat. Woran machst Du fest, daß die Überwachung durch den Staat zugenommen hat? Ich würde sogar soweit gehen, daß die Überwachung abgenommen hat, denn so etwas, wie der oben geschilderte Fall ist, um es mal etwas salopp auszudrücken, Kindergeburtstag im Gegensatz zu Vorfällen aus der Zeit des kalten Krieges, Studentendemos, 68er Bewegung, Friedensbewegung in den Siebzigern, Terrorbekämpfung, Bader / Meinhoff, Entführung Schleier, Startbahn West, etc. Ich kann mich durchaus noch an allgemeine Personenkontrollen (keine Verkehrskontrollen) erinnern, bei denen Polizei / Grenzschutz im grossen Stil Ausweise kontrolliert haben. Auch vor 15 / 20 Jahren verfügte die Polizei schon über Zentralcomputer. Ich wüßte jetzt eigentlich nicht, wann ich in letzter Zeit mal irgendwo meinen Auswei zeigen mußte (abgesehen am Flughafen bei der Ein- / Ausreise).
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Ich finde es äußerst interessant, daß eine gequotete Geschichte, von der hier niemand den Wahrheitsgehalt auch nur im geringsten überprüfen kann, ausreicht, um unser Land als Überwachungsstaat mit der ehemaligen DDR gleichzusetzen. Die, die hier direkt von Überwachungsstaat etc. reden, möchte ich sehen, wenn sie als völlig unbeteiligte von einer Horde Hooligans zusammengeschlagen werden. Fakt ist doch, daß es kriminelle Schläger gibt. Aufgabe des Staates ist es, die Bevölkerung davor zu schützen. Das Problem ist, diese aus der Masse der friedlichen Fans herauszufinden. Polizei / Grenzschutz haben diese Aufgabe, wenn dabei Fehler passieren oder einzelne Personen über die Stränge schlagen, dann ist das bedauerlich und muß im Einzelfall auch Konsequenzen für die Personen haben, aber wer hat in seinem Job noch nie einen Fehler gemacht? Wenn es so einfach wäre, warum sorgen die Fußballfans nicht selber dafür, daß es keine Randale / Übergriffe gibt? Dann müßte die Polizei sich gar nicht damit beschäftigen.
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Ich habe jetzt übrigens den Michelin S1 in 3.50-10 hier. Bei Interesse bitte PM, Email oder Anruf 0163 3791916
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Na jetzt dramatisier hier mal nicht wieder alles, solange die Schweinezüchter nicht in der Halle Münsterland festsitzen und das Feuer auf die "Freiwillige Feuerwehr Ochtrup" eröffnen sehe ich da keine Parallelen.
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Hallo, sorry, ist mir gar nicht aufgefallen. Den Artikel haben wir so übernommen, wurde zwar auf Fehler korrigiert, aber da meine Lektorin Dich nicht kennt, weiß man bei Namen halt nie ob's richtig oder falsch ist. Steht ja drunter, wer's verzapft hat (oder sollte es sogar Absicht gewesen sein? Man weiß es nicht genau)... Wünscht Du in der nächsten Ausgabe eine Gegendarstellung?
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Laß den Roller einfach mal ein paar Tage stehen und strafe ihn mit Mißachtung. Dann einfach noch mal probieren. Machmal funktioniert's und solche Defekte beheben sich von selbst, genau wie sie aufgetreten sind. In diesem Fall einfach nicht weiter drüber nachdenken. Falls nicht wirst Du wohl nicht drum rum kommen mal den Kupplungsdeckel zu öffnen. Dann solltest Du das Problem normalerweise eingrenzen können. Man kann natürlich jetzt viel darüber spekulieren, was da passiert ist und warum, es wird aber kaum eine Möglichkeit geben den Schaden genau zu diagnostizieren und zu beheben solange der Kupplungsdeckel zu ist.
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UP-TIGHT, Samstag 26.11 FZW (Club) Dortmund
Champ antwortete auf Champ's Thema in Runs, Niter, Ausfahrten etc.
Gibt's nicht bald Weihnachtsgeld?