Ja, im Vergleich zu den letzten Tatorten bei denen man sich gefragt hat ob die Autoren besoffen waren beim schreiben oder auf LSD, war das mal ne leuchtende Ausnahme. Die Handlungen sind teilweise so an den Haaren beigezogen, das ich Sonntagsabend auch schon mal fremdgeschaut habe nach den ersten 10 Minuten. Wenn ich diese "Inga Lürsen" schon sehe, schalt ich gleich weg... Immer das gleiche Konzept, alles absehbar. Einziges Highlight ist das ihre Tochter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihre Titten zeigt, und das wars dann auch. Von der Handlung her auf meiner nach unten offenen Trichterskala minus bis kreuzdämlich.