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pötpöt

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Alle Inhalte von pötpöt

  1. 1.) tanken hat zwei n 2.) In Spannkraft sind 4 Konsonanten in Folge 3.) In Obststrauß sind 6 Konsonanten in Folge. 4.) Auf die Grundschullehrerin (5 Konsonanten in Folge) musst du dich schon selber drauflegen. Bitte.
  2. pötpöt

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  3. schnieff. ist ja gut. achtet nicht auf mich. lasst mich einfach zurück. als alter Indianer geht man jetzt hoch auf den Hügel und bietet sich den geiern an. nene. alles gut. buhuhwimmer... und sechs Kilo hab ich auch ab genommen. fast alles untenrum, wos nicht so auffällt...
  4. Der Heidelbär hat heut Geburtstag!!!!!!!!!
  5. pötpöt

    Test

    Grün ist es jedenfalls nicht.
  6. @Freibier: Als "sinnlos" betrachtet eine ständige Horizonterweiterung hier keiner. Ich würde mich allerdings soweit aus dem Fenster raushängen und behaupten, dass eine Wissenserweiterung erstmal "neutral" ist. Evolutionstheoretisch glaube ich nicht dran, dass es eine "Höher"-Entwicklung gibt. Denn "höher" impliziert immer auch "höherwertig". Und dazu fehlt naturwissenschaftlich betrachtet, die Argumentation. Lebewesen und ihre Lebensweisen und Überlebensmethoden sind nicht mehr oder weniger wert. Höchstens mehr oder weniger komplex. Oder mehr oder weniger gut angepasst. Die besondere Eigenschaft des Menschen, Kulturen zu schaffen, also Erfahrungen anzuhäufen, zu verknüpfen, zu speichern und zu neuen Ergebnisse zu führen ist evolutionär für ihn erstmal hilfreich gewesen. Das versetzte ihn in die Lage, unter vielen verschiedenen Bedingungen zu überleben, seine durchschnittliche Lebenserwartung zu erhöhen und sich stark zu vermehren. Diese Fähigkeit ist aber auch erstmal neutral und kann, so sieht es in den letzten hundert Jahren aus, auch zu seinem Ende führen. Dass diese Fähigkeit zu denken offensichtlich ne menschliche Konstante ist und sich Denken und Forschen nicht "verhindern" lässt, ist nicht nur klasse, spannend und nach vorne weisend. Es stürzt die Menschheit auch in die großen, mit dem eigenen Intellekt geschaffenen, Probleme. Ich bin daher misstrauisch ggü. jedem Kulturoptimismus. Bin aber auch kein Kulturpessimist. Es ist halt so wie es ist...
  7. pötpöt

    Witze

    Sie: Schlaf gut, Schatz! Er: Mach mir keine Vorschriften!
  8. Sehr spannendes Thema! Letztendlich stecken für mich zwei Aspekte drin: 1.) Das ewig wandelnde Verhältnis zwischen Wahrnehmung und Deutung. "Wahr"-Nehmung ist ja schonmal ein geiles deutsches Wort, weil in ihm eigentlich das Gegenteil von dem drin steckt, was es im allgemeinen bedeutet. Dadurch, dass man etwas als wahr annimmt, muss es noch lange nicht wahr sein. Unsere Sinne, die der Wahrnehmung dienen sind begrenzt - entstanden in einem evolutionären Prozess und unseren "normalen" Lebensbedingungen angepasst - geeignet und ausreichend für ein denkendes Säugetier. Andere Tiere haben andere Sinne, bzw. anders ausgeprägte Sinne. Alle Sinne lassen nur eine sehr begrenzte Wahrnehmung zu. So'n Spürhund findet ne menschliche Duftspur noch nach nem halben Jahr, wird aber über ne rote Ampel latschen, weil farben für seine Augen nicht relevant sind. So'n Schmetterling flatter ziemlich taub durch die Gegend, kann aber Farben erkennen. Sinne werden also zur Orientierung gebraucht. Das Wahrgenommene wird gedeutet. Oft durch Ergänzung durch das bereits bekannte. ("Man sieht nur das, was man kennt") Schaut mal mit euren Katzen Fernsehen. 98% von dem, was auf dem Bildschrm passiert, interessiert sie nicht die Bohne, weil sie das Flimmern nicht deuten (müssen) Aber wehe, es flattert ein Vogel über den Schirm: Sofort wird der Jagdtrieb geweckt und die Viecher drehen ab, weil die Bewegungsmuster, die sie wahrnehmen als Beute wahrgenommen werden. Wenn wir auch heute noch, trotz Hubble, von Dingen wie "Sonnenaufgang" reden, obwohl wir verstanden haben, dass da gar nix aufgeht, dann ist das immer noch eine funktionierende Deutung unserer Wahrnehmung, dass da ne helle Kugel hochsteigt. Dass der Halbmond kein halber Mond ist, sondern nur halb zusehen, wird schon in alten Kirchenliedern als Metapher verwendet für unsere begrenzte Wahrnehmung und fehlerhafte Deutungsmöglichkeiten. (Der Mond ist aufgegangen) Dort heißt es: Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön: so sind wohl manche Sachen,die wir getrost belachen,weil uns're Augen sie nicht seh'n. Wir stolzen Menschenkindersind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel.Wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künsteund kommen weiter von dem Ziel. Das besondere bei der menschlichen Wahrnehmung und Deutung: Unsere Sinne werden technisch verstärkt. Dadurch können Phänomene wahrgenommen werden, für die unsere Deutungsmuster ursprünglich nicht ausgerichtet sind. Diese müssen sich also auch anpassen, um sinnvolle Deutungen vornehmen zu können. Dazu bauen wir uns Modelle. Mein Physiklehrer hat mir seinen Modellbegriff nahegebracht: Ein Modell erklärt ein bestimmtes Phänomen aber nie die Gesamtheit eines System. Klar: Ne Modelleisenbahn ist eben keine echte Lok - hilft aber, ne Lok zu verstehen (zum Teil wenigstens) Mit Atommodellen ist das genauso. Mit Welt-Bildern ist es auch so (Welt-Bild ist ja auch ein tolles Wort. Ihr erinnert euch an das berühmte Gemälde "Dies ist keine Pfeife" von Magritte) Wenn wir jetzt in der Astronomie bestimmte Sinne verstärken (Gesichtssinn, Gehör, Tastsinn) ist es klar, dass Wahrnehmungen entstehen, die neue Deutungen brauchen. Manche Sinne werden in der Astronomie aber z.B. nicht verstärkt, weil man davon ausgeht, dass uns der Geruch des Alls nicht interessiert. Erschwerend kommt noch dazu, dass unsere Deutungsmöglichkeiten, die wir haben, nicht mehr mit unseren Wahrnehmungserfahrungen abgeglichen werden können. Von ner vierten Dimension kann man zwar reden und rechnen. Vorstellen kann man sie sich aber nicht wirklich. Drei Dimensionen sind für mich eben nur alltagsrelevant. 2.) Aspekt: Wozu das alles? Was ist der Sinn, Geld und Hirnschmalz in Astronomie zu stecken? Sollte man sich nicht erstmal um Weltfrieden, Gesundheitswesen, Ökologie und das Hungerproblem auf der Welt kümmern. Meine Meinung: Ja. Aber das kann man auch ganz anders sehen. Ohne die technische Entwicklung im Raumfahrtbereich hätten wir keine Möglichkeiten, den Klimawandel wahrzunehmen und zu deuten, hätten kein GSF, weils kein Internet gäbe, Meine Spiegeleier würden anbrennen und Rettungsdecken im Verbandskasten wären nicht silber/gold farben. Ob vor ein paar Milliarden Jahren allerdings ein Stern verpufft ist und wir das heute erst sehen, ist vielleicht interessant aber nicht hilfreich, wenn mir Schatzi romantisiert den Großen Bären zeigt.
  9. mmm... nö. Hab Kopfweh und bin noch ne Stunde in KA. Bin heut ungeniessbar. Hab wohl pms
  10. pötpöt

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    nedrittemöglichkeitwärenatürlichalleskleinundzusammenzuschreibendasspartammeisten
  11. pötpöt

    Test

    Oe u i ooae. a a o e. i ae e e u ee. a ei i?
  12. pötpöt

    Test

    ch schrb jtzt lls mmr hn Vkl. Ds sprt gnz vl nrg! msst hr ch ml prbrn.
  13. Antiquarisch mal auf jeden Fall. Neu hab ichs noch nicht gefunden (würde dem Dirk ja eher gefallen, wenns das noch gibt und er ein paar euro kriegt. Er ist aber seit ein paar Jahren nicht mehr sooo im gsf aktiv. Vielleicht liest er ja noch mit, der Gute. https://www.eurobuch.com/buch/isbn/9783981090505.html
  14. pötpöt

    Test

    Das kratzt aber ganz furchtbar im Schritt!!!
  15. pötpöt

    Profilbild

    Wie süß, er erwartet Zwillinge!!!
  16. a.) Ich denke, das geht nur, wenn ein triftiger Grund vorliegt: Die Jacke behindert, versaut den Stuhl, stellt eine Gefahrenquelle dar (IS-Kämpfer dürfen z.B. nicht ihre Sprengstoffweste über den Stuhl hängen). b.) Wenn Pausenzeit keine Arbeitszeit ist (gewöhnliche Mittagspause im Gegensatz zur Zigarettenpause oder Akkordpause, die Arbeitszeit ist) kann der AG nicht verbieten, das Betriebsgelände auf eigene Gefahr zu verlassen. In solch einer Pause ist man z.B. auch nicht über die BG versichert.
  17. Ja, kann sie. Sie hat Hausrecht und darf sogar festlegen, dass die Wagen farblich sortiert abgestellt werden.
  18. Natürlich kann das Flecken geben. Beim Kaltstart fliegt da ne Menge Soße aus dem Auspuff. Und stinken tuts auch - was nicht schön ist, wenn dein offenes Fenster über so nem gammeligen T4 Diesel mit kaputten Glühkerzen liegt.
  19. Der Verdacht liegt nahe, wenn man sich die Bilder anguckt.
  20. Ich hoffe, du hast recht. Aber wenn ich mir angucke, wie ekelhaft in den 90er Jahren die fette Mercedes S-Klasse war und wie fast zierlich die heute schon neben nem Hyundai wirkt, habe ich eher Angst davor, wie grottig die Fahrzeuge in 20 Jahren sein werden. Merke: Schlimmer geht immer...
  21. Quitte, quete, Kette, ... faszinierend, wie aus einem sinnlosen Wort etwas Bedeutendes wird, nur indem man einige Buchstaben austauscht...
  22. Verstehe! Das Quettenhemd - modisches Highlight im Mitelalter.
  23. SMALLFRAME, alder, SMALLFRAME!!!
  24. Ich hab immer passendes Werkzeug dabei. Schaumermal.
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