einmal Pavoni.
einmal Eames soft pad (habe ich aus seinem Asyl in unserem Hausmeisterbüro befreit - war schon ausgemustert...
die francisFrancis müsste ich vor dem Fotografieren putzen.
Ferenki hat hier leider nicht so viel Speicherplatz für die Bilder aller seiner Kisten... Ne Inbusschraube ist ja jetzt kein Skandal. Wurde an der Stelle aber nie verbaut und damit ein indiz dafür, wie ernst es jemand mit der "Restaurierung" meinte. Und das ist dann eben auch preisentscheidend.
Ok. Dann beantworte ich jetzt die Frage: Wo hat die aktuelle Diskussion ihren Ursprung und wer war da der Initiator?
Die Diskussion begann 1971 auf der Feldwegstrecke zwischen Mittelschefflenz und Adelsheim, als Sachbearbeiterin Uschi Röggelchen mit dem Lageristen Herbert Ruhvormfeld - sie auf dem Herrenfahrrad ihres Cousins Friedbert und er auf dem Damenfahrrad (mit Körbchen) seiner Tante Erika - zusammenstießen und er sie daraufhin mit "blöder Arsch" titulierte. Sie kamen über das generische Maskulinum "der Arsch" ins Gespräch und einigten sich rasch auf das Neutrum "Arschloch". Seit 1974 sind sie glücklich verheiratet. Allerdings nicht miteinander.
Edith ergänzt noch: Dem Himmel sei Dank, dass sie nicht geheiratet haben. "Uschi Röggelchen-Ruhvormfeld" wäre echt zu arg gewesen.
Möööp! a.) Die Frage ist sinnlos, da nicht beantwortbar. b.) Es war bestimmt kein Initiator.
Im Ernst: Das ist ja schön, dass jetzt alle wissen, dass du gendern Scheiße findest und ich dagegen sehr viel damit anfangen kann. Ich hab schon in den 70ern meine BH's verbrannt. Mit mir zu diskutieren ist sinnlos.
Das ist sogar doppelt ironisch: Langstreckenflug, um Projekte zu besuchen, die Klimaschutz zum Thema haben. Und am geilsten waren trotz allem die Fahrzeuge. (Der Scooter war übrigens Elektro - vor 5 Jahren dort schon Alltag.
Ich fürchte, du hast Recht. Individuelle Mobilität durch Massenmotorisierung ist eine Fehlentwicklung und wird nach 150 Jahren Menschheitsgeschichte, in denen sie einen Riesenschaden verursacht hat, wieder verschwinden müssen. Scheiße das. Weil es macht soviel Spaß und hat mein gesamtes Leben geprägt. Wie Schnitzel/Pommes und Salat oder Fernreisen.
Gibt's in meiner Profession auch - und sogar recht viele. Die studieren Theologie als Wissenschaft - weil man das muss, um Pfarrer werden zu können. Im Studium gibt's regelrechte Zusammenrottungen von Fundamentalisten (die ich mal mit Schwurblern in einen Topf werfe), die sich gegenseitig helfen das Studium und auch die Prüfungen zu überstehen und später im Beruf mit ihrer Schwurbelei anfangen. Ich könnt öfters mal kotzen...