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pötpöt

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  1. Bitte sag, dass koreanische Kompaktwagen, die in Tschechien ursprünglich für den dänischen Markt produziert wurden und dann als EU-Fahrzeuge den Weg nach Baden-Württemberg fanden, nicht in den Skandal verwickelt sind. Das würde mich persönlich sehr entlasten.
  2. Ja aber: Zeppeline haben gar keine Kotflügel - LKWs aber schon! Edith ergänzt noch: Zeppeline federn beim Kurvenfahren ein. Kann sein, dass da der Krümmer aufsetzt. (s. Hindenburg!)
  3. Mit dir redet doch gar niemand.
  4. Den K47 gab's schon lange vor den Schwalbereifen. Was willst du denn für "echte Erfahrungen" lesen? z.B. "Nass... Rechtskurve, huiii, Linkskurve, huiii, geradeaus... Straßenbahnschienen, aufpassen, puuuh, Glück gehabt, huiii... " Ich hab doch gesagt: Schon vor 10 Jahren ein Durchschnittsreifen ohne große Stärken und Schwächen und begrenzter Haltbarkeit. Auf die Schnauze bin ich damit nicht gefallen - wenn das schon ein Qualitätskriterium sein soll. Viel mehr gibts über dieses Modell nicht zu sagen.
  5. Den K47 hatte ich vor etlichen Jahren mal. Durchschnittsreifen. Hielt nicht sehr lange. Ich hatte keinen Grund dabei zu bleiben. Bin dann auf den Conti Zippy 1 umgestiegen, der perfekt war, den es aber schon lange nicht mehr gibt.
  6. pötpöt

    Witze

    Oder den Sachsen im entscheidenden Moment: "Färrdsch".
  7. Das gilt für verdammt viele Läden... ergänzt noch durch: "Wenn das alle machen würden!" und "Wo soll das denn enden!?"
  8. Jugendlicher, der arbeiten darf, ist man bereits mit 15. (mit gesetzlichen Beschränkungen natürlich) ab 13 darf man bereits bis zu 2h täglich arbeiten (im landwirtschaftlichen Familienbetrieb sogar 3h), wenn es dem Kind in seiner Entwicklung nicht schadet. Der Spruch mit dem Saufen und Arbeiten ist wohl eher eine Polemik gg. die faule und versoffene Jugend, die mal erwachsen tut, aber wenns drauf ankommt, den Schwanz einzieht. Früher mochte ich die Redewendung auch nicht. Heute find ichs eigentlich ganz ok...
  9. Noch besser, wenn man was machen musste, was total beschissen war: "Nicht zur Strafe - nur zur Übung..."
  10. Ich empfehle: Bluemax.
  11. Kette sie mit deiner Cosa zusammen - dann ist der Diebstahlschutz perfekt!
  12. pötpöt

    Test

    Wie läuft eigentlich das Bewerbungsverfahren: Assessment Center?
  13. Zum bloßen Ermitteln des OT müsste die Uhr aber schon gehen. Es geht doch nur drum, den Punkt zu finden, wo es von der Aufwärts- in die Abwärtsbewegung geht, also die Ausschlagrichtung des Zeigers der Uhr wechselt.
  14. pötpöt

    Test

    Springerdienst?
  15. pötpöt

    Test

    Gleitzeit? Edith: Schlechtwettergeld?
  16. Sprache ist natürlich ständig in Bewegung. Von "Entwicklung", "Weiterentwicklung", oder "Verhunzung" rede ich aber nicht so gern. Sprache verändert sich eben. Das hat natürlich immer was mit Bildung und Übung zu tun. Auch immer etwas mit der gesellschaftlichen und politischen Situation. Ist aber auch ein Mittel der Abgrenzung und Gemeinschaftsbildung. Anglizismen finde ich zum Beispiel meistens völlig harmlos und eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Englisch wurde halt in den letzten hundert Jahren zur Weltsprache, ähnlich wie zuvor Französisch, Spanisch, Italienisch, Latein oder Griechisch. Keiner regt sich mehr über Wörter wie Bibel, Globus, Inventur oder Girokonto auf - alles "Ismen" - aber eben schon längst in die Alltagsprache integriert. Im Zuge der Globalisierung und Technisierung unseres Alltags wird unsere Sprache automatisch immer denglischer. Dass die Grammatik völlig in Arsch geht, ist auch keine neue Entwicklung. Das gab's schon immer. Neben einem elaborierten Code gab's schon immer den restricted code, neben Cicero gab's Küchenlatein, neben Plato koine-Griechisch, neben Shakespeare gibt's Cockney. So what!
  17. ...verpönt... Schraubendreher ist im Grimmschen Wörterbuch in erster Linie eine Person, die Schrauben durch Drehen eines Werkstücks formt... Erst in zweiter Linie auch ein Werkzeug: "schraubendreher, m. der durch drehen schrauben formt oder handhabt, auch name eines werkzeugs, womit schrauben umgedreht werden." und: "schraubenzieher, m. werkzeug zum anziehen oder lockern der schrauben Jacobsson 4, 43a: er zog schlösser und einen schraubenzieher aus der tasche. Freytag handschrift 3, 174; lasz mir den schraubenzieher nicht so ausglitschen .. mach die schrauben eine nach der andern halb los und dann erst ganz. Keller 6, 261."
  18. Auf die Reihenfolge kommt es an!
  19. Sorry, aber das ältere und literarisch belegte Wort (Grimmsches Wörterbuch) ist Schraubenzieher. Das Ziehen meint dabei übrigens nicht das "Herausziehen", sondern das "Anziehen" oder "Festziehen". Es ist daher durchaus auch fachlich korrekt. Schraubendreher ist eine Neuformulierung, die langsam die Überhand gewinnt.
  20. Wir nerven gerne - wir lassen uns aber auch einfach gerne nerven. Sich über so Kleinigkeiten aufzuregen ist bei mir immer ein Zeichen, dass es mir sonst gut geht, alle soweit gesund sind in meiner Familie und ich meine Kredite abbezahlen kann.
  21. Schön ist aber auch die Rückübersetzung eines Anglizismus (audience) in einen Latinismus, der im Deutschen eine völlig andere Bedeutung hat...
  22. Nein. (nur um ganz sicher zu gehen.)
  23. Da kanner ein drauf lassen! Ergänzt durch "genau" und "keineahnung"
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