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Alle Inhalte von pötpöt
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asinus kann man leicht mit anus verwechseln. Macht aber nix.
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Ich krieg die Luft kaum ausm Schlauch. Kann mir jemand helfen. Ist das normal jetzt?
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Kübeln statt gurgeln!
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Und wie kriegst du ernsthaft mit 2000-3000 km im Jahr, und das anscheinend noch auf mehrere Fahrzeuge verteilt, langfristige, belastbare Erfahrungen zustande, insbesondere, wenn du dabei Kolbenringe, Lager usw. erneuerst? Sorry, aber da sind mir Erfahrungen von Leuten, die viele Kilometer über lange Jahre runterreißen, lieber. Wie z.B. meine...: Und ich sag mal: Nach den letzten 16 Jahren ca. 120.000 km mit vier Rollern (davon drei bislang ungeöffnet) und dazu 30.000km mit nem Trabant kann ich sagen: Teilsynthetisches Baumarktöl mit ner aktuellen Norm tut's vollkommen. Da brauchts kein Motul scooterbrumm für 12,95 für originale Roller. Da reichen 7 € beim Kaufland völlig. NB: Schon ein bisschen kess, Den Link zu eurem kommerziellen Verkaufe-Topic als "Info" zu verkaufen. Ist das Sinn: andere Topics zu nutzen, um weitere Anzeigen zu schalten?
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Bist auch so ein bisschen pelzig?
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Gerade im SPON entdeckt: 3 deutsche PXen in den USA
pötpöt antwortete auf knipskistensammler's Thema in Reisen mit dem Roller
Thomas von Aquin, mittelalterlicher Philosoph und Theologe, bisweilen ein Riesenarschloch, aber ein schlauer Kerl hat das mal so gesagt: es geht darum "facere quod in se est" - also: zu tun, was in einem ist. -
Ja sag ich doch die ganze Zeit, herrgottnochmal. So ähnlich jedenfalls...
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Doppelmöööp! Es geht auch nicht um den Elternunterhalt, sondern um die Rückkgängigmachung der Schenkung! D.h.: Pappa wird wieder vermögend gemacht, indem Sohnemann sein Häuschen zurückgeben muss, wenn die Schenkung nicht länger als 10 Jahre zurückliegt. Das ist ja die Pointe.
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Die steuerrechtliche Seite einer Schenkung ist mit der einer Erbschaft vergleichbar - es gelten m.W. dieselben Sätze, die aber auch noch unterschiedlich sind, wenn es sich um vermieteten oder selbstgenutzten Wohnraum handelt. Das durchschnittliche Eigenheim an Kinder - das könnte meist steuerfrei abgehen. Aber: Der Staat kann Schenkungen bis zu 10 Jahren rückgängig machen lassen, wenn der Schenker z.B. dadurch in solche finanzielle Probleme kommt, dass er seine Schulden und Verpflichtungen nicht mehr bedienen kann. Es geht also nicht: Pappa verschenkt 10 Mo. an Sohnemann, ist dadurch bettelarm und beantragt Hartz IV. Da holt sich der Staat die Kohle vom Bschenkten.
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Dass mein Beitrag erhalten blieb, verstößt gg. das Antidiskriminierungsgesetz! AGG §1. Das prangere ich an!
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Verlooooren! Ätsch! Hab den Butt und die Blechtrommel getestet. Fand beides dof. Meine Schwiegermamma auch.Und die ist sogar Kaschubin. Hab dann weiter Asterix gelesen. War lustiger - und besser für mein Latinum.
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Tour Rats Blechroller Stammtisch Heidelberg
pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
So machen wir das!!! Hab Fressalien und so dabei. -
Danke, das tut dem Topic sehr gut!!! Debatten im Netz sind eh schwierig, weil man ständig die Ebenen wechselt. Tu ich auch, und ärgere mich über mich selbst. Es fällt auch immer schwer, das letzte Wort des anderen stehen zu lassen, weil es so aussehen könnte, als habe man selbst Unrecht, wenn man das Argument des Vorredners nicht widerlegt. Hier bei GsG herrscht eine hohe Gesprächskultur, was ich sehr schätze. Am liebsten mag ich, wenn es wirklich beim Informationsaustausch bleibt und man wirklich voneinander lernt. Auch, wenn es bei besonders existentiellen Fragen halt doch schnell in die Meinungsecke abrutscht, aber das lässt sich nicht immer vermeiden. Da ist es wirklich klasse, ab und zu einen Ordnungsruf des TE zu hören.
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In Aal steckt Aa drin.
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Natürlich essen wir den Afrikanern ihr Essen nicht weg. Sie haben wg. uns gar nicht mehr die Chance, ihr Essen zu produzieren. Unser Wunsch nach (z.B. außersaisonalen) Produkten bedingt im massiven Umfang die Zerstörung der Subsistenzwirtschaft kleiner Landwirte und die Lebensgrundlage Indigener durch Landgrabbing, Wasserverschwendung, Brandrodung, Abholzung, usw. "Wir" haben da mit unserem Konsumverhalten ganz und gar nicht ein entsprechendes Welthungerziel erreicht. Die deutsche Lebensmittelindustrie hat daran keinen Anteil und Lebensmittelverschwendung hierzulande hat definitiv keinen positiven Einfluss auf die Hungerstatistik. Und was den Schreiner angeht, der deiner Ansicht nach sein 20cm Stück Holz nicht aufhebt, sondern verbrennt: Jeder Handwerker, der sein Material selbst einkauft, achtet auf eine intelligente Resteverwertung, davon kannste ausgehen.
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Tour Rats Blechroller Stammtisch Heidelberg
pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Na, das hört sich doch gut an! -
Was das schlechte Gewissen usw. angeht, kann ich dir zum großen Teil zustimmen. Solche Dinge wie Teller aufessen, damits schönes Wetter gibt, mit Essen spielt man nicht, Weizen im Auto verbrennen ist böse, usw. haben ein ordentliches Moralinpotential und nerven. Aber: Leider gibt es auch rationale - ökologische und ökonomische Argumente, Ressourcen nicht zu verschwenden. Was jedes Industrieunternehmen mittlerweile beherzigt, um Rohstoffe und Energie, und damit Geld zu sparen, gilt eben auch auf der Konsumentenebene. Und es ist schon ökonomische und ökologische Dummheit, etwas mit hohem Aufwand zu produzieren, um es dann einfach ungenutzt wegzuschmeissen. Mit Moral hat das wenig zu tun. Eher mit BWL und VWL. Und natürlich hat es dann wiederum sehr wohl mit Moral zu tun, wenn ein entsprechender westlicher Lebenswandel dermaßen viel Ressourcen verbraucht (und durch wegwerfen, verschwendet), dass es für arme Gesellschaften zum Existenzproblem wird.
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wg. Gute und schlechte Nachrichten: Grundsätzlich macht so eine Reihenfolge dann wirklich Sinn, wenn beide Nachrichten in einem inhaltlichen Zusammenhang zueinander stehen. Oft ist die gute Nachricht ein Teilaspekt der schlechten, oder umgekehrt. Zahllose Witze funktionieren durch die Absurdität der "Guten Nachricht" (Die schlechte Nachricht: "Ihr Mann fiel vom Gerüst..." Die gute Nachricht: Er hatte Glück, er blieb mit dem Auge an einem Nagel hängen..."). Aber auch theologische Grundsätze funktionieren bisweilen so: Ostern wird erst durch Karfreitag so richtig schön. Auferstehung als gute Nachricht, nach der schlechten Nachricht Tod. Die robusten Gemüter mögen wohl eher: Erst die schlechte, dann die gute. Das lässt meist besser schlafen. Empfindliche Gemüter finden es zynisch, wenn die gute Nachricht viel bedeutungsloser ist, als die schlechte. Da ist die Reihenfolge fast egal: Die CO2 Belastung sinkt durch geringeren Heizaufwand in den letzten Wintern. Die Winter sind durch den Klimawandel so mild geworden. Menschen, die gerne Probleme angehen , mögen wohl eher: Erst die schlechte (als Problem), dann die gute (als Lösungsansatz). Menschen, die lieber resignieren, hören lieber die schlechte zuletzt. Dann kann man im Bett bleiben. Allgemein: Die meisten merken, wenn die (kleine) gute Nachricht, die (große) schlechte Nachricht lediglich erleichtern soll und nehmen ihre persönliche Gewichtung und Reihenfolge vor.
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Oder du wirst lutherisch. Bei uns sind gerade Rabattwochen.
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Blinker vorne normal hinten dauernd an....
pötpöt antwortete auf nikswiss's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Feder. Der Bügel ist normalerweise mit einem Gummischlauch umgeben und damit isoliert. -
Kannst du doch auch behaupten, ohne dass es stimmt. Bei der Debatte geht's eh nur um Ideologie und nicht um Argumente. Ich finde nen c Kadett mit 50ps allerdings cooler als nen big block. Von der Steuer mal ganz abgesehen.
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Du weißt, du bist Rollerfahrer und über 30, wenn...
pötpöt antwortete auf Lambretta SX 185's Thema in Blabla
das Topic ist ja auch schon neun Jahre alt.