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Alle Inhalte von pötpöt
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So wollte ich meine Mitmenschen immer schon mal beschimpfen...
pötpöt antwortete auf horst1000's Thema in Flame & Sinnfrei
"Schlingel!" Ist subtil, kommt aber immer ganz stark -
Tour Rats Blechroller Stammtisch Heidelberg
pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
jajaja Dienstag bloody Dienstag - bin dabei. wogemernoo? -
Ich will ja nicht persönlich werden, ne!? Aber mein Virenscanner bezeichnet deinen Link als gefährlich... Also mach dich vom Acker,sonst gibts Klassenkeile, Gevatter! Bea ergänzt noch: Hab dich mal bei den Mods verpetzt.
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Blechroller Stammtisch in Darmstadt
pötpöt antwortete auf Ganja's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Rouladen Stammtisch Darmstadt.... Ich liebe eure kulinarischen Grundsatzdiskussionen, Genussreisen und Restaurantkritiken Nich wie bei uns - ihr seid so herrlich themenzentriert und focussiert auf das Wesentliche. Freu mich schon auf mein nächstes Kochkässchnitzel mit euch! -
Dreckige Ringkampfmethoden als Kinder u. welche Strafen in der Schule?
pötpöt antwortete auf Dirk Diggler's Thema in Flame & Sinnfrei
nenee, geht wohl eher um Biografiearbeit als gerontologische Methode... -
Dreckige Ringkampfmethoden als Kinder u. welche Strafen in der Schule?
pötpöt antwortete auf Dirk Diggler's Thema in Flame & Sinnfrei
Ich hab mich immer hingestellt und gewartet, bis die anderen aufhörten, auf mich einzuschlagen und meinten: "Lasst den, der ist eh doof!" Ich war dafür in der ganzen Schule gefürchtet und bald machten alle einen Riesenbogen um mich. Ah ja - aber heimlich hab ich Huckleberry Finn gelesen! -
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Vespa 150 aus Bali ... was ist sowas wert?
pötpöt antwortete auf moerdock69's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
opportun ist adäquater als obsolet. Auf Bali isses aber auch schön. Roller von dort würd ich auch nicht kaufen. Und Erdbeeren nur im Frühsommer. Hab jetzt Lust auf Lasagne. -
@ freibier: Grundsätzlich erben die Erben Rechte und Pflichten aus laufenden Verträgen. Wer bei dir erbt, wenn ihr keine Ehe führt, ist deine Blutlinie - also ohne Testament und ohne Kinder v.a. deine Eltern/Geschwister. Das gilt m.M.n. für Handy, Abos, Versicherungen, Kredite usw. edith: Für Verträge gibt es im Todesfall aber meist Sonderkündigungsrechte der Rechtsnachfolger. Besonderheiten gibts beim Wohnen. Der Mietvertrag geht auf deine Freundin über. Mein Verdacht, weil logisch, auch der Vertrag mit dem Energieversorger. Aber nicht automatisch.. Denn der lässt den Vertrag erstmal auf dich weiterlaufen, weil er von deinem Tod nicht automatisch erfährt. Wird dann prickelnd, wenn die Bank dein Konto sperrt, was normal ist, solange die Erblage nicht geklärt ist. Dann könnten auch die Mietzahlungen eingestellt werden. Das sollte deine Freundin wissen, damit sie da nicht Probleme mit dem Vermieter kriegt. Was die Wohnungseinrichtung angeht: Das was dir gehört, muss deine Freundin rausrücken. Sollte also festgehalten werden, wer das kriegen soll. Ordentlich Sterben macht echt Arbeit. Sollte man nur einmal machen. Ein Testament macht auch (oder gerade) ohne Familie Sinn, wenn man Spezialitzäten zu regeln hat. Noch besser: Du stirbst nach deiner Freundin. Ist unkomplizierter. live long and prosper!
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neue PX 150 oder ältere PX 200 ?
pötpöt antwortete auf comdot's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
VIBRIERT???? Ihr habt vielleicht Sorgen... Mein Tipp, gerade, wenn du sie auf Urlaubsfahrten einsetzen willst: Gute gebrauchte Lusso im Originalzustand. Und endlich anfangem, selber zu schrauben. Was nutzt dir im Urlaub ne Garantie, wenn du zig Kilometer von ner Vertragswerkstatt liegenbleibst, in der Werkstatt eh keine Ahnung und keine Teile vorhanden sind und nix selber gepfriemelt werden darf, um den Garantieanspruch nicht zu verlieren. -
Ganz zum Schluss erst, bitte ... wenn zuvor der Tankinhalt getauscht wurde, das Leitungssystem gereinigt, der Anlasser, ders nicht auf die richtige Drehzahl bringt, gewechselt, die Lima mit Reglereinheit, der Bordcomputer rausgeschmissen, Kolbenringe neu, Zylinderkopf überholt, ... Ich wäre früher frohgewesen, ich hätte ein Fahrzeug besessen, das bei bitterer Kälte nach 2-3 Sekunden angespriungen wäre. Ich musste immer den Akku auf der Heizung übernachten lassen... (Ah stimmt, vielleicht ists doch die Batterie?!)
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Tour Rats Blechroller Stammtisch Heidelberg
pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
@philv50: Ahhh, na also, geht doch! Endlich wieder ein vertrautes Gesicht als Avatar! -
neneeee: wenig Spannung ----> Kirche. Wenn schon denn schon!
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pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Ja, sehr nett, genau meine Art von Romantik! Der Siegfried rettet seine Brunhilde... Da gab's übrigens in der Szene, in der er sich ergeben hat, ein schönes Detail: Er zog seine Jacke aus, und dabei purzelten ein paar Projektile, die sich darin verfangen hatten, zu Boden... Wurd mir jetzt erst klar: Er war da wirklich "unverwundbar" - genau wie der Nibelungenheld... Zum Glück hat die Geschichte am richtigen Moment ihr Ende. Die "echte" Brunhilde war ja ein ganz übles Stück und hat sich später mit Hagen von Tronje verbündet... -
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pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Zu Flipflops passen ja mehr so kräftige sommerliche Farben in lustigen Mustern! Picture yourself in a boat on the river - with tangerine dreams and marmalade skies... -
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pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Urrrrmeli ist natürlich das Größte! Geh sofort raus aus meiner Mupfel! -
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pötpöt antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Morgen also beim 23 zum Video?! Welchen Film gips eigentlich? Habs vergessen... könnt auch was mitbringen. Augsburger Puppenkiste, oder so... -
Was denn, hier auch? Sind grad Ethikwochen, oder was? Ich glaub ja, das sind 2 Fragen: Die eine: Was man durch Erziehung positiv oder negativ fürs Sozialverhalten lernt, oder was man von Geburt mitbringt. Ich glaub ja, dass klare Regeln, die man einhalten, brechen, umgehen oder abschaffen kann, absolut notwendig sind, um gesund aufzuwachsen. An solchen Regeln entwickelt man sich, fast egal, on sie Sinn machen, oder nicht. Man begreift das mit den eigenen Grenzen und das tut gut zur Selbstfindung. Das andere: Ein Regelsystem kann mehr oder weniger hilfreich zum Schutz der Mitglieder, zur Stabilität der Gesellschaft, zur konstruktiven Lösung von Konflikten, usw. sein. Wenn man das Regelsystem lernt oder verinnerlicht, macht einen anschlussfähiger an die anderen. Die 10 Gebote sind da ine ziemlich geniale Konstruktion, denn erstens kann man die Zahl 10 sich ganz gur merken und zweitens gehts um die heute noch ziemlich zentralen Themen der Menschen: Einmal in der Woche ausschlafen tut gut fremdpoppen macht Stress, Leute meucheln macht unbeliebt. Klauen sorgt für schlechte Stimmung Lügen haben kurze Beine Omis schubsen gehört sich nicht Klingt alles auch heute noch ziemlich plausibel. Der "ideologische" Teil der 10 Gebote: Keine fremden Götter, keine Götterbilder, usw. hat den Zweck, die Gesellschaft auszurichten und zu einigen. Der "Vorteil" dieses Teils ist, dass die Regeln dadurch zeitlos werden und über irgendwelche menschliche Herrscher hinausreichen. In vordemokratischen Gesellschaften war das eigentlich sogar eine Schutzformel vor dem Austicken irgendwelcher Despoten. Ähnlich funktioniert auch unser Grundgesetz: Die ersten Artikel sind so konstruiert, dass sie auch du Mehrheiten im Parlament nicht, oder nur sehr schwer geändert werden können.
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Klar, wer sonst?! Ich mach mir die Welt widiwidiwie sie mir gefällt... Aber das macht im Prinzip jeder. Bin in der Hinsicht eh Konstruktivist. Das Problem auf katholischer Seite: Wenn man nach einer Weile merkt, dass das was man geregelt hat, vielleicht suboptimal war, hat man ein Problem, weil das ganze System dann auf dem Spiel steht (hab ich oben, glaub ich, schon gesagt)
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Hätteste mal in Reli früher aufgepasst... Mit Vorhölle meinst du wahrscheinlich Fegefeuer. Ist eigentlich aus humanitären Gründen eingeführt worden. Vorher gabs nur Himmel und Hölle - In den Himmel direkt schaffts eh niemand, wg. Erbsünde - also ab in die Hölle für immer. Das Fegefeuer ist als Zwischenstation zum Himmel so ne Art Auffangstation, oder auch Dschungelcamp, in dem man ein paar (tausend) Jährchen verbringen muss, bis man durch das Feuer gereinigt ist, endlich ne Harfe kriegt und auf ne Wolke zum chillen darf. Die Zeit kann verkürzt werden, indem man regelmäßig beichtet und entsprechende Mengen von Ave Marias hinter sich bringt, den einen oder andren Ablass kriegt, oder für einen nach dem Tod ne Messe gelesen wird. Das mit dem Ablass war dann ja auch im 15./16. Jhdt ein Erfolgsmodell, mit dem z.B. der Petersdom finanziert wurde. Pappa Luther meinte dann, das mit dem Ablasshandel sei Kappes - Zum Weg in den Himmel reicht Vitamin B zum Chef und seinem Junior. Damit war das Fegefeuer natürlich komplett sinnentleert. Entsprechend sauer reagierte der Vatikan... Verbannung Luthers, später 30jähriger Krieg, volle Programm.
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Eine "moderne" Religion ist für mich eine, die es irgendwie geschafft hat, die Aufklärung zu überstehen, ohne komplett "gottlos" zu werden und trotzdem naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Errungenschaften politischer Natur wie Menschenrechte, Religions- und Meinungsfreiheit, Demokratie als selbstverständlich zu nehmen.
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Nö, muss man nicht. Also auch ernsthaft und religionsgeschichtlich betrachtet. Das Konzept: Teufel und Hölle ist verhältnismäßig jung und ist auch in den Religionen, in denen der Deifi vorkommt, nicht unbedingt mainstream . Das Judentum, das klassischerweise sogar ohne ewiges Leben auskommt, kennt den Teufel nur als Randfigur - etwa bei Hiob oder in der Paradiesgeschichte. Da hat er aber nicht die Rolle vom Gegengott, sondern ist quasi als agent provocateur Gottes unterwegs. Im Christentum gabs und gibts verschiedene Ausprägungen in den letzten 2000 Jahren. Auch da oft als "Verführer", aber manchmal auch als Gegenchef, der mit Gott um die einzelnen Seelen kämpfte und ganze Heerscharen von untergeordneten Teufeln befehligt, die für verschiedene Folterjobs usw. zuständig waren. Je "lieber" der liebe Gott gezeichnet wurde, desto mehr schien man einen mehr oder weniger mächtigen bösen Gegenspieler zu brauchen, um das Böse auf der Welt zu erklären. Aber ein klarer Dualismus gut - böse - Gott - Teufel ist kein "must". Ebensowenig wie das "Fegefeuer" zur zeitlich begrenzten Buße für entsprechende Sünden. Alte Religionsversionen kommen ohne Teufel aus, denn ihr Gott muss keineswegs "lieb" oder friedlich sein - im Gegenteil: Aufgabe des Menschen ist es da, den Gott durch Wohlverhalten bei Laune zu halten - wenn nicht, reagiert der Gott sehr gereizt und das will man möglichst vermeiden. In "modernen" Religionen geht man eher davon aus, dass der Mensch keine Teufel braucht, um Scheiße zu bauen. Schlecht ist er schon selber und das ist schlecht für ihn. Um aus der Nummer rauszukommen, braucht er einen Gott, der meint: Ok, komm her, passt schon, aber reiß dich in Zukunft zusammen. Vergebung nennt man das. Insgesamt ist die Teufellage etwas unübersichtlich. Alles geht, nichts muss. Ich persönlich glaub nicht an ihn - das ärgert ihn am meisten
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Eh, in Berlin werden sogar die Roller gentrifiziert... Wie heißt'n det Mäuschen? Und Björn der Mäuserich kommt schon umme Ecke. Körnerfresser, elende!