Zum Inhalt springen

pötpöt

Members
  • Gesamte Inhalte

    7.236
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    75

Alle Inhalte von pötpöt

  1. Ich glaube eher, du willst ein bisschen mit deiner Bildung angeben.
  2. Sorry, aber die Unterscheidung zwischen Verbot, Befehl und Strafe ist eben genau in diesem Thread, in dem es um Fahrverbote geht, essentiell und selbst nach 9 Seiten Vielen noch nicht klar genug um angemessen zu argumentieren.
  3. Wieder falsch: "Ihr geht sofort nach dem Sandmännchen in's Bett" ist kein Verbot. Es ist eine Feststellung, oder, je nach Kontext , ein Gebot - vielleicht sogar ein Befehl. Auch wenn es strenggenommen Indikativ und nicht Imperativ, Iussiv oder Adhortativ ist. Aber ich sag ja: Ochs - Horn - pfetzen.
  4. Stimmt ziemlich genau. Praeteritum heißt "vorbeigegangen" und ist der Oberbegriff.
  5. Supper! Nicht mal mein Malossi ist so laut. Wo ist das Problem?
  6. Gib's auf. Wie wenn d'nem Ox ins Horn pfetsch...
  7. Gerne. ad 1.) Es gibt hochintelligente Menschen, die ein Suv nutzen. "Deppen" ist wertend. ad. 2.) hier herrscht fast Konsens. Aber: Wörter wie nie, immer, keiner, jeder sind fast immer pauschalisierend, denn sie schließen Ausnahmen aus. Diese Wörter werden sehr gerne in Beziehungsstreitgesprächen verwendet und sind dann "immer" tendenziell: "Nie räumst du das Geschirr ab!" Immer vögelst du den Nachbarn!" ad 3.) Richtig. Ein SUV ist kein Kleinwagen. Wird aber pauschal wertend negativ genutzt. "Fett" ist ebenfalls tendenziell, weil wertend. Warum ich das weiß? ad 4.) Hier herrscht Konsens. ad 5) "Heizen" im Stadtverkehr?! Wo wohnst du? Die gefahrene Geschwindigkeit in Städten hängt von anderen Faktoren als von PS-Stärke und Größe des jeweiligen Fahrzeugs ab. ad 6.) Hier herrscht Konsens ad 7.) Rita bezeichnet keine Autos als Problem, sondern deren Fahrer*innen, die sie als "Deppen" bezeichnet. Menschen als "Problem" zu bezeichnen, halte ich für problematisch. ad 8.) Natürlich sind es 8. Schreibst du ja selbst. Ich zähle Adjektiv und Substantiv (nicht "Subjekt", Schatzi...) getrennt, wenn in beiden jeweils unterschiedliche Pauschalisierungen stecken. vgl. ad 3.) 9.)
  8. Herrlich. 8 pauschalisierende und tendenzielle Wörter in einem Satz. So kommt man argumentativ weiter.
  9. CO2-Zertifikate kaufen macht zwar nicht deinen persönlichen Auspuff sauberer, ist aber durchaus sinnvoll, wenn man das auf die Art und Weise tut, dass man CO2-Sparprojekte (auch weltweit) unterstützt, die sich durch den Verkauf von Zertifikaten finanzieren. Ich mach das z.B. über www.klimakollekte.de für meinen Vielpendler-Diesel, meine Gasheizung und meine Flüge und Bahnfahrten. Klar kost das was und Vermeidung ist immer besser als Kompensieren. Aber Kompensieren verbraucht weniger CO2 als Rumnörgeln.
  10. Da ist man schon mal den ganzen Tag beschäftigt. Ich kenn das.
  11. pötpöt

    Test

    Beim Württemberger ist das doch dasselbe...
  12. Vom Blattrand her könnte das Eisbergsalat sein. Einfach ein bissel warten.Wenn er knubbelig wird, ist es klar. Wenn nicht, ist es wohl eher Pflücksalat
  13. pötpöt

    Test

    Eh egal. Das meiste verschütte ich.
  14. pötpöt

    Test

    Die Ampel ist rot!
  15. pötpöt

    Test

    Worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen
  16. pötpöt

    Test

    Man kann nicht nicht kommunizieren.
  17. Hey, wo soll'n das enden, wenn hier jetzt alle plötzlich mit Fakten kommen?! Mannmannmann. Ich find den Bundesratstext schlicht klasse. Er bringt übrigens fast alle Argumente der Fahrverbotsgegner.
  18. Ja. Richtig. Links fahren ist nicht rechtens...
  19. Ach je... Verbot, Bestrafung, Verdacht, .. da geht begrifflich aber einiges durcheinander... Festzuhalten bleibt: Motorradfahren ist kein Menschenrecht. Nee. Hab nachgeguckt. Isses nicht. Ob und an welchen Stellen das Befahren einer Strecke zu bestimmten Zeiten oder dauerhaft für bestimmte Fahrzeuge verboten ist, kann verschiedene Gründe haben und im einzelnen sinnvoll oder sinnlos erscheinen. Proteste und Petitionen können hier durchaus etwas bewirken. Proteste und Petitionen gibt's allerdings auch von Seiten derer, die das Pech haben, in einer Gegend zu leben, in der es überdurchschnittlich viel Motorradfahrer gibt. Die fühlen sich (subjektiv) genervt und gefährdet von der schieren Menge derer, die durch ihren Ort fahren oder regen sich auf, weil ihnen regelmäßig Grobmotoriker entgegenkommen, die ihnen ihre behelmten Schädel beim Linkskurvenversuch auf die Windschutscheibe kleben. So. Und jetzt? Eben. Regulieren.
  20. Ein Fahrverbot an Wochenenden ist keine Bestrafung, sondern ein Verbot. Es ist auch keine Bestrafung, nicht mitm Fahrrad auf die Autobahn zu dürfen. Edith ergänzt noch: Verbote, die kollektiv gelten, werden bei Übertretung individuell bestraft. Eine Kollektivstrafe gibt es hier nicht
  21. Passt da eigentlich ne PX rein?
  22. Stammt aus der Raumfahrt. Muss gut sein.
  23. Ich liebe dieses Business "Wir" von Nebenerwerbs-1-Mann-Klitschen. Heißt ja nix andres als: Hab nichtmal nen Kumpel, der mir die Kamera hält, würde das aber im Leben nicht zugeben, weil sonst jeder wüsste, dass alles was hier geschieht alleine meine Schuld ist.
  24. Kann man sich hier mal einigen, wie man das schreibt?!? Wie solln ich das sonst googeln?! mannmannmann.
  25. pötpöt

    Corona und so

    Naja perfekt. Er ist aber auf alle Fälle ziemlich weit vorne.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information