Die einfachen Eismaschinen, die ich kenne, arbeiten mit saukaltem Salzwasser in einer Doppelwand als "Kälteüberträger" (ich weiß, das ist physikalisch gesehen blanker Unsinn, Kälte kann man nicht übertragen, aber ich sage nur: Füsse des Weibchens, die einem unter der Decke in die Nieren gestemmt werden.) Das Salzwasser bleibt ja flüssig deutlich unter 0 Grad und kann daher mehr Kälte aufnehmen (jaja, ich weiß… s.o.) Die Speiseeissoße wird dann einfach mit einem Rührbügel schön gerührt, damit kein Block, sondern eine Paste entsteht. Wenn alles fertig ist, probiert man das selbstgemachte Eis, wirft es angewidert in's Klo und geht zur nächsten Tanke, schön Häagen Dasz kaufen. So machen wir das. Gelingt immer.