pötpöt

Das macht vor allen Dingen blind! Ist ein schleichender Prozess. Zuerst wird alles ganz klein. Dann riesig groß. Aber nicht mehr sichtbar. Schlimm das.

Wenn sie dann älter und reifer ist, liegt sie irgendwann lässig im Innenraum der Bahn und schubst die Leuchtkugel nur noch leicht an. Woher ich das weiss? Übrigens: Die Leuchtbälle kann man vorsichtig öffnen und die Batterien ersetzen. Ist nachhaltiger.

Scheiben machen schneller!

Standgas viel zu hoch...

Glückwunsch!

Wäre vielleicht sinnvoller, mit einem konkreten Anbieter in konkrete Verhandlungen zu treten, als mit Kollegen zu feilschen, die nur ihre Erfahrungen weitergeben wollen.

Mächtig großer Baum. Dann Wald.

Ich fürchte schon... Ham wir auch massenhaft. Ist ein ziemlicher Kampf jedes Jahr.

Und außerdem: Dass aus dem "toten" Gegenstand "Ei" Leben herausbricht ist eine Metapher, die die Auferstehung von den Toten versinnbildlichen kann.Da liegen das Wunder der Fruchtbarkeit und ewiges Leben dicht beieinander. So wahrscheinlich auch die Kombi mt dem Hasen als Potenzprotz. Das mit dem Lamm ist nochmal was anderes. Hier werdden antike Opfervorstellungen mit aufgenommen. Das Opfern eines Lammes und das anschließende Mahl gehört zum Pessach, das ja zum Entstehungsmythos von Ostern gehört. Christus wird bblisch als "Lamm Gottes" bezeichnet, das a.) als Sündenbock die Sünde der Welt trägt und b.) durc seinenTod die Vergebung der Sünden bewirkt. Zufällig gibt es zur Zei tvon Ostern auch gerade Lämmer in verzehrbarer Größe.

Das kann man gar nicht oft genug sagen!!!

Genau. Kahn ist in Wirklichkeit Cohen. Cohen ist hebräisch für "Priester". Das ist doch die Verbindung zwischen Pessach und Ostern...

Ansteckend isses nicht. An Pessach feiern Juden den Auszug aus Ägyptischer Gefangenschaft unter Mose. Ist ein Befreiungsfest. Sagt mal, guckt ihr kein Fernsehen? Wurde doch alles mit Charlton Heston verfilmt.

Das gibt immerhin ne 2-! (In Betragen allerdings ne 4) Zur Erklärung: 1.) Ostern hängt am jüdischen Pessach, da die Chronologie der Evangelisten die letzten Tage an das Pessachfest in Jerusalem binden. 2.) Das Pessach ist am ersten Vollmond der Tagundnachtgleiche also der erste Frühjahrsvollmond: Das kann jeder Wochentag sein. (Der jüdische Festkalender ist sehr am Mondjahr orientiert). 3.) Ostern wird immer am Sonntag gefeiert, weil im Neuen Testament die letzten Tage am Gründonnerstag beginnen (letztes Abendmahl und Gefangennahme Jesu), Jesus am Tag vor dem Sabbat (Samstag) sterben muss, sonst müsste man ihn am Sabbat bestatten und das ist schwierig...) und logischerweise am Tag der Auferstehung (am dritten Tag) die Fete losgehen kann, dass das mit dem Tod jetzt erledigt ist. Das ist ein Sonntag. Deshalb sind auch alle Sonntage kleine Osterfeiern und im alten Kalender der Sonntag nicht der letzte Wochentag , sondern der erste. 4.) Weil das Pessach durch die Wochentage wandert und Ostern immer sonntags ist, ist Pessach nur selten an Ostern. Dieses Jahr ist es übrigens gleichzeitig.

Frag ihn selber.

Musst du auch nicht. Keine Angst. Ungläubige Theologen sind halt wie vegane Metzger oder rauchende Lungenärzte.

Na also. Geht doch!

Hallo Mutti!

Präsens!

Frag ihn selbst.

Du hast doch gar keinen Dachs. Das ist dochn Pudel. mannmannmann

Sorry, in dem Text wird zwar ein konditionales "Wenn" aber kein einziger Konjunktiv verwendet. Ich kann so nicht arbeiten

bis wieder einer heult