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pötpöt

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Alle Inhalte von pötpöt

  1. hm, wieder einer, der nicht wirklich bis zum kern meiner aussage vordringt... was mach ich bloss falsch?! Naja, wenigstens hast du noch Wut im Bauch - ein guter Ansatz... NB: Wenn schon zitieren, dann richtig: "Die schärfsten Kritiker der ELCHE waren früher selber welche.", F.W. Bernstein in: "Die Wahrheit über Arnold Hau", 1966, S. 87, auch schon ein bißchem schlau und alt und noch lange nicht tot, aber immerhin: "Die ZIRBELENTE sprach gedämpft: Ich hab mein Leben lang gekämpft. Jetzt sollen auch mal andre ran, zum Beispiel dieser Karajan". (ebda., S. 89) - Karajan IST allerdings schon tot.
  2. Erinnert mich seeeehr an mich selber, ist allerdings schon 26 (!) jahre her - War auch 18 J. alt - 14 Tage mit der Traumfrau zusammen - dann Trennung - 2 Jahre getrauert (!) - es war wirklich ernst. Mittlerweile bin ich seit 22 Jahren mit einer total anderen glücklich und wenn ich die Ur-Ex alle paar Jahre mal wieder sehe danke ich dem Herrn, dass er mich DAVOR bewahrt hat... so kanns auch gehn...
  3. Immer wieder erstaunlich, dass wir uns immer noch über den Reichtum der Reichen und die Armut der Armen wundern und den Verfall der Wirtschaftsethik beklagen. Man nennt es Kapitalismus oder von mir aus auch Wirtschaftsliberalismus. Wie das funktioniert weiss man seit fast 150 Jahren, wozu haben sich Adam Smith und Karl Marx eigentlich die Finger wundgeschrieben. Das was heutzutage passsiert ist systembedingt und "gehört so" (sagt Frau Wehrwolf). Dass das zum Kotzen ist, stimmt leider - aber es ist scheints gewollt. Wenn man gern und freiwillig in einem kapitalistischen System lebt, dann sind Globalisierung, Monopolisierung, Umverteilung von unten nach oben, Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit stinknormal... Und wenn welche auf die Strasse gehen, dann nur noch, weil der eigene Kittel brennt - wie jetzt die Studis wg. Studiengebühren. Und die Slogans, ..., wenn wir früher Petting statt Pershing forderten, heißt es heute: "Reiche Eltern für alle!" Gott, fühle ich mich alt...
  4. kommt halt drauf an, wo du wohnst... swr3 kommt ganz gut und swr1 für den gepflegten oldie-liebhaber mit geschmack und politischem bewußtsein (gute reportagen und interviews - nachrichten, die sonst nirgends kommen)
  5. pötpöt

    gefickt worden

    wie? du bist kein mädchen? soll das heißen, ich habe mich umsonst verliebt? soll das alles nichts gewesen sein? deine schwüre. unsere gemeinsamen pläne, dein bild, das du in "Morgenversüssung gezeigt hast? alles täuschung und betrug? du siehst mich auf den Trümmern meiner Träume ( ( (
  6. pötpöt

    gefickt worden

    das mit dem Ironieverständnis müssen wir aber noch kräftig üben, bergmärchen
  7. also ich will ja nix sagen, aber ich glaub nur der statistik, die ich selber gefälscht hab: man muss natürlich die Zahl der Klicks mit der Einwohnerzahl korrelieren und da ist vorne, na wer wohl?! Waden-Bürstenzwerg! äädsch gäwelle! und Edith hats mal ausgerechnet: 4. Rang: NRW: 18 Mio. Einwohner - 62 GSFler = 3,4/Mio EW. 3. Rang: Bayern: 12 Mio. EW - 52 GSFler = 4,3/Mio EW. 2. Rang: Niedersachsen: 8 Mio. - 37 GSFler = 4,625/Mio EW. 1. Rang: BaWü: 11 Mio. EW - 51 GSFler = 4,636/Mio EW.
  8. ebend! das ging bei mir sogar von siemens auf nokia! fast vollautomatisch, ich wur nur gefragt, ob ichs wolle und hab ja gesagt.
  9. Mir kommen echt die Tränen... :plemplem:
  10. ach nee, und dann immer die haare auf dem sofa und den kriegst du ja nicht mehr aus dem bett...
  11. Unsere beiden fressen eigentlich nicht viel Katzenfutter. Dafür ziehen sie einem schon mal gern den Belag vom Brot (diese Tatzen...). Es gibt ja die alte Katzenregel: alles was über den Brotrand hinausragt gehört ihr...
  12. Jaaa, Coonies sind das Größte! obwohl die eine von uns mit ihren 4,5kg echt winzig ist sind das die besten, kolossalsten, verschmustesten und brutalsten (eben diese TATZEN!!) Katzen der Welt. oops, äh, Hundetopic, ich bin mit nem Collie aufgewachsen, der hat damals immer das nachbarsmädel gebissen und die hats verdient - toller hund...
  13. Jaja, die Trommelschleifer - als ich das das erste mal probiert hab, ist das Teil mit mir und Schwiegerpapa in Schlangenlinien durchs Wohnzimmer gefahren und hat sich immer mal wieder kratermäßig festgefressen. ( Naja, wir sind dann 1 Jahr später ausgezogen und in der 2. Wohnung hats dann schon viel besser geklappt... Zum Versiegeln hab ich so eine Art Flüssigwachs auf Wasserbasis genommen, der aber aushärtet. War sehr gut zu verarbeiten und stank praktisch nicht
  14. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    siehst du, es geht doch, ich kann der Menschheit helfen, es ist so leicht...
  15. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    ochnee bergmeer, nicht klein bei geben, das weckt bei mir mein Helfersyndrom, da will ich dich auf den Schoß nehmen und ganz fest drücken Guck mal, Du bist doch auch ein Netter, Du kannst es vielleicht nur nicht so zeigen... Nee, im Ernst: Es geht nicht ums Gewinnen sondern um den Streit, weil ich find, der ist es wert, ausgefochten zu werden. Unsere Positionen sind klar und vielleicht haben wir uns gegenseitig und ein paar andere zum Denken und Streiten gebracht. das wars dann wert. Ich hab mich halt auch deshalb verbissen, weil ich noch ein bissel an das glaub, was ich tu - das kann schon nerven Danke, Verbeugung, Vorhang
  16. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    ad a: erstens wars im Iran, nicht im Irak, zweitens warens wohl 30.000 und nicht 50.000 Tote (für die 20.000 von erheblicher Bedeutung...), und drittens wars exakt am selben Tag (26.12.) und viertens spenden jetzt die Leute in Bam/Iran für die Flutopfer aus Dankbarkeit und Anerkennung, für die Hilfe, die sie damals erhalten haben - wohl ein Zeichen dafür, dass die Hilfe Sinn machte b.) Geil, Bewußtsein, das wird die Menschen unterm Existenzminimum aber freuen, dass du an deinem Bewußtsein arbeitest, um ihre Situation zu verändern... c.) Das ist wiederum recht einfach - wie wärs, eine Patenschaft zu übernehmen, z.B. bei der Kindernothilfe (nein, das ist nicht mein Arbeitgeber), die ausgesprochen aktiv gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution agiert und Familien finanziell und ideell unterstützt, ihre Kinder, besonders die Mädchen in eine Schul- und Berufsausbildung zu schicken Man kann verdammt viel machen - und selbst wenn Du nicht die ganze Welt verändern kannst (wär ja auch ein bissel vermessen und wer weiß, was dabei raus käm...) - Du kannst sehr wohl die Welt einzelner Menschen verändern und wenn du die fragst ob denen das egal ist, werden sie wissen, was sie antworten.
  17. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    @ t4
  18. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    Das wird ja fast ein Chat hier... Zustimmung für: Humanitäre Hilfe "doktort" oft nur an den Symptomen herum, leider... aber: gibt es echte (und damit meine ich schnell wirkende!) Alternativen? Jemandem, der gerade am abnippeln ist, will ich nämlich nicht ins Gesicht sagen: "Sorry, Soforthilfe ist nicht, aber wir arbeiten an einem Konzept, das in einigen Jahren greifen wird... Ich bin als Post68er auch aus der linkspolitischen-Ecke, und natürlich wäre es eigentlich besser, die Welt zu verändern, als das System durch humanitäre Hilfe zu stabilisieren. Aber halloooo, die einzigen, die bisher bei Revolutionsversuchen gewonnen haben ist die Reaktion, den Schwachen gehts nicht besser, wenn man sie so lange in der Scheisse liegen lässt, bis sie genügend revolutionäres Potential aufgebaut haben, um den ganzen Stall auszumisten. Die sterben nämlich vorher... Das fatale ist: Als Hilfsorganisation kriegst du für nachhaltige und v.a. auch politische Arbeit keine Kohle. Nur für große traurige Kinderaugen. Du hast jetzt 3 Möglichkeiten: a.) Du sagst ok, dann will ich halt keine Spenden - Ende Gelände. b.) Du sagst: her mit den traurigen Kinderaugen - egal ob die Arbeit Sinn macht, Hauptsache es läuft. c.) Du sagst: Wenn ich Kinderaugen zeigen muss, um denen zu helfen, die wirklich in Not sind, aber nach denen keiner fragt, dann tu ich das. Alle drei Optionen sind zum :puke: - aber eine hilft wenigstens wirklich... Und Lösung c.) ist dann wohl mein Weg... Und da gehts nicht drum, persönlichen Profit aus ner Sache rauszuschlagen. Das mit den schwarzen Schafen ist natürlich ein Problem. Aber nicht, weil es soviele gibt, sondern weil ein einziger Skandal, den die meisten nicht mal mehr mit einem Stichwort umschreiben können und der schon Jahre her sein kann, das Klima dermassen vergiftet, dass alle Hilfsorganisationen und damit viele Menschen in Not darunter leiden. DAS ist der eigentliche Schaden, den solche Ausreisser anrichten. Glaub mir, bergmeer, dass Du Dich von beutegierigen Hilfsorganisationen umgeben siehst und täglich davon was in der Presse steht, wie die Hilfsorganisationen lügen und betrügen liegt an dem menschlichen Phänomen der selektiven Wahrnehmung. Nee, glauben tust mir ja eh nix. dabei sind wir gar nicht so weit voneinander weg. Aber das glaubst mir ja auch nicht...
  19. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    tja king kerosin, da kann ich dir nur recht geben... auch dafür, nem Penner nix zuzustecken lassen sich leicht Ausreden finden und hervorragend moralisch oder sozialpolitisch argumentieren. Das geht von: Ich will doch nicht seine Sucht finanzieren" über: ach, ein Euro löst ja auch nicht sein Problem" über: Die Sch...Politiker sind schuld, dass einer auf der Strasse landet, bis hin zu: Soll sich der Sack doch mal zusammenreissen und Arbeit suchen, wer wirklich arbeiten will, findet auch welche... Nur: Er BRAUCHT JETZT nen Euro und nicht das Gelabere.
  20. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    äm, sorry bergmeer, hab ich da grad was verpasst?! - ich hab dir praktisch in allem zugestimmt und werd dafür von dir angepisst?! danke herzlichst! meine kolleginnen und kollegen sind tatsächlich ziemlich engagiert - reich ist bei uns jedenfalls noch keiner geworden, Überstunden sind normal, den Weihnachtsurlaub konnt ich knicken, mein auto ist 5 jahre und hat 170.000km auf dem buckel, mein vorstand lebt gutbürgerlich und fährt nen 850er Volvo mit 220.000km, ich war noch in keinem spendenskandal involviert und die allerwenigsten meiner KollegInnen auch (Nenn doch mal spasseshalber 3 Organisationen, die in den letzten 5 jahren Dreck an den Stecken bekamen!) ich hab keineswegs meine eigene Tätigkeit als einzig richtige propagiert, ich glaub auch nicht, dass Leute von Unicef oder Misereor besser sind als Du und Helme (ausser die ich auf der vespa aufhabe) kann ich nicht ausstehen - egal ob blau oder grün oder schwarz. überheblich find ich eigentlich nur, wenn einer nix tut und die, die was tun, ansch...
  21. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    kann ich dir nur zustimmen, bergmeer! katastrophen, die nicht in den medien gezeigt werden, spielen im bewußtsein der bevölkerung leider keine rolle und für die spendet auch kein schwein. In nem Live-Interview im radio hat mich mal ein Journalist gefragt: "Was denken Sie, wie lange wird die Hilfsbereitschaft der Deutschen noch anhalten?" Ich: "Das kommt auf Sie an!" Er: "Wie? Warum?" ich: "Es wird so lange gespendet, wie Sie es auf Ihrem sender thematisieren." - Schluss des Live-Interviews... Nur: wer sind jetzt die Bösen? Die Medien, weil sie nur reisserisches berichten? Die Normalos, die nur dann helfen, wenn ihnen das feierabendbier bei den bildern Verstümmelter wieder hochkommt und Promis am Telefon ihren Lastschrifteinzug entgegennehmen? Die Hilfsorganisationen, die es (natürlich - warum denn auch sonst!?) nur deshalb gibt, weil Menschen am Verrecken sind? Die Politiker, die Wahlen gewinnen wollen und in Sicherheitsräte wollen und deshalb 500Mio. zur Verfügung stellen, obwohl es an anderer Stelle dringender und sinnvoller gebraucht werden würde? Die Unternehmen, die Geld mit der Not verdienen, und dann mal ne Million spenden? Die Schumachers, die mal eben 10mio. spenden können und man nicht weiß, ob man das toll finden soll oder vor Sozialneid vergehen? Die Nörgler, die sagen: "ach, wer weiß ob das alles da ankommt, wo es soll!" und sich selbstzufrieden komatös auf das Sofa der Passivität gleiten lassen? Die selbstverliebten Aktivisten, die am liebsten 10 Kinder adoptieren wollen oder Salamis und Einwegwindeln anbieten, die gefälligst per Luftfracht ins Katastrophengebiet gebracht werden sollen. Eins weiß ich - dem, dem geholfen wird, ist es letztlich schnurz, ob ihm ein böser oder ein guter geholfen hat. Dem ist wichtig, dass er lebt... und das kann man nicht nur durch Nachdenken erreichen...
  22. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    kleine Korrektur: Man ist nicht automatisch gemeinnützig, wenn man keinen Gewinn macht (dann wäre ja jeder Betrieb in den roten Zahlen gemeinnützig) - es geht um die "Gewinnorientierung" also darum, ob es eine Organisation gibt, mit dem Ziel für seine Eigentümer Gewinne zu erwirtschaften, oder ob es eine Organisation gibt, um das Erwirtschaftete dem Gemeinwohl zur Verfügung zustellen. Letzteres muß staatlicherseits genehmigt und anerkannt sein, um als gemeinnützig akzeptiert zu werden. Was die Verschwendung von Mitteln in der Verwaltung angeht, weil nichts zentral läuft - eben deshalb bilden sich in den letzten Jahren Bündnisse von gemeinnützigen Organisationen - um Doppelarbeit zu sparen, gemeinsam um Spenden zu werben, die Arbeit vor Ort zu koordinieren. Da gibts sicher einiges zu verbessern - das ist m.E. aber kein Grund, die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen grundsätzlich in Frage zu stellen, sondern eben zu überlegen, wie die Arbeit effizienter ablaufen kann. Denn Effizienz ist bei den kleinen Haushalten der privaten Hilfsorganisationen absolut erwünscht und angesagt. Und es sind "kleine" Haushalte - für ein Jahresbudget eines der 10 größten Spendenwerke (z.B. Brot für die Welt: 55 Mio ?) kriegst du nicht mal nen halben Jagdbomber. Vergleicht die Summen mal mit dem Umsatz von Piaggio von 1,5 Milliarden oder den Gewinn 2003 von Daimler Chrysler (5,7 Milliarden ?), dann fällt euch nix mehr ein. Wobei wir schon beim Thema "dicke Autos" wären - kennst Du Beispiele?! Nix für ungut, aber manchmal habe ich den Verdacht, dass Rumnörgeln über "dunkle Machenschaften" oft beliebte Argumente sind, selber passiv zu bleiben
  23. pötpöt

    "SEEBEBEN"

    Halt mal ein wenig den ball flach, shorty. Die Organisationen, die du da nennst sind aufgrund ihrer Satzung so genannte "Nonprofit"-Organisationen, keine gewinnorientierten Wirtschaftsunternehmen, sonst wären sie nicht als gemeinnützig anerkannt. Zinserträge sind kein Privatvergnügen sondern haben genau wie Spenden satzungsgemäß verwendet zu werden. Tatsächlich macht es oft mehr Sinn, die eingegangenen Spenden nicht auf einen Rutsch zu verballern, sondern damit nachhaltige Arbeit aufzubauen, oft über viele Jahre hinweg. Denn das Problem der Leidtragenden ist nicht dann gelöst, wenns nicht mehr im TV kommt. Richtig ist, dass viele Organisationen etwa ein Jahresbudget im Voraus haben. Das liegt einfach daran, dass man auch für ein ganzes Jahr die Finanzierung sicherstellen muss, bzw. nicht erst auf den Eingang der Spenden warten kann, bevor man mit der Hilfe beginnt. Die Art von Hilfe, die in Katastrophen gebraucht wird, kann nicht von Freiwilligen und Arbeitssuchenden geleistet werden, die man einfliegt. Freiwilige gibt es dort schon genug, die mithelfen. Die Fachkräfte, die hingeschickt werden, um mit Lawinenhunden Überlebende zu bergen und Frischwasseraufbereitungsanlagen zu installieren haben Besseres zu tun, als selbstberufene Freiwillige zu betreuen, die sich aufgrund verwesender Menschen einen Schock holen und umkippen. Wer sich genauer informieren will: Unter www.dzi.de gibt es Infos über das "Spendensiegel", das nur Organisationen erhalten, die transparent nachweisen, was sie mit der Kohle machen und deren Verwaltungskosten in einem vernünftigen Verhältnis zur Projektarbeit stehen. Solche Pauschalverurteilungen von dir, Shorty, mit denen du seriöse Organisationen, in denen sich Frauen und Männer die Kuddel aus dem Leib schaffen, um Menschenleben zu retten, mit Betrügern und Verbrechern in einen Topf wirfst, kotzen mich an :veryangry: nicht nur, weil ich in einer solchen Organisation arbeite...
  24. Stef - ist das die nette junge Dame mit der blonden Perücken-Bademütze!? :wasntme: edith hat mir grade gesagt, dass nicht das merkwürdige gruppenbild gemeint ist, sondern das Porträt und fordert mich dringend auf, mich förmlich zu entschuldigen excusez-moi!!!
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