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Alle Inhalte von pötpöt
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Armer Schlucker!
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Deshalb ist der Rundfunkbeitrag auch ein beitrag und keine Steuer - weil die Kohle zweckgebunden ist. Genauso ists mit dem Soli.
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Fass, Bennett, fass!
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Was den Aston Martin angeht: TÜV Heidelberg. Ich mit der blauen Lusso zur HU. Kommt ein Aston Martin rein. Kfz-Meister steigt aus. Ich: Und? Schleudersitz eintragen lassen?! Er: ?!?!?!?! Ich: Oder die MG's? Er: ?!?!?! Ich: Auf welches der Kennzeichen kommt eigentlich die Plakette? Er: Der ist so teuer, da kriegst du ne Eigentumswohnung dafür! Ich: ?!?!?
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Wie war der Leberkäs?
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Ich war lange auch auf Pehaas Linie: Wenn schon ohne Tier, dann soll es auch nicht so schmecken und aussehen. Mittlerweile sehe ich das entspannter. Carnivoren mögen halt das Beißgefühl und den salzigen Umami-Geschmack. Wenn man das pflanzlich nachbauen kann, warum nicht. Ob das Bio, gesund oder sonstwas ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber hey: Alles kann - nichts muss. Dass die Sachen so heißen wie Fleischprodukte... Jo, was solls. In Leberkäse ist auch weder Leber drin, noch Käse. Begriffe wie "Fleischsalat" oder "Fleischpflanzerl" sind ebenso vielredend und irreführend. Wurst und Schnitzel sind Zubereitungsformen, die erstmal unabhängig vom Inhalt stehen. (Ich sag mal "Holzhackschnitzel" und "Kackwurst"). Von Dietas veganem Rostbraten hätt ich mal gerne eine Blindverkostung in Konkurrenz zum Original. Aber da muss ich wohl noch warten.
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Frauen können die Stimmen der Werkzeuge nicht hören…
pötpöt antwortete auf MyS11's Thema in Flame & Sinnfrei
ja wie denn, ohne Öl?!? -
Jawoll! Hab ich. Mit Feuerturbine und Raketenabschussfunktion und Kreissäge im Bug. Leider bespielt und natürlich ohne Verpackung. Die hat die kindliche Auspackeuphrie nicht überstanden damals.
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Ein Borkenkäfer wäre wenigstens in der Baumschule gewesen.
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Was ist das Problem? Leuchtet, fährt, bremst.
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Genau das meinte ich mit: "sinnbildende Begriffskombination". Danke.
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Nein, das war nicht unnötig. Damit wollte ich sagen dass "Wort", wie es in "Schlusswort" verwendet wird, eben einen Sinnzusammenhang und keine Vokabel bezeichnet und deshalb der Plural von "Schlusswort" eben "Schlussworte" und nicht "Schlusswörter" lautet. "Schlusswörter" wären die letzten Wörter eines Satzes - also in diesem Fall "eines Satzes" oder auch "Wörter eines Satzes". Je nachdem, was man als Schluss eines Satzes sieht.
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Hmmmm - Jein. Wörter ist der Plural im Sinn von "Wort" als "Vokabel" . Worte ist der Plural von "Wort" im Sinn einer sinnbildenden Begriffskombination (Das kann ein ganzer Satz oder sogar mehrere Sätze, die zusammenhängen sein). Sieht man leicht an Wörtern wie: Schlusswort, Vorwort, Nachwort, Wort des Bundespräsidenten, Wort zum Sonntag. Poetisch müssen die nicht unbedingt sein.
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Dann lass beim Sohn doch einfach die Pepperoni weg, nächstes mal.
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Katzenstreu?! Ja super!
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Hatte ich auch! Ein echter Handschmeichler.
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Am schönsten war mal n Hugo mit Basilikum statt Minze.
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Schon wieder! Alles Liebe!!!
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Der Fragesteller hat 14 Punkte im Reli-LK... Mal der Versuch einer ernsthaften Antwort: Das Problem in der Beschreibung eines Schöpfergottes im christlichen Kontext ist, dass hier 2 Konzepte, die nicht 100% kompatibel sind, verschmolzen sind. Das führt zu Aporien und logischen Defiziten. Genauer: Das altorientalische Gotteskonzept geht von einem Gott als Chef/Vater/König aus. Und wir wissen: Chef hat immer recht. Auch wenn er ständig seine Meinung/seinen Plan/sein Konzept ändert. Da kann ein Gott schon auch allmächtig, allwissend, ewig, usw. sein und sich trotzdem wie ein Sponti aufführen. Beispiele aus der Bibel: Paradies als Lebensraum - schwupps: Paradies wird zwangsgeräumt. Oder: Schöpfung alles prima. Plötzlich: Neee, doch nicht.Lieber Sintflut. Alles wieder einpacken. Oder nee. Doch nicht. Bisschen Leben soll noch bleiben... Launisch wie ein Mädchen. Aber kann er ja. Ist ja Chef. Passt schon. Das griechisch-philosophische Gotteskonzept dagegen: Gott als der "unbewegte Beweger" Der Schöpfer, der aus dem Nichts schöpft, der Vollkommene, Logische, das Ewige Prinzip hinter allem. Durch das Christentum kam der altorientalische Jahwe nach Westen und schon kams zu Widersprüchen ohne Ende. Das bekannteste Phänomen ist das sogenannte "Digglersche Paradoxon" (s.o). Ich persönlich halte die Schöpfung nach einem langen Theologenleben für eher so mittel. Viel improvisiert. Läuft irgendwie. Aber besser nicht genau hingucken, sonst fängt man an zu schreien. Wie ne Motorrevision von nem Ösi, wenn du verstehst, was ich meine. Elendes Gefrickel. Ich mein: Das mit dem Tod ist eine der bekacktesten Ideen, die man sich einfallen lassen kann. Dazu noch: Alles kann nur deshalb leben, weil anderes stirbt. Aber jedes Lebewesen will unbedingt leben. Und schon hat man einen Mordsstress, egal, ob du jetzt Schneeleopard oder Butterblume bist. Ah. Aber nee, alles wieder vergessen schnell. Ist bald Weihnachten...
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Ich such grad die Teelichter.
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Ist ne Copyright-Geschichte. Frag besser nicht.
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Ride your donkey!
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Mir fällt auf, dass in letzter Zeit immer schneller das Wort "Zwang" verwendet wird, wenn es um eine "Pflicht" geht. Es gibt schon einen Unterschied, der aber ausgerechnet in einer immer individualistischeren Denkweise schnell verwischt wird. Pflicht ist immer auf die Gesellschaft und deren Nutzen ausgerichtet. Zwang ist Druck durch einen Machthaber zur Umsetzung seiner Interessen. Bitte nicht verwechseln.