aballplus
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sexidol (6/12)
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Ich finde deinen Ansatz über andere und ihre Tätigkeit mit mehr Respekt nachzudenken gut. Idee: Fairerweise sollte man das dann auch bei Politikern auf jeder Ebene tun. Scheint mir derzeit grad deutlich zu viel "die da oben"-Mentalität als gesund und gerechtfertigt ist. (... so ganz schlecht gehts uns hier in Westeuropa schon lange nicht mehr). Hier macht man sich Mühe mit Zahlen, Daten, Fakten: https://www.volksverpetzer.de/analyse/bauern-verteilungsfrage-probleme/
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Das Video kann man auch anders einordnen: Typisch tendenziöser Kommentar. Faktenbezug in Spuren enthalten, so richtig Mühe muss man sich damit aber ja nicht mehr machen um zu überzeugen. Schließlich weiß der Kommentator, was "der ganz normale Bürger" ist und will. Aber zum Glück: dafür wurde mittlerweile eine politische Strömung erfunden. Und den Vorwurf darauf mitzureiten muss sich halt auch mancher (nicht jeder) Landwirt und seine Unterstützer gefallen lassen. Hier macht man sich m.E. schon mehr Mühe: https://www.volksverpetzer.de/analyse/bauern-verteilungsfrage-probleme/
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Speichen wurzeln - gern gemacht. Der LRS hält seit nunmehr 8 Jahren so. Motivation war gebrauchte Speichen aus einem 622er LRS im 584er wiederzuverwenden. Da muss man als Schwabe halt zwirbeln. Ich schmiege die Speichen immer nach Sheldon mit einer alten linken Kurbel aneinander, fahre ne Runde und zentriere dann nach. Zum Spannen den Parktool Mehrfachspeichenschlüssel. Finde der sitzt meistens passend stramm.
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Das hier bringt -finde ich- ziemlich viel ziemlich gut auf den Punkt: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/peter-dabrock-zur-debatte-ueber-corona-massnahmen-kinder-sind-menschen-a-4c415e16-b3a8-43fb-a21f-099b791b66ad
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Hier seit 2 Jahren E-Lastenrad Tern GSD. Häßlicher gehts nicht. Entspannender auch nicht. Länge entspricht etwa einer Lambretta (parkt auch daneben) - Bremsen (und vmtl. auch Fahrwerk) sind aber besser. Seitdem ca. 3000 km p.a. weniger auf dem Auto, weil die Pendelstrecke von 10 km einfach damit in 80% der Fälle erledigt wird (von Großstadt in benachbarte Kleinstadt, teils flach, kurz knackig hügelig). Ich bin damit im Mittel 3 Minuten langsamer Tür zu Tür als mit dem Auto. z.T. nötige Parkplatzsuche noch nicht reingerechnet. Kinder am Heimweg abholen geht auch mal schnell. Einkaufen auch. Die Zahl der Tage an denen Regen / Schnee / Eis / Sturm die Nutzung ernsthaft verhindert haben war in der Zeit an den Händen abzählbar. Klar kann man das nicht auf jede Situation verallgemeinern. Aber: die mittlere Streckenlänge bei PKW-Fahrten liegt irgendwo bei 18 km. Mit der grauen Energie aus dem Akku wäre ich etwa 500 km Auto gefahren. Da kann man - find ich jetzt - schon mal ins Grübeln kommen.
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Ist "dem Chinesen" nicht sogar mal sein Fahrrad umgefallen?
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Neben den anderen Glaskugeleien (manche geh ich mit, manche nicht): Lastenräder sind eins der wenigen Konzepte die in den letzten 10 Jahren aufkamen und im urbanen Raum m.E. wirklich funktionieren und was bringen. Daher fände ich interessant zu wissen: In welcher Stadt verstopfen die? Gibts da ne Quelle? Darf ich meins jetzt auf der Straße parken? Für mich steht hinter deinem Einwand die althergebrachte Idee jeder Fortbewegungsart auf Biegen und Brechen einen Raum zuweisen zu wollen. In Städten hat das aber halt eher wenig Zukunft (Menge, Platzbedarf v.a. von KfZ). Alles was in Richtung "Shared Space" geht macht hier wesentlich mehr Sinn. Und da schließt sich der Bogen zum Themenstarter: auch darum ist es sinnvoll mittlere Geschwindigkeiten anzugleichen. Und halt immer entspannend: Die anderen Verkehrsteilnehmer mit gewissem Verständnis zu betrachten. Dann erübrigen sich Raumdiskussionen.
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@gertax: 18 g oder 80 g bei Erdgasfahrzeugen? Ich kenne nur Belege für den zweiten Wert und würde mich über eine Quelle zum ersten freuen. 80 g sind dann aber so im üblichen BEV- Bereich bei Annahme Standardstrommix ...
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In den Zusammenhang passt auch ein wenig dieses Interview: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/ex-audi-entwicklungschef-peter-mertens/
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Kette würde bei falscher Passung halt in allen Gängen rumrattern.
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Du kannst mal noch die "B-Schraube" , das ist die, die das Schaltwerk gegen das Schaltauge vorspannt weiter raus drehen. Damit lässt sich die Kettenspannung im unteren Trum etwas beeinflussen. Hier noch was zum Rahmenkleben: http://www.smolik-velotech.de/glossar/k_KLEBETECHNIKEN.htm Falls nen Rohr doch mal losgeht wär ich zumindest im Tretlagerbereich schmerzfrei und würde schonmal den Uhu Plus Endfest anrühren.
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Ich hab mich derweil gefreut mal wieder auf disraeligears schauen zu können. Mein Favorit: http://www.disraeligears.co.uk/Site/SunTour_XC_derailleur_3_pulley_system.html
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Ich probiers und beziehe mich aufs Schaltwerk / die Schalthebelei: http://www.disraeligears.co.uk/Site/Shimano_derailleurs_-_the_Ultegra_story.html kurz: Indexschalterei vs. nicht-index, Schrägparallelogramm vs. kein Schrägparallelogramm; Indexierte Rahmenschalthebel z.B. aus der 6400er Gruppe gibts - wenn einem STIs nicht gefallen. Generell verarbeiten die End-80er-RR-Schaltwerke halt indexiert bis zu 10fach.
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Das ist so pauschal nicht korrekt. Bei Alan z.B. häufiger als bei Vitus. Bei frühen eher als bei späten. Die Technik des geklebten Alus wurde seit etwa 1975 erprobt und bis Mitte / Ende der 90er verwendet. Anfang der 80er kamen dann auch schon die Carbonrohre dazu. Technisch ist nicht das Alu entscheidend, sondern die Klebung - übrigens aus dem Flugzeugbau übernommen. Alurahmen gabs seit den 40er Jahren. Auch bei denen ist nicht das Material das Problem. Die späteren Rahmen (z.B. so ab Mitte der 80er, Baujahr steht evtl. im Ausfallende?) sind bzgl. Klebungen i.d.R. unauffällig. Entscheidend für die Fahrsicherheit ist aber - wie schon erwähnt - die Gabel hin und wieder genau anzusehen. So wie mans auch nach wie vor bei jedem modernen Carbonteil machen müsste. Ich habe seit 10 Jahren einen Vitus-MTB Rahmen von 1990 im Einsatz. Auch bei artgerechtem Betrieb problemlos. Was ich aber auch so sehe: Lass das Teil so beinander und fahre. Den Lenker haste ja jetzt passend hingedreht. Die Komponenten sind alle ok. Arabesque ist z.B. technischer Rückschritt. Sieht nur schöner aus.
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Auf der dem Zug gegenüberliegenden Seite könnte irgendwo eine Öffnung im Bremshebel sein. Sieht man evtl. wenn man ihn einklappt. Ist aber nur eine grobe Erinnerung. Hab die Teile schon lang nicht mehr in der Hand gehabt.