aballplus

Lieber mottin86. Bin Gutmensch. Habe studiert. Habe alternative Fakten zu deinen Fakten. Von Naturwissenschaftlern. Teile gerne mit, welche. Aber: ein Teil der Antwort könnte Dich beunruhigen.

Und bitte nicht falsch verstehen: meine Strategie lautet auch H-Kennzeichen. Kombiniert mit wenig und dafür gerne fahren (Lambretta, Saab, Bullit, Stumpjumper) halte ich das für energetisch halbwegs nachhaltig.

So hatte ich es gemeint: Bei Elektromobilität wird das richtigerweise immer angeführt, als wichtig um die Bilanz zu korrigieren. Dann muss man das eben auch fürs Öl tun. Die (sehr optimistischen) 125 g/km dürften dann eben auch nicht mehr ganz passen. Mich würde die Abweichung interessieren. Ebenso der Vergleich von Umweltauswirkungen in der jeweiligen Energiespeicherproduktion. Alle mir bekannten belastbaren Quellen (s.o.) zur umfassenden ENERGIEbilanzierung Elektro vs Verbrenner sehen auch mit möglichst umfassender Berücksichtigung der grauen Energie die Elektrovariante im Vorteil. Genau das sehe ich auch als Problem. Den meisten fehlen Fakten. Manche können sie aber auch nicht richtig nutzen. Leider oft in diversen Redaktionen der Fall. Hier schön zu sehen: http://www.sueddeutsche.de/auto/kaufberatung-nicht-alle-diesel-alternativen-sind-umweltfreundlicher-1.3875663 Proargument Diesel: im Mittel immerhin ca 15% weniger CO2 gegenüber Benzin. Gegenargument zu Elektro: im Mittel nur ca 15% weniger CO2 als Diesel, allerdings mit Absolutwerten angegeben. Hinweise auf mögliche Basis der Zahlen fehlt ebenso wie offenbar die Lust diese richtig in Bezug zueinander zu setzen. Weiteres zum Reinlesen, was ich in der letzten Zeit genutzt hatte (schlägt aber einen weiteren Bogen, nicht alles aktuell, vieles aber weiterhiin übertragbar): https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Querschnitt/BroschuereVerkehrBlick0080006139004.pdf?__blob=publicationFile https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2016/12/PD16_451_85.html http://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/01_Umweltgutachten/2012_Umweltgutachten_Kap_05.pdf?__blob=publicationFile

Wer sich umfassend und ehrlich mit Zahlen beschäftigen mag - wohlgemerkt zum Thema Energiebilanz (das in Bezug auf Fahrzeuge meiner Meinung nach von den Themen NOx, Partikel, und teilweise auch CO2 sauber getrennt werden sollte) - findet hier eine seriöse Quelle: https://www.withouthotair.com/translations.html#german Kann ich nur empfehlen. Die obige Aussage von 56000 km als Äquivalent zur Akkuproduktion ist größenordnungsmäßig korrekt. Dann muss aber logischerweise auch die Erdölraffinerie beim Verbrenner mit bewertet werden. Wenn dazu jemand belastbare Quellen hat fände ich das interessant.

Mein Tipp: der TR muss aufgrund der ihm zur Verfügung stehenden logischen Operationen die Berechnung bestenfalls auf eine Taylorreihenentwicklung zurückführen. Realistisch wird das dann numerisch per Algorithmus ausreichend genau gelöst. Ich nehme aber an, dass deine zweite Eingabe vereinfacht gesagt durch die "Operationenreihenfolge" im Argument anders verarbeitet wird. Auf der 13. Nachkommastelle bleibt dann eben etwas übrig. Wieviele Stellen werden denn üblicherweise geliefert? Ich würde das aber ganz experimentalphysikalisch als Null deklarieren und fertig.

Berlingo 2 1,6 HDI 110, nach Ölschlamm schauen, Wechselintervalle halbieren - Motor war/ist(?) auch im Mini und Fokus drin, Riemenwechsel kann man bei 240TKm dann selber machen ist kein echtes Spezialwerkzeug nötig. Bis jetzt jetzt 80TKM und 6 Jahren nix gewesen War als 2jähriger Gebrauchter mit 24TKM, 8fach bereift und TÜV neu für 4 stellig zu haben. Nicht schön, nicht lässig, macht dafür genau was er soll. Stellt man ihn neben nen Touran oder Caddy isser auch nicht häßlicher.

Zum Douze: bin ich leider noch nicht gefahren. Finde die Teilbarkeit aber überzeugend. Und dass es aus Stahl ist. Gerade das Teilen ist gut, weil man das dann auch mal im Auto verladen kann o.Ä. Ich denke im Cargobikeforum wissen die wo man das beziehen kann. Sonst noch Radkutsche Rapid, dann passt das auch mit dem Oberrohr. Wobei das beim Bullitt im Praxiseinsatz bei uns kein Thema ist. Liegt aber auch an gewisser Rennradaffinität hier. Wie gesagt: Ingsesamt bleibt das Bullitt für mich die ausgewogenste Mischung aus leicht, nutzbar und guter Optik. Ein Omnium bin ich z.B. auch mal gefahren. Das fährt sich unbeladen toll und sieht natürlich schick aus kann aber lastentransportmäßig nicht wirklich überzeugen, Kinder rumfahren geht damit in meinen Augen gar nicht.

Haben seit 4 Jahren ein Bullitt. Meiner Meinung nach immer noch das vielseitigst einsetzbare Lastenrad, auch weil das Zubehör gut ist (aber teuer). Inzwischen gibts weitere MItbewerber (war vor 4 Jahren noch nicht so), von denen ich mir noch das Douze Cycle ansehen würde. Mit einem 3Rädrigen würde ich nicht anfangen. Noch sperriger und teils grenzwertige Fahreigenschaften. In die Kabine für das Bullitt passen 2 Kinder (4,5 und 2) grad noch rein. Habe eine teilbare 2erSitzbank mit Gurten dafür gebaut, dann ist das schön flexibel. Mit einem Kind kann auch ein untenrum gekürzter Römer Jockey rückwärts montiert werden, die Seitenpanele sind aus Siebdruckplatte auch schnell gemacht. Kabine und Ladeboden sind ihr Geld aber wert. Empfehle Kettenschaltung zwecks flexibler Auslegung. Habe vom Rahmen weg aufgebaut, dann hat man das Teil am Schluss so wie mans braucht.

Die Bremstrommeln unterscheiden sich zwischen 9 Zoll und 10 Zoll Versionen.

Das klingt nach ner schönen Aktion. Ich würde 650b / 27,5 / ERTRO 584 Felgen einspeichen. Da gibts inzwischen ja wieder ne Menge Reifen. Felgenbremsfelgen sind dafür immer noch selten: Ambrosio Keba gibts aber z.B. und ist ganz gut, außerdem evtl. hier: http://sella-berolinum.de/shop-teile/laufraeder-und-felgen/ Dann sollten wohl etwas voluminösere Reifen noch passen - falls nicht die Breite limitierend ist. Bremstechnisch würd ich hinten noch ne U-Brake zwischen die Kettenstreben reinpflastern. Ich hab da eine von Tektro, die mit Adapterplatte funktioniert, ohne Sockelaufnahme (war wohl für BMX Umrüstungen gedacht). Falls da Interesse besteht, ich geb die gerne ab. Gibts aber auch noch so in neu zu kaufen.

Berlingo 3. Am besten mit Benzinmotor. Dazu einen Satz Meyle Koppelstangen. Vom Restgeld ne SX 200 oder nen Saab 99/90/900-I/9000Aero. Platz;und Leistung oder Stail!

Einwand/Hypothese: das eingeleitete Drehmoment ist beim Bremsen normalerweise höher als im restlichen Fahrbetrieb. Daher dürfte die Motorisierung eigentlich in keinem Zusammenhang zur Trommelhaltbarkeit stehen. Zumindest bei abbrechenden Stehbolzenaufnahmen sollte das so sein. Bei weiter innen Richtung Konus reissenden Trommeln bin ich mir auf Anhieb nicht ganz so sicher.

Welche Anzugsmomente benötigen die einzelnen Schraubverbindungen bei der MMW Scheibenbremse? In meinem Fall das Jockey-Derivat. Konkret sind die Schrauben der Bremsscheibenbefestigung, und die für Bremssattel und Sattelaufnahme am interessantesten. Ich mag an Fahrwerksteilen keine nach Gefühl Verschraubereien.

Friaul. Wurde mir empfohlen. Gibts auch im August leere Ecken. Wird dieses Jahr getestet, ich weiß aber nichts Genaueres. Ich dachte vor 2 Jahren mal, dass man in der 2. Septemberwoche an den Gardasee könnte. Aber es war für mich immer noch die gefühlte deutsche Hölle auf Erden. Es sein denn man flüchtet in die Berge.

Wenn Du starr fährst, dann mach doch die Bremse einfach an die Kurbel. Links sollte ja Platz sein.

Franzmann Lager haben auch 68mm. Rahmen sieht nach Ende 80er/Anfang 90er aus. Muffenlos und so. Da könnte ein BSA Lager drin sein. Ausbauen, testen/messen. Fit machen: Shimano Lagerwelle und Kugeln in frz. Lager geht gut, wenn die Schalen noch was können. Manche Radläde haben noch alte neue Wellen. Meiner Erfahrung nach gilt bei der Konussteigung: testen, ersten 100 km oder so Schlüssel dabei haben. Gibt da zig verschiedene Steigungen. Z.B. liegt die frz. TA Pro Vis zwischen ISO und JIS Norm. Die erste Dura Ace hatte keinen JIS Vierkant usw. @amazombi: bei mir taugt der Montello. Hab aber auch nur nen Klassiker-Messie Nutzungsquerschnitt, daher bin ich da sicher nicht so versiert. Bei mir musste halt auc das Profil zum Geröhr passen.

Schwalbe Montello ist von den günstigen Schlauchreifen ein ganz Okayer. Klebs mit Tufo Klebeband. Vorher gut reinigen. An sich müssen da aber Reifen mit heller Flanke ran. Von der Stylepolizei her. Die Schutzbleche sind nachträglich rangemacht. Halter war evtl. fürn Kilometerzähler. Ansonsten: 126er Drahtreifen Laufradsatz besorgen geht auch. Oder Hinterbau auf 130mm weiten. Geht mit Stahl problemlos. Guter Reifen dann: Panaracer Pasela oder wenn billig erwünscht Michelin Dynamic Classic. Wenn Du die Schutzbleche demontieren willst - hier besteht Interesse für sowas. Hab nen Schutzblechfimmel.

Auch ne Idee: 112er Malossi direkt mit der (freilich pleuel- und hubzapfenmäßig überarbeiteten) 50er Welle. Hatte ich so geplant, liegt aber natürlich nur rum und wird ca. 2022 wieder rausgekramt. Bzgl. Lagerung Limaseite meine ich zu erinnern: Ist nur das Maghousing verschieden, Wellen sind am Limastumpf gleich.

Saugute Sache. Ein paar Köpfe denen sowas vorschwebt gibts schon ... Interessant wären deine Ideen zu: * Übergang Gehäuse - Zylinder, vor allem was die Überströmer betrifft. Sind ja gänzlich verschieden geformt. Aufschweißen? Platte (auch wegen anderem Pleuel)? * Kupplung: was meint "Versträrkt" ? Federn von LI/SX/DL? 4 Scheiben aus ner 5 Scheiben Kupplung für LI/SX/DL? * Übersetzung und Getriebe: 3 Gang oder 4 Gang (nehme mal Letzteres an)? Primär von der 125er oder kürzer (Vega) und dann ohne Ruckdämpfer? * Kurbelwellenumbau: Hubzapfen und Pleuellagerung - Besonderheiten und Maße, worauf würdest Du beim Pressen achten?; Welcher Kurbelwellentyp wurde verwendet: Starstream (originale "Pilzwelle") oder "alte" J mit Löchern und Abflachungen? * Tank: Voumen original oder vergrößert, Fast-Flow Hahn von LI/SX/DL angepasst? * Bremse vorne und Stoßdämpfer: überarbeitet oder original? Die Stoßdämpferanlenkung sieht interessant aus * Stoßdämpfer hinten: original, oder Fremdteil adaptiert? * Tacho: original (bis 100) oder Fremdteil? Danke schonmal für konkrete Anregungen. P.S: sehe grad 4-Gang-Gehäuse, Ruckdämpfer ist drin, also originale Primärübersetzung?

Das istn richtig gutes Rennrad aus den ersten Nachkriegjahren. Erstaunlich leichter Rahmen. Zeittypische Geometrie. Unbedingt erhaltenswert. Ich hab das gleiche in Teilen und muffenlos gelötet aus 1949. Der Lenker und die Bremshebel erscheinen mir nicht ganz original zu sein. Die Schaltung würde zeitmäßig passen, original war aber wohl eher Fichtel und Sachs Dreigang verbaut. Aber schau bei weiterem Interesse einfach ins Tour-Forum in die Klassiker-Ecke. Da gibts ein zwei Informationen dazu,auch ne Abbildung vom Original-Prospektblatt mit Austattungsdetails. Tipps werden auch immer gern gegeben, wenn Du die Wertfrage mal außen vor lässt. Zum Wert: stells bei E-Bay ab 1€ ein und warte eine Woche. Ansonsten isser ja eh egal.

Ich hab ein Vega-Beinschild übrig. Das Ding ist ein Repro aus Blech, gekauft bei Cambrige-Lambretta. Ist grau grundiert, und logischerweise ohne Beulen. Evtl. ne gute Alternative für S3-Umbauten, dann muss kein Originales dran glauben. Passung an meiner Lui ist ok, aber ganz klar: ohne Nacharbeiten gehts nicht. Foto folgt. Preis: 100€ Lageort: Lindau/B. Eigentümer: ich

@ sidewalksurfer: hast PN, blödes Missgeschick meinerseits, Sorry dafür Ansonsten auf die Schnelle editiert, Alufelgen sind weg

Aktualisierter Preis und neue Teile.

Ansauger: Kostet: 15€ Versand inkl. Seitenhauben: Bild folgt heute abend, O-Lack, keine Risse Preis: 35€ Versand inkl. Alles meines, wohnhaft in Lindau/B.

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