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habo

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Alle Inhalte von habo

  1. Stossdämpfer kürzen wäre naheliegend. Habe einen YSS montiert, der wohl annähernd Originallänge hat und sicher nicht zu kürzen ist. (ausser durch die Einstellung der Dämpfung) Ist der BGM PRO SC/R1 SPORT, 320mm, für PK, (Art.Nr.BGM7744B) eventuell deutlich kürzer einzustellen als der Standard YSS? Weiß das jemand? Ziemliches Risiko, sonst auf Verdacht zu bestellen.... Gibt es eventuell eine andere Alternative, die kürzer einzustellen ist?
  2. Moin, ich bin dabei meinen aufgebauten Motor mit Malossi 136 MK4 (Grauguss) in eine PK einzubauen. Die Gummihülse, Übergang vom Membran-ansauger zum PHBL 25 Vergaser stösst oben an den Rahmen in der Durchgangsöffnung. Bevor ich nun anfange am Rahmen zu schnippeln meine Frage: Ist das ein bekanntes Problem? Der Ansaugstutzen soll laut SC für MK 2, 3 und 4 passen. Man müsste wohl auch ganz schön am Gummibalg schnippeln um die Rahmenöffnung dann halbwegs zu schliessen.... Vielleicht gibts auch eine geniale Lösung, z.B. eine keilförmige Dichtung am Zylinder um den Winkel des Stutzens abzuflachen? Bin gespannt auf eure Tipps/Erfahrungen. Grüsse, Hans
  3. Ja, sehe ich jetzt auch so, das BGM Polrad passt, Standard Zündplatte natürlich auch. War völlig verpeilt letztens als ich den Zylinder 90 grad gedreht draufgehalten hatte. War nicht mein Tag, hatte verschiedene Gründe, hätte das ganze Thema hier gar nicht hochbringen sollen. Aber danke für Aufklärung. Bin auch erleichtert, dass ich nicht soviel teuren Kram nachbestellen muss. Grüße zurück, kann jetzt weitergehen mit dem Schrauben
  4. Oh Mann, echt jetzt? Das hab ich wohl in der Eile verpeilt, guck ich mir nochmal in Ruhe an.
  5. Passt das Lüfterrad von der SIP-Vape wirklich unter den Membran-Einlass am Zylinderfuss? Konnte keinen Durchmesser in der Beschreibung finden.
  6. Moin, als relativer Anfänger baue ich mir gerade einen PK XL Motor(Sip-Gehäuse) mit Malossi Zylinder zusammen und stelle erstaunt fest, dass das 1600 gr bgm polrad beim Membran-ansaugsutzen nich passt Gehäusekante muss natürlich auch runter… Ich tippe mal die Standard-grundplatte hat hier auch nix mehr zu suchen, passt dann nicht. Welche Zündanlage für 20er Konus kann man da empfehlen? Polrad sollte nicht allzu leicht sein, kam sonst mit 1600 gr bei Polini und Drehschieber gut klar….
  7. Du meinst, die schwarze Airbox mit Umlenkung passte auch nicht richtig oder hattest du Probleme mit dem kurzen blauen Schaumstoff-filter (der heisst auch Airbox)? Ich plane übrigens Malossi 136 ccm MK4 setup mit Membran-direktansaugung und zugehörigem Ansaugstutzen (der wohl für PK passt).
  8. Moin, Ich bin plane ein setup mit PHBL 25 Vergaser. Dachte dabei an den kurzen blauen Polini-Luftfilter ohne Winkel/Umlenkung. Passt der in die PK oder muss man die schwarze Airbox für Smallframe nehmen? Danke schon mal.....
  9. Will gerne dabeisein beim Abrollern und auf der Party. Kann man den Roller sicher über Nacht bei Euch parken? Grüsse aus Norwegen (ein Gastland mehr.....)
  10. Wollte mal Rückmeldung geben. Habe jetzt nach 3,5 Jahren und ca. 4000 km (nicht viel, habe aber noch andre Roller und Zweiräder, kommt immer was dazu.....) mal aufgemacht um ne ordentliche Primärübersetzung einzubauen. Sieht super aus, alles noch bombenfest.
  11. Moin, Auf dieses alte Thema muss ich jetzt auch nochmal... Restauriere gerade eine PK XL1, habe mir schön blauäugig einen YSS Stoßdämpfersatz bestellt und siehe da: vorne passt nicht , habe die V50-Gabel (norwegisch eben...) Wie ich verstanden habe könnte ich problemlos eine PK XL1 Gabel einbauen. Würde schon gern den besseren Dämpfer.... Was bräuchte ich dann noch? Was ist dann noch anders? Andere Bremstrommel und Ankerplatte weil anderer Achsdurchmesser?......oder doch gleiche Achse möglich? (nach SIP scheinbar nicht) Andere Mutter mit Sicherungskappe? Lager usw? Wär toll mit einer kurzen Auflistung, muss mal die Kosten überschlagen und dann natürlich aus Deutschland ordern ohne das was fehlt. Grüsse aus dem Norden, Hans
  12. Denke, das ist die Antwort auf meine Frage mit den 2 oder 3 Spulen auf der Zündgrundplatte. Da erübrigt sich die Überlegung mit den 2 Spulen wohl, zumal ich ja auch keine Batterie, also kein Bordnetz habe. Danke Hans
  13. Kurze Frage, da ich mir evtl. ein Ersatzteil auf Lager nehmen will: Kann man eine Zündungs-Grundplatte der V50spezial mit 3 Spulen eigentlich durch eine mit 2 Spulen ersetzen? (Normale 6V-Kontaktzündung) Grüsse, Hans
  14. So, Testfahrt, ca. 5-6-km, bei knapp über Null und trockener Strasse absolviert, der Motor lief bei höherer Drehzahl mit der Zeit immer runder. Scheint alles super. Werde bei Gelegenheit nach längerem Einfahren und bei höherer Motortemperatur mal Kerzenbild checken, evtl. Zündung abblitzen. Toll wie der Motor bei etwas mehr als Standard-Hubraum von unten raus zieht und wieviel Kraftreserve auch in den oberen Gängen ist, so dass man nicht mehr soviel rumschalten muss. Kann natürlich ausserdem auch am reparierten Drehschieber liegen..... (Übersetzung habe ich gelassen, war nicht auf höhere Endgeschwindigkeit aus - Kontrollen mit Rollbrett gibts hier übrigens auch) Dazu noch eine neue "Renn"-Sitzbank mit ca. 5 cm nach hinten versetztem Höcker gegenüber der Original V50-Sitzbank - perfekt für meine langen Gräten - war einfach nur Fun Grüsse, Hans
  15. So, Motor ist nach einigen Mühen eingebaut (man könnte ab und zu eine helfende Hand gebrauchen - in der Reihenfolge wie bei der PX möglich, also erst am Dämpfer einhängen gings hier nicht) Probestart hat geklappt nach 2-3 mal kicken. Lief ziemlich rund, noch etwas fett vom ganzen Öl von der Montage glaube ich, auch kam sie wohl nicht ganz auf Betriebstemperatur bei ca 2-3 Minusgraden in der Garage. Noch ein bisschen an der Schaltung gefummelt, neue Innenzüge eingebaut, scheint sich jetzt auch präzise schalten zu lassen (neue Kupplung, Schaltklaue und Schaltgabel ist drin) Temperaturen sind jetzt hier (in Südostnorwegen) über Null, ich warte auf den ersten grösseren Regenguss, der endlich das ganze Salz von den Strassen spült.... Bin schwer gespannt wie sie abgeht. Sobald hier die Temperatur nachts wieder auf Null sinkt kann man allerdings davon ausgehen, das nochmal kräftig nachgepökelt wird. Dann verzögert sich die Rollersaison
  16. Rein nach Augenmass, meinst du? Sollten ja 2-4 % sein bei diesem Produkt. 4% wäre 1:25, also ich glaube schon, das ich deutlich drunter geblieben bin - der Teelöffel fasst ja dreidimensional 2-3 Lagen dieses Kleckses..... 5x den Klecks in jeder Richtung wäre auch eindimensional schon das 25-fache. Nach Auge ist echt schwer abzuschätzen, aber nach meinen Versuchen vorher mit verschieden großen Härterklecksen schien das ok und war hinterher auch "weich" genug in der Oberfläche, um mit der Messerklinge etwas beizuarbeiten. Wir werden sehn obs hält, beim nächsten mal kommt dann die Digitalwaage zum Einsatz..... Grüsse, Hans
  17. Kurzes Update: Der Motor ist komplett montiert, nach einigen Anfänger-Mühen beim Zusammenbau des Gehäuses. Habs doch glatt geschafft, beim Zusammenziehen im 1. Versuch die Hälften so gegeneinander zu verkanten, das ich mit der Kurbelwelle die Kante der kleinen oberen Dichtfläche beschädigt habe , aber zum Glück keine durchgehende Riefe.... also wichtig: Auf umlaufend parallele Fuge beim Zusammenbau achten und nur geduldig mit dem Gummihammer klopfen! Aber alles flutscht und dreht jetzt. Nur einbauen und probestarten konnte ich noch nicht - habe in der Garage ca. -10 Grad und in meiner kleinen Kellerwerkstatt leider kein geeignetes Montagestativ für einen Probelauf. (der Vermieter wäre sicher auch nicht soooooo begeistert....) Ich berichte dann, wenns wärmer geworden ist. Grüsse, Hans
  18. Die alte Welle musst du aber dann erstmal provisorisch einstecken - mit einem Lagerdummy? Ist das genau genug? Grüsse, Hans
  19. Wenn man den Fräser erstmal ansetzt... Der Fräskopf hätte ruhig noch etwas kleiner sein können, aber die Auswahl hier in Norwegen ist doch etwas begrenzt. War zumindest von der Qualität her das beste was ich auf die schnelle in den verschiedenen Läden finden konnte (Original Dremel) Grüsse, Hans
  20. Tja, da gehen die Meinungen wohl auseinander, die meisten meinen man müsse das Epoxy ordentlich verkeilen, die Haftfläche vergrössern, durch entsprechendes ausbohren oder -fräsen. Wenn schon, denn schon.... - wir werden sehen. Grüsse, Hans
  21. Da ich mich im Alu-schmieden lieber garnicht erst versuche, hier mal ein Update zu meiner Epoxy-reparatur mit ein paar Bildern: Die Bilder sprechen wohl weitgehend für sich. Ich habe erst reichlich Epoxy aufgetragen/reingedrückt, da ich beim Testen ein einsinken feststellte. (Da war die Mischung aber vielleicht zu dünn, da ich die oben schwimmende Flüssigkeit in der Dose mit untergerührt hatte - hab ich dann jetzt sein lassen) Nach dem härten dann erstmal grob mit einem Messer beiegarbeitet, dann mit 400er plangeschliffen. War doch nicht 100 prozentig plan, die Kurbelwelle schleifte nach dem Zusammenbau ganz leicht. Habe dann einfach die Kante des Drehschiebers durch drehen an der Welle so oft über die Dichtfläche geführt bis das relativ weiche Epoxy beigehobelt war. Konnte ich durch die Zylinderöffnung gut kontrollieren. Das Mischungsverhältnis, das zwischen 2 und 4 % liegen soll habe ich vorher mit einem Teelöffel in verschiedenen Mischungen nach Auge ausprobiert. Die abgebildete Mischung schien gut zu funktionieren /gut auszuhärten. (Die bestellte Digitalwaage kam nicht rechtzeitig ran) So jetzt bin ich schwer gespannt auf den ersten Probestart, aber das ist erst irgendwann im neuen Jahr wenn die letzten nachbestellten Schräubchen da sind und der Vergaser revidiert ist. Euch Allen Frohe Weihnacht und nen Guten Rutsch....
  22. Etwas Loctite 648 soll wohl bei solchen Stellen helfen, sah ich in einem Internettvideo. Wäre ja eine einfache Lösung, um bei der Dichtigkeit auf Nummer sicher zu gehen. Den leichten Grat auf beiden Seiten der Kerbe werde ich auf jeden Fall wegschleifen. Grüsse, Hans
  23. Danke nochmal für alle Tipps, werde berichten, wenn ich so weit bin. Geht alles etwas langsam hier, als Anfänger muss man sich ja immer wieder bei den jeweiligen Arbeitschritten beim Motorzerlegen rückversichern in den Anleitungen im Netz, damit man bloss nichts kaputtmacht, ausserdem erwartet die Holde etwas Aufmerksamkeit am Wochenende. Eine Frage hab ich noch (da hat auch das Nachsehen im Netz nichts genützt): Das geniale Schraubertalent, das hier am Werke ist, entdeckte gerade, dass jemand beim Heraushebeln des inneren Simmerringes der Kurbelwelle mit einem zu kleinen, zu spitzen Schraubendreher die Dichtfläche beschädigt hat. (Ich habe den Hinweis: "Nicht über die Dichtfläche hebeln!" missverstanden und auf die äussere Motordichtfäche bezogen.) Wie seht ihr das? Den minimalen Grat neben der Kerbe wollte ich von Hand etwas wegschleifen mit 1000er. Dann noch ein wenig Dichtungs-Silikon in die Kerbe beim Einbau Simmerring oder schafft der Ring das auch so? Das normale Dichtungssilikon soll eigentlich nicht bei Benzinkontakt verwendet werden - ist das hier Kontakt mit Benzin in diesem Sinne? Oder auch hier gleich die Epoxy-variante? Grüsse vom Schrauberlehrling, Hans
  24. Das Zeug was ich jetzt testen will kostet ca. 13 Euronen für 180 ml. Kommt aus Schweden, wäre günstig in der Einfuhr (kein Zoll da EU). Gehört zum Henkel (Pattex) - Konzern, gibt es vielleicht auch in Deutschland. Wär vielleicht ne Alternative.... Grüsse, Hans
  25. Das mit der Sauberkeit war mir schon klar - das mit dem Kolben einsägen war erstmal spontan, nachdem ich mich erinnerte, dass da irgendwo in der Garage im Gerümpel meines Vermieters einer rumflog.... aber gut der Hinweis auf Aceton, das Bremsenreiniger nicht reicht hatte ich auch schon von einem alten Scooteristen hier gehört. Zur genauen Verfahrensweise konnte ich hier allerdings erstmal nichts erfahren. Den Kellerrraum, den ich glücklicherweise für die Motorrevision nutzen kann, werde ich bei der Verarbeitung auf die empfohlenen 18° bringen. (schraube sonst in einer unbeheizten luftigen Garage - lange Unterhose ist Standardausrüstung, hilft dann leider nicht gegen kalte Finger....) Wollte erstmal möglichst wenig Material an den Flanken überstehen lassen (Metallspachtel) und dann (wenn nötig) erst vorsichtig mit dem Dremel später mit feinem Schleifpapier (200er bis 1000er?) von Hand planarbeiten. Das mit dem Spachtel hängt natürlich auch davon ab wie formbar das Material ist. Bin dankbar für Tipps.... Grüße, Hans
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