Zum Inhalt springen

volker

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.542
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von volker

  1. Ich habe gerade Mal was hingeschmiert, von dem ich glaube, daß es der richtige Ansatz wäre, um die Arretierungkräfte der Ganglagen entscheidend zu beeinflussen: In Deinem Bild @Primavera-Opa sieht man gut, wie tief die Kugel eintaucht. Das könnte das Bild links sein. Die Berührpunkte, durch die die gestrichelten Linien senkrecht zu den Flanken gehen, liegen etwas näher beieinander. Wenn ich mehr Arretierung will, könnte ich mit steileren Flanken den Axialanteil der Kraft auf die Flanke erhöhen und der Gang springt nicht so leicht heraus... Zum Gangwechsel braucht es so natürlich auch mehr Kraft. So, jetzt sehe ich an meiner tollen Skizze, daß die Kugel schon längst aus der Führung rausgesprungen ist... ...was natürlich Blödsinn ist... Ob da Corradino auch lange nach dem Optimum gesucht hat? /V
  2. @Primavera-Opa ...und sehe ich das richtig, daß neben der Abflachung eher eine Abrundung zu sehen ist? Das dürfte auch nicht sooo zielführend sein, damit die Gänge drin bleiben. ...sicher lassen sie sich damit ganz prima schalten, - aber eben schlecht arretieren. /V
  3. @Primavera-OpaOK, das sieht anders aus als auf der SCK Homepage!! Da haben die Toleranzen wohl zugeschlagen, wie sie es nicht sollten!! Da "verschenkt" man eindeutig etwas an "Arretier-Tiefe"!! /V
  4. Den Punkt habe ich mir dann noch mal genau auf deren Bild angeschaut: Weil es ja ein Drehteil ist, kann die Seite schon abgeflacht aussehen, aber die Position, an der die Kugel drüber muß, ist trotzdem "scharfkantig". Wenn man so will, ist genau das ein Zeichen, daß man mit der "Arretier-Kante" noch näher an den Nutgrund gegangen ist und es der Kugel mit weniger Abstand es noch schwerer macht, da drüber zu rutschen. ...eigentlich gut. Ich könnte mir vorstellen, daß es wichtig ist, daß die Kugel ohne Spiel im Nut-Grund liegen muß, dieser möglichst tief liegt und die Flächen zu der "Arretier-Kante" möglichst steil sind. /V
  5. Da hast Du recht, - da ist keine drin. Bis ich das einbaue, wird da aber eine drin sein. Ich denke aber, daß TimEy die auch noch reingemacht hatte... /V
  6. Wenn ich als Smallframer die Lagreframe Konstruktion richtig verstanden habe, müssen die Kupplungsbetätigungskräfte über das kupplungsseitige Lager mit ner mords Überdeckung im Motorengehäuse aufgenommen werden... weil einen Segering gibt's ja nicht... Und wenn das nicht mehr hält kommt's wohl zu solchen "Problemlösungen". ...sind das Körnerlöcher? ...oder dickere Stifte eingepreßt? / V
  7. Also ich habe vor unten ein breiteres Lager zu verwenden, das die Nadellänge von 11,8 schon mal hat und 16 Nadeln drin hat (flat cage). Damit hoffe ich die untere Lagerposition im Griff zu haben. Was mich jetzt etwas stutzig macht ist der Lagerschaden am Kolben oben... So einen Schaden habe ich bisher noch nicht gesehen! Meinst Du wirklich, daß hier das Pleuel ausschlaggebend war oder gab es vielleicht andere Gründe, daß das Nadellager oben kaputt gegangen ist? ...Kolben mal verkantet und mit schrägen Kräften belastet, so daß es deshalb Nadeleindrückungen gegeben hat, die dann zu Ausbrüchen geführt haben...Lager zu wenig seitliches Spiel...Pleuel leicht krumm gebogen...oder was weiß ich...? /V
  8. Hast Du 3 Bultaco Pleuel kaputt gefahren oder 3 von den 20x26x11.8 Lagern mit weniger als 15 Nadeln als die originalen Piaggio Lager? Vielleicht 14 oder sogar nur 13 Nadeln? Statt 9,8mm Nadellänge vielleicht ein Mazzucchelli Teil mit 7,8mm Nadeln? Die Tragzahl reduziert sich entscheidend! Wie schwer waren die Kolben? Waren die SKR Kolben? Die sind doch schwerer als 200g, oder? /V
  9. Naja, ich z.B. versuche mir meine 54er Welle mit nem Bultaco Pleuel selbst zu bauen. Ich schätze Mal, daß es etwas weniger Kurbelwellen werden als Zylinderkits werden... /V
  10. ...mir geht's nicht anders! Kann die Kurbelwelle nicht separat vom Zylindernkit fertig werden?!? /V
  11. Ja, hatten wir ja besprochen, das 14,8mm Lager auf 12,8mm runterdrehen und entweder mit std. Scheiben auf eine 36,5mm breite Kurbelwelle aufbauen oder über "L-Anlaufscheiben", die am Pleuel aufgehängt sind und das Lager frei lassen, auf original Breite bauen. Da könnte man sogar mit nem Exzenterhubzapfen von der Stange noch mehr Hub bauen... Wäre ansich auch sinnvoll, weil man für die Kubik die richtige Pleuellagerung konstruiert hätte... /V
  12. ...ach ja, und Tameni hat ne 54er Welle im Programm. Der baut Dir das sicher auch mit dem Bultaco Pleuel zusammen... /V
  13. Und das Bultaco Pleuel nehmen mit 116mm? Wenn man 5 Stück nebeneinander legt, dürfte das Abschleifen des Pleuels auf 12mm an der Hubzapfenseite auch kein Problem mehr sein. Das Ding kostet bei SIP 82,- Euro. /V
  14. ...und ich hatte schon an Dir gezweifelt, wie Du die 54mm Hub bisher zurückgewiesen hattest... Bitte schreib dann auch ein bischen, was Du dann daran gemacht hast! Ich bin soo neugierig darauf!! /V
  15. ... irgendwie albern: Den Elektrodenabstand von 0,65 auf 0,45 zurück geklopft und die Karre läuft wieder! Das hatte ich noch nie, daß ein Abstand von einer neuen Zündkerze zu groß ist. Da behalte ich doch besser Mal die CDI mit dem Kondensator im Auge... /V
  16. OK, ich schreibe es gleich in mein Topic rein: Mit einem Zündkerzen-Elektrodenabstand von 0,65mm lief die PV mit PK Zündung nicht. Funke eigentlich hübsch hell - nicht blau. Auch trotz getränkt mit Benzin immer schön an dem Elektrodenende. Eigentlich ganz vertrauenerweckend... Aufgrund der Diskussion Mal auf 0,45mm runtergeklopft und: der Hobel läuft wieder! Ich behalte es im Auge. Sowas hatte ich vorher noch nie! Vielleicht kackt der Kondensator in der CDI auch langsam ab. Das hatte ich schon Mal. Da hatte es mir bei hohen Geschwindigkeiten "die Zündkerze ausgeblasen" und ich kam nur mit Halbgas nach Hause... /V
  17. Wenn ich mir so die Bilder anschaue, sind die Rastungen vom SCK - Teil wie "abgeschnitten". Vielleicht kann jemand das mal im Vergleich im "Minimum-Maß" zwischen den Spitzen der Rasten messen. Falls das wirklich größer im Durchmesser ist, dann steigt bei seitlichem Versetzen der Schaltklaue auch die Federkraft nicht mehr an, - ist da der Übergang "scharfkantig" und kleiner im Durchmesser, wird das sicher mehr Federkraft (= Rückhaltekraft) mobilisieren, bis es in den nächsten Gang springt. Wieviel Spiel ist denn noch von Kugelarretierung bis in den Nut-Grund der Abtiebswelle? Kann man da noch etwas an "klein im Durchmesser" rausholen, was gegen das Gangspringen helfen könnte? Ist da Falc vielleicht schon ans Minimum rangegangen?!? /V ...so, noch einmal genau geschaut. Wenn beim Blick seitlich auf den Arm da eine abgeflachte Spitze ist, dürfte das von dem Nacharbeiten der Kontaktfläche zum Nutgrund der Welle herrühren. Weil die Kugel in der Arm-Mitte läuft, - absolut OK. Sicher auch gut, hierüber eine definierte Führung der Klaue zu erreichen. Warum man mit so einer breiten Anfasung am Arm so viel Anlagefläche zur Nut-Seitenfläche verschenkt, verstehe ich nicht so richtig. Ich könnte mir vorstellen, daß die Arretierung am besten funktioniert, wenn die "Rast-Senke" den Kugelradius hat und recht weit draußen liegt. Je steiler dann die Flächen zur Spitze hin verlaufen, desto besser die Arretierung... glaube ich mal. /V
  18. @heizerJa, mach ich. Habe noch eine liegen, die funktionieren müßte. /V
  19. Hi! Sorry, hatte ich nicht geschrieben, ist ne PK Zündung mit HP4 Lüfterrad drin. Blöderweise blitzt gerade meine Steoboskoplampe nicht. Sonst hätte ich auch den Zzp gecheckt. ...weil funken tut das Ding ja noch. Wenn ich nach ner Zeit wieder Mal auf den Kicker latsche, ...weil, könnte sich ja was verändert haben... dann kommen gleich die 3 Funken. Aber halt wieder nix mehr danach. Nen andere anderen Stator werde ich Morgen noch Mal checken. /V
  20. Mir fällt nix mehr ein... Vielleicht einem von euch? Thema: PV (PK 125 Zylinder, 20er SHB, PM40, Polinimembran auf 2 Klappen) hatte auf einen Schlag nicht mehr abspringen wollen. Den Motor hab ich geöffnet, um gleich noch einen Riß zu schweißen. Zusammengebaut, will das Ding nach massig Ankicken höchsten 2-3 Zündungen liefern und das war's. Befund bei geöffnetem Motor: Lima-Simmerring platt auf 3,5mm! Neuer Viton Simmerring ist eingebaut, Problem ist geblieben. Bisher gecheckt: 1) Funke ist da, auch an der richtigen Stelle. Einmal schwungvoll den Kickstater mit Kerze nebendran getreten kommen 8..10 schön kräftige Funken! 2) Benzin ist da, Kerze wird naß. 3) Andere Kerze ändert nix. 4) Neues Benzin ändert nichts. 5) Schwimmer auf "abgesoffen" kontrolliert. Alles i.O. 6) ND gereinigt, keine Änderung 7) Bremsenreiniger in den Gaser oder ohne Gaser direkt in den Ansaugkrümmer gesprüht... Max. 3 Zündungen. 8) Membranplättchen nicht gerissen oder ausgefranst, höchsten verklebt (!) Daß der Tank Vakuum macht, sollte doch erst nach ein bischen Motorlauf passieren. Hat jemand noch ne Idee? ... schon Mal Danke im voraus! /V
  21. Willkommen zurück! Aus dem M1X lassen sich ziemlich alle Motorenauslegungen machen, das Teil ist eine gute Wahl. Nur wie willst Du mit Deiner Vespa unterwegs sein? Eher das Quartermile Monster mit dem Du Dich vor Deinen Tuningfreunden nicht verstecken brauchst - oder - die Tourenvespa für schaltfaule, die nicht alle möglichen PS mobilisieren muß, die der Zylinder liefern könnte? Auf der ersten Seite hat Jürgen Angaben zum SIP Performance 2.0 gemacht, der auf jeden Fall den letztgenannten Zweck gut bedienen kann. Alternative: Resi-Box... Aber dem Bild nach ist das nicht so Dein Ziel ... Was steilere Winkel so machen, ist auch schon am Anfang gut beschrieben. /V
  22. ...war der IR leicht aufzupressen? Ich schätze mal, daß der etwa ne 25 m6 Passung bräuchte, um sicher drauf zu halten. ...was das an Überdeckung ist, müßte ich auch erst raussuchen. /V
  23. @Gaudix https://www.egig-performance.com/produktseite/egig170-99-p-p ...bin selber gerade in Italien unterwegs, aber gegen "lieferbar frühestens Oktober" kann man halt nix machen... /V
  24. Wenn ich mir das anschaue, würde ich versuchen den Hebel nicht umbedingt zu verkürzen, sondern eher stärker "abfallend" zu schleifen. Dann hat man die Möglichkeit die Auflagefläche vom Hebel zum Bronze-Zapfen möglichst groß zu behalten. Der Vorteil wäre, daß sich der Zapfen nicht einkerbt und die Zylinderflächen so stärker belastet werden. Hm, ob das jetzt wirklich ein Problem wird, weiß ich aber auch nicht... Vielleicht postet einer ja seine Erfahrungen. Ich könnte mir vorstellen, daß es mit einem 3..4mm breiten Schmirgelpapier Streifen, den man unter dem Bronze-Zapfen weg zieht und den Zapfen dabei mit ein bisschen Druck auf die Hebelfläche drückt, gut funktioniert. Man bekommt dann auf die Weise die Hebelauflage schön glatt und flächig hin... bei den Enfield Bullet Kipphebeln und bei einem Stratocaster Sattel hatte das mit dem Streifen auf die Art gut funktioniert... /V
  25. Nee, mit nem radierbarem Kugelschreiber gemalt ... radiert ... gemalt ... radiert ... abfotografiert ... gepostet. Aber es fehlt ja noch "Performance"... hatte ich glatt vergessen - kommt noch. /V
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information