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volker

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Alle Inhalte von volker

  1. @egig Super Teil hast Du da hinbekommen! ...bin schon ganz kribbelig! Finden die beiden Kolbenringstöße noch Platz auf dem Einlaßsteg? ...oder ist das bei der Größe der Boostports dann eh kein Thema?!? /V
  2. @Rietzebuh Ah, danke! 54 Hub hat meiner jetzt schon und wenn das Nikasil nicht mehr zu retten ist, könnte da ja ne Schleudergruß-Buchse rein. ...OK 60mm Bohrung ginge damit dann wohl nicht. Vielleicht 58..59mm. /V
  3. ...und was ist jetzt neu an dem? Der Ansauger-Rüssel ist flach, der Kolben hat zwei große Löcher und es gibt keinen Stuffer mehr... /V
  4. @wheelspin kann man den Ares vielleicht um 180° gedreht, auf dem Kopf sozusagen, dran schrauben? So, daß er aus der Klappe rausschaut? ...würde das mit der Kühlung für die Tests noch reichen? / V
  5. ...wenn man glaubt, man habe den PHBH30 auch ohne Lambdasonde im Griff, dann doch einen zu abgemagerten Mittenbereich hat und den Kolben bei Halbgas in Reso schrottet... ...dann sieht man später auch den Temperaturanstieg an entsprechender Stelle am Ares: Der Krümmer war Dank der Frischgassäule "kühl" geblieben und hat keine Verfärbung. /V
  6. @deluxeone vielleicht hier was dabei?
  7. ...um sich grau besser vorstellen zu können, das was die Inder so nachbauen. /V
  8. Kurze Frage in die Runde: "Hat jemand gerade den Primavera SIP Tacho offen und kann mir den Mal die Skala auf den Scanner legen und noch Höhe/Breite/Tiefe messen?" Wie sieht das denn mit der inneren Skala aus? Hat die nen Ausschnitt für das Digitaldisplay? So irgendwie wäre der doch viel schöner... Vielleicht in grau, damit das Display nicht so raussticht... /V
  9. ...das eigene Ding drehen... gutes Stichwort. Kannst Du ja vielleicht aus einem std. Teil herausarbeiten... /V
  10. ...schaut Mal, was ihr davon nicht lieber bei Vespa time oder Dueperdingensda oder sonstwo in Italien kaufen wollt... /V
  11. ...schon klar! Und der 0,5mm Ausrückweg bis zum Anschlag langt bei den Carbon-Dingern?!? / V
  12. @Polinizei ...und die Ausrückscheibe hattest Du in einer definierten Position auf der Spinne noch einmal auf dem Tannenbaum gespannt überdreht, um wirklich plan zu sein? ... um noch etwas mehr Bauhöhe zu haben?!? / V
  13. Du sagst, die Betätigungskraft bei Deinem 136er Malossi sei überaus gering. Sind da diese Federn eingebaut? Sind das die Worbelfedern und Cosa-Kupplungsfedern zusammen? Die Worbelfedern sind in der Kupplung von der Vespa meiner Frau nicht wirklich so easy zu ziehen... Gruß, Volker
  14. @heizer Falls Du Dir die Kupplung so aufbauen willst, fehlt wohl noch diese Abschlußscheibe für oben: @Polinizei Hast Du von denen noch welche? /V
  15. @Polinizei...OK, überall 1,5mm Scheiben, wie es aussieht. Aber die oberste ist eine spezielle mit breiteren Stegen. Die hast Du Dir lasern lassen, oder? /V
  16. @karren77 ...mein abgedichteter Spalt sind etwa 0,2mm . Da wird eher nix reinzentrifugieren, höchstens Öl aus der Tasche ablaufen. Ich dachte eher den angezeichneten Spalt in der Rippe, 3..4mm hoch und so breit wie das 1. Gangzahnrad. Den glatt entlang der Motorwand in die Fangrinne reinzufräsen. Das wäre ja dann die Öffnung, in die die Brühe rein gefördert werden kann. Den Versuch von 2011 mit der Plexiglasplatte und der Fördermenge durch den Kupplungsdeckelzulauf wäre ja ein guter, zu wiederholender Ansatz, um einen Unterschied herauszumessen... ...habe ich da oben auch wirklich keinen Denkfehler?!? / V
  17. Ja, vielleicht schon, - nur man hat keine Sicherheit, daß er da oben keine Luft zieht und die Kühlung eher Mau ist. ...vielleicht baut man sich noch ein kleines Plastik-3D Druck Zahnrad in das Dreieck, das dann das Öl aus der Verzahnung rausdrückt. Vielleicht wäre das dann fast eine blasenfreie Ölförderung, wenn man vorher das Zahnrad an den Seiten abdichtet... ...da sind sie wieder meine "vielleicht" ... "könnte man". Aber von da oben aus dem Dreieck dann das Öl abgreifen und durch einen Alu-Ölkühler ableiten und unten wieder durch die Öleinfüllöffnung in den Block leiten... /V
  18. So, noch mal auf den SF Motorblock gestarrt und bemerkt, daß die Ölfangtasche doch eigentlich blöd angebracht ist, wenn man sich die Drehrichtung der Zahnräder anschaut. Die Abtriebswelle dreht sich doch im Uhrzeigersinn, greift in das Tannenbäumchen ein und wird ihr Öl sicher mega auf die Kickstarterwelle werfen... aber nicht in die Fangtasche. ...oder denke ich da gerade falsch... Eigentlich müßte man doch sicher ne Menge Öl vom ersten Gang Zahnrad hochgeschaufelt bekommen, weil es sicher unten im Öl hängt. ...ist ja fast ne Zahnradpumpe! Mit Kunststoff-Wandungen rechts und links neben der Verzahnung ganz sicher! Wenn man jetzt an dieser eingezeichneten Stelle (rot gestrichelt) die Kammer mit einem 3..4mm Schlitz öffnet, müßte doch mehr Öl da reinzentrifugieren, als sonst jemals offiziell von der anderen Seite gefangen werden kann. ...dann kann man auch gleich den Ölabfluß bündig auf die untere Taschenwand bringen und es muß nicht einmal über eine Stufe stolpern, um abzufließen... /V
  19. @powerracer um es hier auch noch mal gesagt zu haben... ich schließe den Spalt der Ölfangtasche zwischen den Motorhälften mit einem kleinen, mit Dirko eingeklebten Dichtpapierstreifen, damit da das Öl nicht mehr abfließen kann, wenn es ja in den Kupplungsdeckel fließen soll. Könnte auch als Schnippel an einer vernünftigen Motorblockdichtung hängen. Klar, bringt das nicht den "Kleinfinger-dicken" Ölstrahl, der ideal wäre, aber es verhilft der Kupplung vielleicht zu einem etwas längeren Leben. Thema Ausrücklager... leider kommt der Ölführungskanal mit seiner Öffnung unterhalb der Zapfenführung raus. Wäre der seitlich auf gleicher Höhe, könnte man ein Loch bohren und etwas Öl durch den Ausrückzapfen in die Kupplung leiten. Dann würde das Lager sicher mehr abbekommen. Crimaz hat schon ein Loch im Ausrückzapfen. Mit so aufgebogen Z-Scheiben würde man das Öl gut fangen können und es würde zuverlässig durch das Lager geleitet: Eine Lösung ist sicher, ein gedichtetes Lager mit Fettfüllung zu verwenden. Wenn es eher mehr Lagerluft hat, C4..C5, funktioniert es an der Stelle auch besser als Schrägkugellager ohne überlastet zu werden. /V
  20. @Polinizei ...also, ich summiere: a) die XL2 Kupplung kann mit 5 Carbonscheiben und 4 Blechscheiben in 1,5mm (alle oder nur die unterste 1,5mm?) aufgebaut werden, wenn man oben das Ölfangblech aus dem Stapel wegläßt. (ich denke Deine abgestufte Abschlußscheibe war auch dabei) b) das Ölfangblech direkt angenietet ermöglichen 0,5mm mehr an Stapelhöhe / Ausrückweg. c) bei Carbonscheiben reichen 0,5mm Ausrückweg. d) mit der Konstruktion leitet man das Öl auch tief in den Reibbelagstapel, im Prinzip das, was ich vorher vorgeschlagen habe. e) dank des geringen Ausrückweg gehen Andrückscheibe und Spinne auf Block, alles bleibt plan und die Kupplung löst vollständig. ...ist das nicht so ein bischen ein "digitales" Kupplungsgefühl?!? Hattest Du unten in der Spinne die Anschlagnasen plattgefeilt? f) sowas funktioniert! ...klingt nach der nächsten low budget-quick-and-dirty Mädchenkupplung, die ich mal basteln werde!! ...weil basteln tue ich eigentlich lieber als teures Zeug kaufen, wenn's auch zuverlässig funktioniert! Thanks! /V
  21. Noch Mal nen Gedanken zur Ölführung in der SF Kupplung, gesetzten Fall, daß genügend Öl aus dem Röhrchen im Kupplungsdeckel hervorsprudelt: ...dann wäre doch der unterste Reibbelag der, wo das meiste Öl hin muß... Dafür sollte der Ölfangring (gestrichelt, 42mm) auf den Federteller...Andruckring...oder-wie-er-auch-heißen-soll und von dort aus braucht es bei 8 Federn auch 8 schräge Bohrungen zwischen den Federn bis vor die unterste Reibscheibe. Wenn die Spinne an den Stegen offen ist, sollte das Öl auch vollständig unten ankommen... /V
  22. @Sprudelvespi ...ich würde die erste Rippe bis auf den Teil, der unten an der Druckpilzführung noch steht, ganz wegfräsen. Die hintere, "ölstauende" Rippe würde ich an ihrem äußeren Ende mit einer Rinne im Deckel weiterführen, die bis in die Zylindrische Wandung etwas schraubenförmig gebogen weiter geht. Dann sammelt man schon da das durch den Luftzug zirkulierende Öl ein. Durch die schraubenförmige Formgebung sollte die Förderwirkung vom Luftstrom besser genutzt werden können... Die ideale Rinne wäre flach angefast nach links und rechts mindestens genauso rechtwinklig wie die Staurippe, in die das Öl übergeben wird. / V
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