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volker

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  1. ...und umgekehrt, - Du bekommst das Pleuel von mir und preßt es mit Deinen Kurbelwellenteilen zusammen?!? /V
  2. Wäre es dann nicht grundsätzlich besser gewesen die PJ Öffnung unten nahe der Schwimmerkammer hinzusetzen? Dann wäre die Steighöhe nicht so groß und das Problem eher geringer. Da hier sicher kein Entwickler von Mikuni mitliest, werden wir diese Frage sicher nie beantwortet bekommen... /V
  3. OK, die Drossel ist bei den TMX30 immer drin, sagst du. Bei den TMX27 nicht? Warum? Warum muß die Drossel da rein, damit es nicht zu fett wird? ...ich verbauen ja auch keine 2 Hauptdüsen in Reihe... Da und überall anders reicht ja immer eine Düse und die Größe entscheidet was durch geht. Verstehe ich nicht... /V
  4. Ne Frage in die Runde: Hat ein TMX30 grundsätzlich so eine Drossel in dem Powerjet Schlauch oder ist das nur aus unerfindlichen Gründen bei meinem so? Wenn mein schwaches Auge des richtig sieht, stimmt das Loch am ehesten mit einer 70er oder 80er PJ zusammen.... immerhin nicht kleiner...aber wozu? Mein TMX27 hat das Teil nicht drinnen. Das Ding ist ja vielleicht der Grund, warum mein Polini Evo direkt so groß Düsen will und bei einer 300er HD und 105er PJ sogar halbwegs fährt, aber bei ner 290er HD mir geklemmt ist. Auf Falschluft hatte ich übrigens vorher geprüft, 0,5bar Überdruck und -0,5bar Unterdruck hatte der Motor in 10..15 Minuten nicht vollständig abgebaut... sollte dicht sein. /V
  5. ...also Lamellen Graphit Guß scheint in China z.B. "HT250" statt "EN GJL 250" hier bei uns zu heißen. Das Kugelgraphit Zeug habe ich schon öfters gehört und heißt z.B. "QT500-7" statt "GJS 500-7". ...hilft Dir das? Wahrscheinlich wäre das HT250 schon ganz brauchbar... Aus was waren denn die Zylinder hergestellt, die Du als Prototypen geschickt bekommen hast? /V
  6. ...Fernost? Dann ist das sicher nicht so einfach. ... vormittags... Aber irgend eine Kommunikation wird es schon geben. Und so ein paar Gußsorten werden die schon zur Auswahl haben. Ich kann ja Mal meinen chinesischen Kollegen fragen, wie ein vernünftiges Material in diesen schönen Schriftzeichen gemalt heißt. Was wäre denn ein gutes Material in "deutsch"? EN GJL 250 oder irgendwie so? /V
  7. @egig... um mal wieder mein Lieblingstopic wiederzubeleben... Welches Gußmaterial was die Härte angeht, hattest Du denn geplant gehabt für den Zylinder zu verwenden? Mein Persönlicher Favorit ist der Piaggio Original-Guß... schön verschleißarm... /V
  8. Also der eine Hubzapfen, den ich ausgepreßt hatte, war aus einer "Zwitterwelle", die ermöglicht, einen Sprintmotor mit PX Kupplung und LüRa aufzubauen. https://www.scooter-center.com/de/kurbelwelle-mazzucchelli-racing-drehschieber-60mm-hub-px-lichtmaschinenkonus-vespa-sprint150-vlb1t-gl150-vla1t-gt125-vnl2t-gtr125-vnl2t-vnb-vba-vbb-t4-super-7676246 Der andere aus einer 60mm Hubwelle für die PX. ...Vollwange? @wasserbuschi Klar, alles keine 300,- Euro Wellen. Ich hoffe halt, daß das Material ausreichend Steifigkeit besitzt und ihre Fertigungsmaschinen eben grundsätzlich eine gute Präzision herstellen. Absichtlich schlampig oder unpräzise fertigen, damit es den 179,- Euro "gerechnet" wird, kann ich mir nicht vorstellen. Eher noch ein besondere Aufmerksamkeit bei den verwendeten Teilen, das könnte bei teuren Wellen sein. Da rutschen riefige Zapfen halt nicht unbemerkt durch die Massenfertigung wie hier... Seit ich dieses Bild von @karoo gesehen habe, bin ich davon abgekommen, eine Mazzuchelli so "naheliegend" zu bearbeiten: Sie lässt einem durch die Wuchtbohrungen ja keine andere Wahl. Ich werde die Tameni lieber als Ausgangsbasis nehmen, die sollte stabil genug bleiben: /V
  9. Wenn man das mit dem Hubzapfen so macht, wie @KingOfBurnout beschrieben hat, wären die Kratzer bis in die Zapfenmitte zu erklären. ...nur waren das neue Wellen! Die werden doch nur montiert und nicht demontiert. Wenn man so eine Platte hat, wie ich auf dem Foto gezeigt habe, - und das sollte Mazzuchelli wohl haben -, zerkratzt man doch nicht mehr als die 11mm vom Hubzapfen... Ich tippe auf einen Fertigungsfehler bei den Hubzapfen. /V
  10. Naja, deshalb meine Frage in die Runde, ...und an @Flexkiller, ob er sowas an den Mazzuchelli Wellen auch schon öfters gesehen hat. Am End kaufen noch andere Hersteller diese Hubzapfen dort ein und man bekommt von denen auch Wellen mit "zweifelhafter Qualität" verkauft. Zwei Tameniwellen werden demnächst auf jeden Fall noch bei mir auf die Werkbank kommen und zeigen, was unbenutzt so in ihnen steckt... Bis dahin, /V
  11. Am unteren Zapfen auf jeden Fall. Den habe ich mit der Platte rausgepreßt. Trotzdem gehen die Riefen fast über den halben Hubzapfen. /V
  12. Wenn niemand die zerkratzten Zapfen da raus holt, dann baut sich da drin wegen der Kratzer kein tragender Schmierfilm auf und die Lager verrecken vorzeitig. Ist ja richtig immer schöne, neue Hubzapfen zu nehmen, ändern aber nix an dem Schrott der da eingebaut ist. /V
  13. So sieht die Platte aus. Der Querbalken hinten verleiht dem Ding nur die nötige Stabilität, sonst nix. Haben unsere Großväter schon so gemacht... Nix neues. /V
  14. Man hat ne Platte mit ner Ausnehmung für's Pleuel, die gerade zwischen die Hubscheiben paßt. Die wird rund herum abgestürzt und man geht mit ner 14er Nuß oder sowas auf den Hubzapfen und drückt den "in die Hubscheibe". Der Rest fällt dann unten zwischen die Abstützung. Dann umdrehen, ohne Pleuel dann den Zapfen aus der anderen Wange rauspressen. Warum, wie machst Du das? /V
  15. Der untere Zapfen dürfte also Riefen aller höchstens auf 11mm je Ende zeigen und nicht bis in die Laufbahn rein. Weil ein Käfig die nicht bei der Montage erzeugen kann, müssen die schon vorher drauf gewesen sein. /V
  16. Der untere Hubzapfen hat auf jeden Fall nur die 11mm rein und wieder zurück gesehen, - je Seite. Da ist nichts "durchgepreßt" worden und es sieht doch so aus als ob. Meine Vermutung ist, daß der Einkäufer ein gutes Angebot aus China bekommen hat und in der ersten Charge sah es alles gut aus. Danach hat dann keiner mehr drauf geachtet und der Mann an der Maschine ist schmerzfrei und wartet auf seinen Feierabend... Wie gesagt, wenn @Flexkiller das Zerlegen öfters macht und auch diese Kratzer schon gesehen hat, dann wäre es mal an der Zeit die Hauptkunden aus D-Land SCK und SIP da nachfragen zu lassen... /V
  17. Die 98er NSU Quick hat auch einen Nasenkolben... aber ok, keine 3 Stehbolzen...
  18. ...ich kann's mir noch nicht vorstellen... Aus der Tasche soll Öl... a) ans Nadellager (soweit komme ich noch mit) und... b) zu den Zahnradscheiben über die Abtriebswelle mit Bohrungen?!? Gibt's da dann eine Fangrinne, von der z.B. eine Bohrung aus zur jeweiligen Scheibe hinführt? Und wie kommt das Öl vom Motorblock-Fang-Reservoir in die Fangrinne der Welle?!? Hat der Lagerträger für den Tannenbaum noch ein "Zauber-Öl-Leitblech" das ich mir eben noch nicht vorstellen kann?!? / V
  19. Anderes Thema... Ich habe inzwischen 2..3 Mazzuchelli Wellen mit den ~39mm Hubzapfen zerlegt und immer sahen die Dinger fies riefig aus. Alle nicht gelaufen: Das Einpressen spielt sich ja nur auf 11mm ab, der Grund dafür müßte also in der Herstellung der Bolzen liegen. Weil diese Kratzer auch im Wälzkontakt sind, werde ich die Hubzapfen auf jeden Fall nicht mehr verbauen. Viel Schmierstoff ist da ja bekannter Weise nicht vorhanden, deswegen will ich das Bischen durch die Riefen nicht verlieren! (... der Schmierfilm kann sich nicht ausreichend aufbauen und die Flächen genügend separieren und es kommt zum Metall-Metall Kontakt...Hitze... Fressen...) Auch die Einfädelschrägen sind nicht schön verrundet und es kommt zu Riefen in der Hubscheibe. Wenn das öfters vorkommt, sollten wir Mal mit SCK und SIP reden, was da los ist... Vielleicht ist das ja Anderen auch schon aufgefallen... /V
  20. OK, wenn's so ein schmaler Ring ist, baut den besser aus Stahl. Das Aluteil aus Kaugummi-Legierung hat nach 60km 0,2mm nachgegeben. Die Muttern am Kopf waren nur noch "leicht aus dem Handgelenk" angezogen. ...aber immerhin war der Kopf noch dicht. /V
  21. Deshalb auch die abgeflachte Unterseite? Verwirbelt und bremst den Rückstrom der Frischgase? 37mm (1075mm^2) bei 23,8mm Höhe (185° bei 51mm Hub) und ...44,2mm Breite (68%?) muß man erst einmal hinbekommen! Daß so ein Unterschied im Flanschdurchmesser keinen merklichen Einfluß auf die Leistung nimmt, finde ich schon Mal beruhigend und jetzt weiß ich, daß ich den einen oder anderen Zylinder trotz Fräsorgien nicht abschreiben muß! /V
  22. @egig der Auslaß hat einen Durchmesser von 34mm, so war's im Video ja beschrieben. Die meisten Auspüffe, die es für die Smallies gibt, dürften 32mm haben. ... würde es Sinn machen am Flansch auch auf die 32mm zu gehen oder haben Deine Prüfläufe gezeigt, daß da eine Stufe nichts ausmacht? /V
  23. Wenn man ein 607 Rillenkugellager in C4 oder besser noch C5 findet, ist das schon fast ein Schrägkugellager... In C2 oder N würde ich die lieber nicht unter Axialkraft verbauen, weil dann die Laufbahnkraft fast mittig in der Rille angreift und die Kräfte ziemlich hoch werden. Wie gesagt, mehr Luft ist das schon das Richtige. / V
  24. ... und wieviel % hat jetzt der Auslaß? /V
  25. Oh, vielen Dank für den Link!! Nee, - hatte ich noch nirgends gesehen. Hast Du z.B. schon mal die stärkere Segerringausführung ("JS Ø") für Ø47 und für Ø50 gesehen? Die sind breiter ausgeführt und gescheit aufgespannt auf der Drehbank könnte daraus ein mit 15° angefaster Keilring werden, der auf das 6303 seitlich so drauf drückt, daß dieses Ding sich nicht mehr so arg mitdreht... Die finde ich auch irgendwie nirgends angeboten... /V
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