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volker

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  1. volker

    Oldtimer?

    Goile Karre! Wäre mein Traum! Lieber als den 911er ...hab aber Familie, da geht mein Geld rein... Zum Thema Fertigung gibt's den klasse Werbefilm, der die Ami's von deutscher Qualitätsarbeit überzeugen sollte. /V
  2. Lang-Kunstoffe soll mit Volaprint etwas entwickelt haben, das benzinbeständig ist. Datenblatt PC_ABS_Schwarz_A4.pdf
  3. ...ok, ich werde es mal mit dem std. PLA probieren. Soll benzinbeständig sein:
  4. Coole Idee mit dem Topic! Welches 3D Druckmaterial löst sich denn nicht im Ansaugtrakt in Wohlgefallen auf? Hat da jemand schon was ausprobiert? Gruß, V
  5. Ein Studienkollege schafft bei einen großen Kettensägenhersteller ... und meinte mal so beiläufig: "Da optimieren Ingenieure tagelang an der Kanalform herum und am Schluß sind es die Hilfsarbeitermuttis, die mit ihrem Anfasen entscheiden, ob es was taugt oder nicht..." Ist aber schon lange her, wahrscheinlich sieht es jetzt anders aus. Die senkrechten Kanten entgrate ich nicht, nur die horizontalen und das nur eher in der Mitte. Sonst nimmt man doch dem Kolbenring unnötig die Führung weg und der vermeintlich 68% Auslaß ist in Wirklichkeit 71%... Am Auslaß kommt mir beim reinfeilen/-schleifen der Fase auch immer wieder Edding auf die Rückführ-Schräge, um zu schauen, wo jetzt was eigentlich abgetragen wird - dann feilen/schleifen bis gleichmäßig 'nen Millimeter Edding stehen bleibt. ...oder wie macht ihr das so? / V
  6. Das erscheint mir zu eng.  Ich hab mir die 97...98% Nutfüllung beim 136er Mallekopp abgeschaut... daher. ...und die 1,9 Breite würden auch verhindern, daß einem der Ring bei der Montage rausfällt. Wenn ich wie gerade nur einen 2mm dicken Spacer habe, muß ich aber vielleicht auch von den 1,7 tief abrücken... mal sehen... /V
  7. Ich hab mir mal in einem 3mm Aluspacer von jeder Seite und im Durchmesser versetzt je eine O-Ringnut eingestochen und mit 2 Vitonringen abgedichtet. Hält zuverlässig dicht. Für nen 2mm O-Ring würde ich die Nut 1,9 breit und 1,7 tief machen. /V
  8. Wenn's bei meinen handheschnittenen um die Löcher geht, schlage ich sie mir mit Hammer und Kugellagerkugeln direkt am Loch raus. Am besten geht das dann, wenn deren Durchmesser 2x das Loch ist. / V
  9. ... Punkt 5) beantwortet!
  10. Muß da was an der Laufbahn angefast werden, ähnlich wie beim Auslaß?
  11. Wenn das Millimeterpapier ist, dann würden ja 20mm noch funktionieren!!!
  12. ...hast Du vielleicht noch ein bischen mehr zu sagen?!?
  13. Ok, weil mich das Thema sehr interessiert kurzes Update, was Stand der Dinge ist, zum Weiterdiskutieren: 1) Der Pin sollte 1/10mm mehr an Durchmesser haben als das Sackloch 2) Je länger der Pin ist (original gesetzte Pins haben in dem Kolben extra Materialnasen dafür), desto sicherer sitzt er. => Wie lang macht ihr minimal eure Pins? => Könnte man einen Pin schräg in Richtung Kolbenboden setzen, damit genug Material zur Verfügung steht? 3) Was nehmt ihr als Splintmaterial? => Rollsplinte, gekürzte Kerbstifte, Nadellagernadeln,... 4) Hat schon mal jemand einen Pin etwas runtergefeilt und in den Kolbenring eine Nut von hinten reingefeilt, um den Ringstoß weg vom Kanal zu bekommen? => geht das nur mit Crosser-Stahlringen... wenn überhaupt? 5) Wie groß sollten mit dem Ringstoß überlaufene Kanalfenster maximal sein? => ist das auch abhängig von der benachbarten Zylinderwandbreite? Das alles sollte mal nicht Rocket-science sein, es wird ja seit Jahren von Worbel, Wahl und Co erfolgreich gemacht. ...los geht's! / V
  14. Ich habe mal die Konversation ins Pin-versetzen Topic kopiert. Dann kanns hier mit dem richtigen, kurzen Kolben weiter gehen.
  15. Aus'm Simonini 230 - 270 Topic übernommen: Da hier gerade die Kolbenring-Pinposition auch ein Thema ist... ...hat jemand schon mal versucht von hinten in den Ring eine kleine Nut zu feilen, um da den Pin reinragen zu lassen und so de n Ringstoß an die gewünschte Stelle positioniert? Könnte bei guten Stahlri ngen ja vielleicht funktionieren... / V T5Rainer: Da hätte ich Angst, daß der "Überhang" des Rings abbricht. Ich würde lieber umpinnen. volker: Ja, wohl wäre mir da auch nicht wirklich... aber vielleicht war ja jemand schon mal so verwegen... Was haltet ihr von Rollsplinten?!? ...ohne jetzt geschaut zu haben, ob die schon mal ein eigenes Thema waren... / V T5Rainer: >Was haltet ihr von Rollsplinten?!?< Ich würde passend abgelängte Kerbstifte nehmen und auch nur dann umpinnen, wenn im Kolben genügend "Fleisch" für ein Sackloch ist.
  16. Ja, wohl wäre mir da auch nicht wirklich... aber vielleicht war ja jemand schon mal so verwegen... Was haltet ihr von Rollsplinten?!? ...ohne jetzt geschaut zu haben, ob die schon mal ein eigenes Thema waren... / V
  17. Da hier gerade die Kolbenring-Pinposition auch ein Thema ist... ...hat jemand schon mal versucht von hinten in den Ring eine kleine Nut zu feilen, um da den Pin reinragen zu lassen und so den Ringstoß an die gewünschte Stelle positioniert? Könnte bei guten Stahlringen ja vielleicht funktionieren... / V
  18. In einer Oldtimer-Praxis hatte ich mal von einem Mann gelesen, der seinem getunten ... äh frisierten ... 50erJahre Serienzylindern die oberen Kühlrippen vom Kopf bis zum Auslaß weggesägt hatte, um den dann umgedreht in eine Konservendose zu stellen. In die hat er dann von außen Alu gegossen, um später dann aus dem Alumantel auf der Drehbank sich seine größeren und besser die Wärme ableitenden Kühlrippen herauszudrehen. ...fand ich schon echt innovativ! Der dürfte da wahrscheinlich auch nix gemacht haben mit einer Verbindungsschicht. Gelesen hatte ich meine ich nichts davon. In Deinem Text... ...steht ja auch etwas über die "Zinnschicht". Das hatte ich auch mal gelesen, - und es brachte mich drauf, daß man vielleicht diese graue Flüssiglot zum Draufpinseln und mit der Flamme zum Aufschmelzen bringen könnte. Einfach, um einen besseren Wärmeübergang zu bekommen. Dieses Zinn würde im Betrieb sicher auch schnell ins Schmelzen kommen und man hätte dann so eine flüssige Phase zur Wärmeübertragung. Diese Aluschmelze, in die das GG-Werkstück bei 600..700°C reingetaucht werden soll, wäre sicher noch weiter entwickelt, aber ich habe keine Ahnung was da genommen wird und wie ich das zu Hause machen soll... Bei einer Gießerei in unserer Nachbarschaft müßte ich mal nachfragen, was die über dieses Verfahren so wissen... mal sehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt werde ich mich da mal informieren. / V
  19. Ich wollte mal in die Runde fragen, - weiß jemand, wie man Gußeisen mit Aluminium zu einem Bauteil übergießem kann? Das Verfahren heißt 'Alfin' und es gibt da, - meine ich -, eine Art Zinnschicht, die man auf den Grauguß vorher aufbringt, damit die beiden Metalle eine gute Verbindung haben, - zumindestens wärmeübergangsmäßig. Würde da vielleicht eine Paste zum Verzinnen reichen? Ein Lammyzylinder ist meine ich innen GG und außen Alu. Ich würde so gerne mal einen schönen Vespatuningzylinder mit seinen vielen Kanälen in einen DKW Zylinder 'überführen'. Kennt sich da vielleicht zufällig jemand mit aus? Gruß, Volker
  20. Wer den SHB liebt, der kann den bei den APEs auch in groß finden. Meine 175er von 1966 hat einen 25er drin. Später gab es auch 27er... ich hatte das bisher nicht so auf dem Schirm, weil ich immer nur Vespas geguckt hatte. @wheelspin: ...wäre ja vielleicht was für die Alltagskiste von Dir... /V
  21. Geringe Einhärtetiefe, Wellendurchbiegung (läuft die gerade?), Verkanten/Schränken der Nadeln ohne Käfigführung (saß die Außenringhülse noch fest?), mäßige Schmierung, ggf. Überhitzung (war da was blau angelaufen?), Schälungen an der inneren Laufbahn... möglicherweise einiges davon, was da zusammengewirkt hatte. Die Wärmeabfuhr über genügend Schmierstoffdurchsatz kann helfen, muß aber natürlich nicht. Wäre halt ne einfache Maßnahme. Noch einfacher als Rinnen fräsen wäre es den Motorblock bis zur Wellenmitte mit Öl zu fluten (...bringt aber Planschverluste und möglicherweise ne höhere Öltemperatur). Wird ja auch schon öfters gemacht. Aber bestimmt hat Herr Berntstein den Schadensverlauf voll durchschaut und die Abstellmaßnahme wird er uns sicher auch noch mitteilen...ganz ohne Overengineering. / V
  22. Ich würde versuchen entlang der beiden am weitesten horizontal hinausragenden Rippen, die noch ein 'V' bilden, im Übergang zu der Wandung mit nem Kugelfräser nen leichte Hinterschnitt, - also ne Rinne -, zum Lager hin zu fräsen. Das fängt dann am meisten Öl und führt es zum Lager. In der tiefsten Ecke würde ich dann jeweils ne Bohrung in Richtung 'hinter' das Lager setzen. Durchmesser 2-3mm, so, daß es sich nicht zusetzen kann. ...hat das jetzt jemand verstanden?!? Das sollte dann aber für alle Belastungen ausreichend Öl für das Lager sammeln. / V
  23. Schade! Vielleicht findest Du noch ein Teil! / V
  24. Hallo Erich, was meinst Du damit? Eine verbreiterte Backe muß her oder halt V50 Rahmen geht aber PK Rahmen nicht?!? / V
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