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volker

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  1. Richtig Zeit und Muße habe ich gerade nicht, - aber den passenden Satz Bremsbeläge werde ich mir schon mal besorgen. Das habe ich auch schon mit der Hinterradtrommel gemacht. Eine ist schon gnadenlos riefig, - vielleicht drehe ich mir mal ne Aufnahme zum Zentrieren von dem Ding und drehe sie mir dann mal aus. Die 125er Fuffi von meiner Frau bremst eigentlich ganz gut mit der 125mm Alutrommel ohne zu schlagen. Das werde ich erst mal so lassen. Das Ewigkeitsprojekt 1.Serie könnte so eine Konstruktion gebrauchen - ist aber in der Prioritätenliste weit unten.
  2. Hej Don! Danke für die Beschreibung! So aus der Hüfte würde ich sagen, daß man den originalen Nocken vielleicht durch Aufschweißen und zufeilen noch breiter hinbekommen könnte. Ich hatte nach Deinem Posting hier geschaut. Der Belag hat aber auch die "5007" drauf stehen, wie Deiner und kostet gleich mehr, - also doch lieber beim Heumann. ...obs, die teureren haben noch Federn dabei. Hast Du die Vespa Federn verwenden können? Ist die Belagbreite eigentlich wie bei der originalen Bremse oder bekommt man da auch gleich mehr bei dem hinten-nach-vorne-Tausch? Wenn Du dem Bremsbelag sowieso nicht so viel zutraust, könntest Du ja testweise auf der ablaufenden Backe etwas runterfeilen. Weiches Bremsband zum Kleben und Nieten gibt es hier, falls alles runter müßte. Das Zeug is in meiner DKW drin und bremst da prima. Daß die Quickly damit nicht vernünftig bremst, hängt an der Ø90mm Trommel, nicht am Bremsband. Was das Fahrwerk angeht war ich verwundert, daß das Blech, das quer im unteren Knick bei der Bremse drin ist, einen großen Einfluß nimmt, wie stabil der Rahmen ist. Waren die äußeren beiden Schweißpunkte gerissen, war der Rahmen extrem weich geworden. Im Rennbetrieb kaum fahrbar. Hier würden Verstärkungsrohre, die durch mehrere eingeschweißte Querbleche laufen, sicher was bringen. / Volker
  3. Prima, daß die Idee mal jemand ausprobiert! Kannst vielleicht noch mal die MD125 Beläge fotografieren? Passen die ohne Umarbeiten? ...wie kommt man denn darauf, da die richtigen Conversion-Beläge bei Maico zu bekommen?!? Und wo bekommt man die her? / V
  4. Hat jemand diese Platine mal ausprobiert? Wäre aber das, was mit den 7 LEDs unter einem Primavera Zifferblatt versteckt prima seine Meßergebnisse anzeigen könnte. Im Handel gibt es die leider nicht mehr. Hat jemand so ein Teil noch? Bei 14point7.com gibt's nur noch das Nachfolgermodell mit großem Anzeigedisplay. / Volker
  5. Ich finde das Konzept die Schallwellen in einer Dose aufeinander zulaufen zu lassen einfach genial. Leider finde ich keine Zeit das auszuprobieren, - gepostet habe ich es aber schon öfters ins Forum, ...in der Hoffnung, jemand könnte das mal ausprobieren.
  6. Jo, - statt Elektronik wäre sowas ja recht einfach machbar. Vielleicht probiert es ja jemand mal aus.
  7. Gegenschall ist wohl schon alt. Der Erfinder hatte den Job vor hundert Jahren an Zeppelinmotoren ohne Schalldämpfung Dienst zu tun... da irgendwann an Schalldämpfung zu denken, liegt nahe. Wurde dann als "Steigboy" in diverse Motorräder der ersten Stunde eingebaut, - wie die DKW im deutschen Verkehrsmuseum... / V
  8. Also, ich wage mal ne vorsichtige Schadensanalyse: An der Bolzentasche mit der Aussparung sieht man, daß rechts am Loch der Anriß im Zahnfuß mit einem verbogenen Zahn einher geht und wahrscheinlich der Anfang war. Jetzt ist diese Tasche nicht zerstört, aber rechts daneben. An der Federtasche war die Brücke breiter also auch die Biegemomente höher. Der mittlere Bereich der Brücke hat dann etwas nachgegeben, bis es an der Kante zu Ausbrüchen gekommen ist. Das Gebrösel dann in einen Zahnfuß reingequetscht erzeugt dann mit dem eintauchenden Gegenzahn mega Kniehebelkräfte die jede Brücke zum Brechen bringen kann. Also, meine Vermutung: Verbogene Zähne, Ausbrüche an dem Zahnkopf, Brösel im Zahnfuß und dann die zerbrochene Brücke. Wenn das stimmt, wäre die Frage, wie man verbogene Zähne vermeidet. ...mit weniger Leistung das Timmelsjoch hochjagen... fällt aus... jedes Verschalten verhindern ...also mit erhöhter Federkraft auf die Arretierkugeln und gutem Ausdistanzieren der Zahnradscheiben und gutem Schaltkreuz vielleicht möglich... viel Aufwand bei den Primärfedern betreiben, um hier a) die nötige Kraft aufbringen zu können und b) ein sanftes Ansprechen des Federpacketes zu erreichen. Diskussionen dazu gibt es hier / Volker
  9. @M210 Also ich hatte für den letzten TÜV Termin meinem M1L mit 35er Auslaß eine Aludichtung aus dem std billig-Dichtungssatz für die SF Motoren montiert. Das Ding hat nur einen Durchlaß von 29mm, meine ich. Der Vergaser wurde fetter, die Lautstärke geringer und der Antritt schwächer... halt das meiste richtig, um einen TÜV Prüfer keinen Angstschweiß auf die Stirn zu treiben. Danach kam das Ding halt gleich wieder raus, um keinen Hitzetod zu verursachen. / Volker
  10. ...hat jemand schon mal probiert, was das Schalldämpfersystem unserer Urgroßväter hergibt? Eigentlich eine coole Idee das mit dem Gegenschall...
  11. Also den Außendurchmesser muß ich noch mal checken, - habe ich nicht im Kopf. Ist aber eher kleiner als Ø80mm. Aber lang ist er: 345mm. Das Lochrohr und der Rohrbogen haben leider nur Ø22, ich hätte auch lieber Ø25mm. Ist wohl von einer 125er Aprilia. Nennt sich "MPB1". Ich werde ihn demnächst mal wieder zusammenbauen und ausprobieren, was er so klanglich bringt. Über den TÜV muß ich auch den Monat und ich würde mir die "Alublenden-Krümmerdichtung" wegen Überhitzungsgefahr gerne schenken. Aber leiser ist sowas auf jeden Fall. Diese std. Dichtungszatz-Aludichtung mit glaube ich Ø29mm Loch hatte dann schon immer etwas für die TÜV-Tauglichkeit gebracht. / Volker
  12. @ Gotcha Sag mal, hattest Du die Aprilia Töpfe offen gehabt? Ich habe hier mir mal so einen MPB1 Dämpfer besorgt, - dazu die Bilder von dem Ding. Ist das so wie Deine 250er Töpfe? / Volker
  13. Ich habe letztens mal ein Bild aufgegabelt, in dem man sieht, daß die 4-Takt-Fraktion schon mächtige "Schaufeln" als Schall-Umlenkbleche ins Rohr rein stehen läßt, damit die Dämpfung sich verbessert. Hätte ich so übertrieben auch nie versucht... / Volker
  14. Ja, der Combo hat wohl eine "schmal-Band Variante". "Schaltet hoch, schaltet runter" war ein ausgelesener Funktionsfehler. Hier ist was geschrieben, was der Unterschied zwischen LSU 4.2 und LSU 4.9 ist: http://www.ecotrons.com/technology/bosch_lsu_49_is_superior_to_lsu_42_sensors/ / Volker
  15. Es war diese hier: http://www.ebay.de/itm/UNIVERSAL-LAMBDASONDE-REGELSONDE-DIAGNOSESONDE-4-POLIG-KABEL-LÄ-200-MM/263035457199?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m2749.l2649 War der Unterschied zwischen 4.2 und 4.9 nicht, daß die erste, die 4.2 ihre Referenz sich aus der Motorraum-Umgebungsluft geholt hatte und dabei oft einen ziemlich schlechten/unbrauchbaren Referenzwert "eingeatmet" hatte. Mit der 4.9er ab ...ca. 2005 (?)... ist man dazu übergegangen, diesen Referenzwert vor dem Verbau der Sonde sich zu holen, weil es so einen besseren Wert ergab? So habe ich es bisher verstanden, - vielleicht auch nur gefährliches Halbwissen. ...jetzt hatte ich meine neue Sonde auch gleich eingebaut, - ohne auf die "Kalibrierung" Rücksicht zu nehmen... Anfangs hatte der Obbl noch etwas rumgeruckelt beim Hochbeschleuningen, aber das hat sich inzwischen gegeben... / Volker
  16. Hier ne "Beschaffungsinfo": Für meinen Opel Combo CNG habe ich eine "Universal Lambdasonde" zum Einlöten an einen alten Kabelstrang gekauft, eingebaut und jetzt funzt der Karre wieder ohne ruckeln. Statt die billigste originale von Delphi für 79,- Euro ging das Ding incl. Versand für 22,95 Euro rüber. Anscheinend ist das Verkabeln der Sonden auf die verschiedenen Stecker und Kabellängen das teuerste an den Teilen. Es war eine Regelsonde, die man auch nach dem Kat als Diagnosesonde benutzen kann. Hatte 4 Kabel, für den Bj. 2007 Combo und dürfte deshalb schon die 4.9er Ausführung sein. Vielleicht findet man ja auch die entsprechende "Bosch Universal Lambdasonde" für unsere Vergasereinstellkits, - für den Fall, daß sie im 2-Takter vorzeitig den Geist aufgeben. / Volker
  17. Ein Praxistest wäre sicher gut, um nicht nur theoretisch hier die ganze Zeit rumzueiern! Vom Citroen Gangsterwagen habe ich das Foto aufgegabelt. Die Beläge hat ein auf Bremsenrenovierung spezialisierter Fachbetrieb geklebt. War meine ich rechts hinten. Würde die Theorie unterstützen. / V
  18. Hat mich nicht in Ruhe gelassen, welche Seite der Belag der ablaufenden Backe gekürzt werden soll, warum und wieviel eigentlich. Auf einer MZ-Forumsseite habe ich dann immerhin das Bild und eine weitere Erklärung über die erhöhte Normalkraft aus dem Moment hinaus gefunden. http://mz-forum.com/viewtopic.php?p=837423 Es heißt, daß die bei gekürztem Belag wirksame Tangentialkraft kaum mehr 'aufhebend' gegen die Kraft vom Bremsnocken wirkt. Klingt irgendwie plausibel, nur ob jetzt die Tangentialkraft eine wirklich schwächende Größenodnung ist, weiß ich auch nicht. ...aber wenns schee macht...warum nicht? Immerhin entscheiden wir bei unseren Mopeds selbst wo welcher wie gekürzte Bremsbackenbelag eingebaut wird. / V
  19. 5. Die 50er Vorderradbeläge könnte man noch je 5mm aufdicken und die 135er Trommel aus Blech von den alten geschlossenen Blechfelgen für hinten eben vorne montieren.
  20. Hi, ich habe es schon irgendwo mal hier gelesen - find trotz Suche nix wieder. 4. Den Bremsbelag der ablaufenden Backe kürzen. Nach meinem Verständnis wäre es sinnvoll auf der Nockenseite so ca. 30% wegzunehmen, um nicht die Bremskraft gleich nahe des Nockens zu vergeuden, sondern unter nem längerem Hebelarm besser zu bremsen. Vielleicht weiß ja wer was genaueres. / Volker
  21. Geht's hier eigentlich um diese Welle? Die hat auf jeden Fall keine Wuchtbohrung wo es durchbrechen kann. https://www.vespatime.com/en/vespa-crankshafts-connecting-rods-and-parts/4509-elav-132-drt-crankshaft-drt-86-mm-round-flywheels-connecting-rod-105-stroke-53.html Ich habe mir die mit den 105er Pleuel, dem "spindel mich aus - Durchmesser Ø86" und dem 20er Wellenzapfen geholt. ...gerade habe ich sie nicht mehr auf der Seite gefunden. Hat aber am unteren Pleuelende ein schönen Schmierschlitz. Ist nach einigem Rumflexen dann sowas rausgekommen. Soll einem Einlaß über zwei Hälften nicht im Weg stehen... Der Wuchtfaktor mit einem GG-Polinikolben ist jetzt nicht mehr so dolle, aber immerhin mit ca. 46% noch besser als die Ausgangsbasis. / Volker
  22. Geile Boostbottle! Und wenn sie zu wenig Volumen hat investiert man im Baumarkt eben 47 Cent und kauft sich ein Rohrstück, das ein paar cm länger ist... cool! / Volker
  23. Was mich jetzt mit dem Lambda-Dingens interessieren würde ist so ein “Schnüffelrüssel“ für in den Schalldämpfer rein. Wenn's eh nur um die Gaserabstimmerei geht, könnte man sich so Schraubösen-einschweißen sparen. Ich würde es mir am liebsten in gebogen selbst basteln, weil alle SF Auspüffe irgendwie so ein Bogenrohr am Dämpfer haben. /Volker PS: Hier: ...erklärt ein wissender Amerikaner einem, daß diese Flöte nicht nach unten angebracht werden soll, daß die Anzeigewerte etwa 0,5 AFR - Punkte magerer ausfallen als im Abgassystem drinnen gemessen und daß man unter 2000rpm keine verlässlichen Messungen bekommt. In dem Bild unten links kann man ja erkennen, daß die Abgase an der Lambdasonde "vorbeigeführt" werden. Ob mit unterschiedlich großen Rohrdurchmessern vielleicht mehr Durchfluß generiert werden kann, müßte man ausprobieren.
  24. Ordentliche Löcher! Da muß aber ne dicke Schicht Edelstahwolle drauf, damit die Dämmwolle nicht rausbläst...
  25. Naja, wie oben geschrieben, wenn man auf Null-Luft in dem Rillenkugellager geht, dann belastet man das Ding halt sehr in seiner Laufbahnmitte. Bei C4 Luft sollte es schon eher wie ein Schrägkugellager funktionieren. Außerdem zentrieren die Rillenkugellager. Am schönsten wäre es, wenn am Ausrückzapfen im Deckel eine Zentrierung für den Innenring angedreht wäre. Dann wird der Deckel bei der Montage gleich in die richtig Position geschoben und die Axialkraft geht in die Mitte der Kupplung rein... das macht die 'XL2 halt nicht. Karren kann es passieren, daß der Nadelkranz vielleicht nicht mittig auf der Laufbahn sitzt, - solange er nicht drüber hinaus rollt, sollte das auch problemlos gehen.
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