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volker

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  1. @Quickshifter Für die Kupplungshersteller sind die leistungsschwachen Autos anscheinend dann >die< Herausforderung, weil sie viel häufiger mit hoher Drehzahl und mit schleifender Kupplung angefahren werden. ...da sind wir ja alle schon Mal auf dem richtigen Weg! /V
  2. @powerracer ...ich hatte irgendwo einen Meterstab auf einer Andruckplatte gesehen und danach liegt der Durchmesser bei 130mm. Ich habe gehört, daß die Gußplatte noch die wichtige Funktion hat Reibungswärme aufzunehmen und dadurch die Kupplungsbeläge vor Überhitzung zu schützen. Deshalb würde ich erst versuchen die sechs Laschen runterzudrehen und so kurz wie möglich zu machen (also etwa die >4,5mm<...stimmt nicht, eher 6mm...kürzer, wenn ich da mit der Bauhöhe richtig liege), bevor man an den Gußring und seiner Wandstärke was abnimmt. Der Doppelreibbelag mit der Blechscheibe dazwischen soll neu >6mm<...9mm... dick sein. Die Blechscheibe glaube ich 3mm. Könnte man mit längeren Nieten sicher zu einem Dreifachreibbelag mit zwei Blechscheiben umbauen. Der Blechring mit den sechs Ohren dran liegt auf den Absätzen im Kupplungskorb auf und dürfte für den Kipppunkt der Membranfeder sorgen. Darunter ist dann wahrscheinlich noch genug Platz für das extra Reibbelag-Paar. ...Als ob sich der Konstrukteur das "als Sicherheit" reinkonstruiert hatte, um noch einmal nachbessern zu können. /V Edith hat gerade noch etwas gefunden...: https://www.euautoteile.de/ersatzteilkatalog/kupplungsscheibe-10153/glas/goggomobil/goggomobil Nur verstehe ich nicht warum so viele Kupplungen eine so grobe Verzahnung in der Mitte haben und warum immer die Zwischenscheibe mit den Ohren für in den Kupplungskorb fehlen... Das paßt doch alles nicht... Hier: http://www.goggoforum.de/t2869f2-Zugkupplung-verstaerkt-Kupplung.html ...wird über die Kupplungen und die Belagstärken diskutiert...
  3. Wenn man die Aufhängungen von dieser Guß-Andruckplatte um 3mm (für eine Blechscheibe) und 1,5mm (für einen Reibbelag) "tieferlegen" kann und eben noch so ein Scheibenpaar mehr rein bekommt, sollten da dann schon 50% mehr Moment übertragbar werden. /V
  4. @Thall1 ich hatte bisher nur jemanden gesehen, der ein Tuning der originalen Zylinder mit zwei einzelnen Vergasern angeboten hat. Ich schätze, zwei Malossi 136 anstelle der originalen Zylinder zu nehmen, ermöglicht einiges mehr an Leistung. Das Video zeigt ja schon, daß die Kiste Spaß macht... Aber schauen wir Mal, wie das Kupplungsthema sich lösen lässt. Wegen der Membranfeder schwächt die Abnutzung der Beläge das übertragbare Moment viel stärker als bei unseren Vespa Kupplungen. Platz für einen Umbau auf 3 Reibschreiben und 2 Blechscheiben scheint es in der Kupplung zu geben. Wäre aber wieder ein Aufriß. Vielleicht langen ja einfach neue Beläge... /V ... immerhin gibt es die in neu: https://www.ebay.de/itm/403774258538?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=2T6bKeLTTXC&sssrc=2349624&ssuid=uUYv4wHLSKW&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
  5. @Yamawudri... mit meinen ersten Erfahrungen mit dem Alulot würde ich das "gröbere" Reiblot für die Senke im Bereich der Nebenüberströmer im Goggoblock nehmen, um die voll zu bekommen und die M8er Stehbolzengewinde mit einem Aluminiumgewindestück zu machen und mit dem super dünnflüssigen Alulot mit Flußmittelfüllung dann reinsickern lassen. Danach neue Stehbolzengewinde im PX Smallblock Maß, 56x64, setzen. Das Lot hat sogar eine etwas höhere Festigkeit als das Gußalu. Für mich inzwischen die beste Lösung, um die Tannenbaumfräsung um Smally-Block vollzufüllen, bevor man mit JB Weld dran geht...was natürlich auch gut funzt. /V
  6. Wer hat schon einen geprüften Schweißer zum Schwager oder Stammtisch Kumpel. ...ich nicht. Deshalb ist das Alulöten für mich echt ne Bereicherung meiner Möglichkeiten! Außerdem hat letztens das Löten nach dem Aluschweißen am Motorblock die Unrundheit im Lagersitz halbiert und ihn wieder verwendbar gemacht...aber ich wiederhole mich... /V
  7. Vielleicht kann den M1X ja Mal einer messen, was er an maximaler Breite über die Uberströmer außen so hat. Wenn es nur um 1mm innen auftragen geht, dann würde ich auch sagen, daß es Sinn macht und der eindeutig der potentere Zylinder ist. (...wie viel "Potenz" verträgt eigentlich ein Goggo...) Mein Tipp wäre Aluminium Reiblot mit Flußmittel für den Job. Wäre sicher auch das richtige um einen M8er Alu-Gewindebolzen damit in dem Block festzulöten und im 64mm Abstand neue Gewinde zu setzten. /V
  8. Ich habe mal geschaut, der Polini 177 liegt mit dem Außenabstand über den Überströmern etwa bei 98..98,5mm. Die Seite mit den Kühlrippen dran müßte aber auch ein paar Millimeter Wandstärke haben. ... könnte knapp reichen... mit dem 63mm Kolben käme man auf 350ccm! ... dann für den nächsten Motor! /V
  9. Ich bräuchte einen 130mm Spiegel, den ich zerlegen kann. Meinen Cuppini kann ich zerlegen, weil er eine Gummieinlage hat, aber der ist nur 105mm oder so. Das soll für ne Ape sein, die links und rechts an die Scharniere kommen - deshalb möglichst groß. Der BUMM mit 130mm hat eine Plastikeinlage, was das Zerlegen ziemlich schwierig macht. Weiß da jemand, was ich nehmen kann? /V
  10. Fand ich spannend zu sehen... und etwas angsteinflößend... Man kann ja schon mal die Hälfte der ablaufenden Backe in der Trommelbremse einkürzen, - dann sollte die Fuhre auch schon besser zum Stehen kommen... Mit Reibaluminium bleibt die Temperaturen am Motorblock bei 380..390°C. Damit hatte ich letztens am Riß im Zylinderfuß rumgedoktort. Erst hatte ich zur Erhöhung der "Strukturfestigkeit" von außen Alu aufgebraten (und der Lagersitz war danach 0,09mm unrund!), dann von innen mit Alulot den Riß abgedichtet (und der Verzug in der Passung ging zurück auf ca. 0,045mm). Wenn es mal wieder 10°C in der Garage hat, werde ich sehen, ob es mit der Dichtigkeit funktioniert hat. ...will nur sagen, das Alulot hilft am Motorblock schon weiter ohne den Supergau an Verzug zu erleben. Danke @Han.Ffür den Tipp! /V
  11. @grink Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber der Ringstoß scheint zu eng. Entweder Du nimmst den alten Ring, gibst dem +0,3mm mehr und probierst, ob er unter Leistung "müde" wird. Dann den Motor schnell aus machst, Ring raus und +0,2mm reinfeilen... Checkst wieder, ob der Motor "müde" wird... Das kann aber das Nikasil fertig machen und wer weiß, ob es doch noch eine Situation gibt, in der der Motor doch wieder Probleme bekommt. Oder...feile den Stoß auf (D-Kolben/25,4)x0,1 bis (D-Kolben/25,4)x0,12 = 0,22mm..0,27mm, wie es im Graham Bell steht und gut ist. /V
  12. Egig 180 oder Falk 60mm, es dürfen die Überströmer nicht so ausgeprägt bauchig sein. Polini 133 ginge noch. Bei vielen anderen wird's leider zu eng... Von der Dichtungsaußenkante sind es ca. 9mm bis zur Überströmer-Außenfläche. Die Wandung hat etwa 3..4mm. Ob das zum nächsten Zylinder noch geht, wenn man jeweils 2mm Guß runterschruppt... keine Ahnung. /V
  13. ...oder ne Probemontage mit Zentrierzapfen, mit dem man nach dem Justieren sich mit 'nem Meißel Markierungen an Flansch und Platte macht. ... dann den Zapfen wieder rausholen, sonst gibt's später Frust... /V
  14. Die zusammengesetzten (brauchen 2x M8 Schrauben + M6 Schrauben) festen Doppelkolbenzangen lassen sich in China aus dem Vollen fräsen und bohren. Die schwimmenden brauchen wohl einen Sandkern (glaube ich, ich habe aber auch noch nicht bei gezogenen Kolben reingeschaut) und sind möglicherweise etwas für ne hochvolumige Fertigung... Vielleicht ist das der Unterschied... Edith: ...nee, kein Sandkern, alles ausgespindelt und über Bohrungen miteinander verbunden... aber deshalb auch etwa der halbe Aufwand. /V
  15. @Cpt.Howdy Die schwimmende Bremszange wird nicht mehr Kraft erzeugen im Vergleich zur festen Bremszange. Ich habe halt an den aktuellen Plastikrollern diese 3 Kolbenzange gesehen und ich habe mich gefragt: "Ist das eigentlich eine 6 Kolben Bremszange (fest verbaut) von der Bremswirkung?" Dort wird der mittlere 23mm Kolben für die linke Hand-Bremse zusammen mit der Hinterradbremse genutzt und die rechte Hand-Bremse ist dann für wirkliche Gefahrenbremsungen und nutzt die äußeren 2x 25mm Kolben. Aber bei der 8" Scheibe mit 140mm Durchmesser wären dann 3 Kolben (= "6 Kolben") wohl eine Verbesserung. Die 4 Kolbenzange soll auf den kleinen Durchmesser etwa so wie eine gute Gußtrommelbremse funktionieren und würde den Aufriß nicht rechtfertigen. /V
  16. ...ich war noch nicht fertig... Schritt 2 Die Kolben bewegen sich auf die Scheibe zu. Schritt 3 Die Kolben stützen sich an der Scheibe ab, schieben aber weiter und schieben die schwimmende Zange nach rechts. Hier habe ich noch einmal die Kräfte eingeklammert, die für die Zangenverschiebung verantwortlich sind. Die müßten die selbe Fläche haben wie die gegenüber liegenden Kolben. Alle anderen Druckkräfte haben ihren Gegenüber im Druckraum selbst und werden von der Zangenwand aufgenommen... Also werden nichts an Bremskraft bewirken. Und die Gegenkraft der rechten Druckraumwand ist also "quasi" ein weiterer Kolbensatz. /V
  17. Schritt 1 Von der Bremspumpe ausgehend wird im Raum hinter den Kolben Druck aufgebaut.
  18. Wäre ich Weicon oder Osram würde ich die gesponserten Teile sofort zurück fordern! ... die Kölner da sind ja russischer als die Russen? /V
  19. @Neighbourhood_Crasher... Sieht doch alles sehr vielversprechend aus! Da würde ich supergerne gleich mitbasteln! Mit der Vergaserabstimmerei habe ich es nicht so - und meine AFR Kiste hat mich auch schon Mal hinters Licht geführt... aber mein Egig180 läuft gerade mit einer 48er ND, nem 40er Schieber, X2 2. von oben, AS266er Mischrohr und ner 150er HD ganz gut. Mit nem 50er Schieber bin ich nicht klar gekommen. Nur ob das vergleichbar ist, weiß ich auch nicht. ...ob das für nen besseren Übersichtlichkeit hilft? Kennst Du wahrscheinlich schon. Vielleicht wären zwei einzelne Gaser einfacher einzustellen. Wenn da so ein 90° Bogen vor der Abzweigung vorne dran hängt, könnte der eine am Außenradius mehr bekommen als der am Innenradius. Aber das ist möglicherweise auch nur Stuß, den ich da rede... Viel Glück weiterhin! /V
  20. @Pholgix...ich habe noch keinen LF Auspuff gebaut, deswegen weiß ich nicht was man da braucht. Die 90° Bögen gibt's auch eine Nummer weiter gebogen. Dann müßtest Du aber vielleicht den Bogen im Winkel vom Auslaßflansch ansetzen, um nicht zu tief zu kommen. Vielleicht besser den Krümmer von einer ausgedienten Box nehmen, dann ist der erste Bogen schon so groß wie möglich. Bei den SFs verliert man Leistung mit einem engen ersten Bogen vorbei am Stoßdämpfer. Gerade raus und außen um den Stoßdämpfer vorbeizugehen hebt das ganze Band. /V
  21. @Das O OK, dann Schraubstöcke... Beide Varianten (feste Backe + bewegliche Backe &. bewegliche Backe + bewegliche Backe) erreichen die Kraft Y. Die Variante beweglich/beweglich entspricht der S6R/T Zange mit 4 Kolben (beweglich/beweglich) Die Variante fest/beweglich entspricht der schwimmenden Zange mit 2 Kolben und fester Anlage (fest/beweglich) Dann sind wir uns ja einig, daß mit Y in beiden Zangen die gleiche Kraft wirkt. Und eine schwimmende Zange (fest/beweglich) mit 3 Kolben bringt die Kraft Z zustande wie sie die 6 Kolbenzange (beweglich/beweglich) auch erzeugen würde? Dann reden wir von dem selben Sachverhalt. Mir ging es im Grunde nur darum, das die Schwimmende 3 Kolbenzange mehr Kraft auf die mickrige 140mm Scheibe für 8" bringt als die 4 Kolbenzange aus dem Topic-Titel. /V
  22. @Pholgix... meinst Du sowas? https://www.ebay.de/itm/273470159198?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=ncVYCL2jTLK&sssrc=2349624&ssuid=uUYv4wHLSKW&var=572857686878&widget_ver=artemis&media=COPY /V
  23. @Das O Die Skizze mit der Formel zeigt ja die Bauform von den fixierten Bremszangen, - S6R/T, Adelin, BGM, RPM und wie sie alle heißen. Aber die schwimmende Zange hat ja nicht nur einen Bremsbelag auf der Kolbenseite. Die andere Seite hat eben auch einen Belag und der bremst auch. Und die Kraft ist etwa so groß wie die Kraft der 3 Kolben... so "actio = reactio" eben. Also müßte im Druckraum ein entsprechender Flächendruck gegenüber der Kolben auf der Innenwand der Zange anliegen, der ca. 3 weiteren Kolben entspricht. ... also "quasi +3 Kolben". ...in Summe "quasi" 6 Kolben, wenn man sich das auf die Skizze überträgt. /V
  24. @zimbo Guter Einwand. Da habe ich gleich Mal an dem Teil gemessen, daß ich mir gebraucht gekauft habe. Die Belagstärke an den Kolben ist 2,8mm und die an der Gegenseite 3,3mm. Dann bleibt wohl wirklich ein bisschen Kraft in der Aufhängung auf der Strecke. ...doch nur ne "5-Kolbenzange"... Bei ner 8" Schwinge paßt halt nur ne 140mm Scheibe rein. Die muß dann halt schon ordentlich "in die Zange genommen werden". /V
  25. Aber das Teil ist doch schwimmend gelagert. Ich würde sagen, daß beim Bremsen die 3 Kolben gedrückt werden und im Hohlraum mit der Bremsflüssigkeit die Wand gegenüber der Kolben. Und der Druck auf die Wand verschiebt die ganze Zange auf den Bolzen und den inneren Bremsbelag gegen die Bremsscheibe. ...also von der Kraft im Endeffekt "wie" 6 Kolben... /V
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