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volker

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  1. Soooodele... alle 750 Löcher krummgebogen (25 Löcher am Umfang und mit einer Lochreihe dazwischen 30x entlang des Lochrohrs...nur Vollständigkeit halber), 3x Vileda Edelstahl Drehspähne-Löckchen Pads drumgewickelt und lose festgedrahtet, Polo-Knubbelfaser-Glaswolle drumgewickelt und wieder zusammengesteckt und genietet... Naja, ich traue mich wieder damit herumzufahren. Wirklich dumpf vom Klang ist das Ding nicht geworden. Ich hatte mir mehr erhofft, - aber vielleicht kann man von einem 1mm starken Alurohr mit Ø70mm und 300mm Länge auch nicht viel mehr erwarten. Vielleicht sind die 2,54mm Löcher auch zu klein. Wenn mein Schweißgerät mal wieder funktioniert, dann werde ich mal aus dem Ø80mm Alurohr, das ich mir vom Schrott geholt habe, was bauen was hoffentlich besser taugt. Die Ringelschwänzchenform, die der Luzifer im Sinn hatte, würde ich gerne mal probieren. Vielleicht mal 'ne olle Stoßdämpferfeder ins Lagerfeuer schmeißen und danach ordenltich in die Länge ziehen. Die schönste Windung heraustrennen und eine Gewindestange dranschweißen,- also etwa tangential. Dann mit Schlauch aufdicken und das Lochrohr von der Gewindestange aus über eine Mutter + U-Scheibe unter ständigen leichten Hämmern im Übergang langsam auf den Ringelschwanz schieben... wie gesagt, - wenn mein WIG wieder geht... / V
  2. ...ist das der vom Kindermoped? Heute Morgen ist mir ein Hyosung Monstermoped für die 16 jährigen vor mir hergefahren. In den Schalldämpferausgang hätte man auch nicht den kleinen Finger reinbekommen...
  3. Wäre sehr interessant zu wissen, wie groß die Kammern sind und wieviele wie große Löcher die da gewählt haben. Ansonsten versuche ich den Tipp von Gordon Blair aus seinem aller ersten Buch umzusetzen und die Lochrohrlöcher schräg zur Gasströmungsrichtung umzubiegen. ...ich habe sie bald, - alle 750 Löcher... mal sehen, ob's hilft. /V
  4. ...wenn man einem Lochrohr-Absorbtionsdämpfer eine Kammer abtrennt und dem Lochrohr über eine von außen einstellbaren Hülse die Löcher zuschieben oder aufschieben könnte, - dann wäre es doch der Reflexionsdämpfer, den man individuell an die Frequenzen underer Motoren anpassen könnte... ...nur mal laut gedacht...
  5. Ich hatte schon mal überlegt, ob man das Lochrohr nicht an 2-3 Stellen aufbiegen soll, damit es in etwa die Puch-Kammern bekommt. Die Brotdose hat ja keine Verengungen und könnte mit Kammergröße und Lochanzahl vielleicht auch auf unsere Karren angepaßt werden. Atom könnte ja mal wieder sein Programm anschmeißen... Gordon Blair hatte schon mal in seinem ersten Buch schräg stehenden Löchern als effektvoll beschrieben. Also einen entsprechenden Bohrer mit seinem Schaft reingesteckt und in Richtung Ausgang gekippt, d.h. das Lochrohr verbogen und "Schaufeln" erzeugt...
  6. Zum Thema habe ich sowas noch gefunden: Puch-Mofaauspüffe haben solche Aluminium-Kammern mit drin stecken... Dann habe ich mal sowas in Patenten gesehen. Einmal ne Brotdose mit platten Kammern und nochmal was rundes mit Einzelkammern. Hat jemand ne Idee, was das taugen könnte?!? /Volker
  7. ...jo, Kaltmetall könnte schon sein! Das war wohl das Werk eines gelangweilten Austellungsbediensten, schätze ich. Niemand, der mit Liebe an den Rariäten restauriert... Aber diese Diskus Geschichte müßte ja schon etwas an Schalldämpfung gebracht haben, - sonst hätten die ja den Aufriß nicht gemacht. In Alu gegossen habe ich es auch mal bei ganz ollen Zündapps gesehen. /Volker
  8. Moin, hier nur ein kurzer Beitrag, was unsere Ur-Opas sich haben einfallen lassen. ...war auf den letzten 40 Seiten noch nicht, glaube ich... Gefunden im Deutschen Verkehrsmuseum am "Reichsfahrtsmodell" von DKW Anno 1922. Vom Prinzip interessant, - vom Gasdurchsatz wahrscheinlich etwas problematisch. Gruß, Volker
  9. Moin, ich würde erst mal keine Chinalager oder osteuropäische Lager hernehmen. Dann wäre mir die Art des Käfigs wichtig. Bei wirklich hohen Drehzahlen, wie sie hier so um 14000 rpm genannt wurden, können die Schnappkäfige den "Umbrella-Effekt" zeigen und die Schnapplaschen nähern sich der Außenringlaufbahn. Nicht so gut. Die neuen E2 Lager von SKF sind an den Laschen abgespeckt und halten mehr Drehzahl aus,- da würde ich das Problem nicht so sehen. Vertrauenswürdig erscheinen mir die genieteten Käfige. Die sind symmetrisch, leicht und da gibt es kaum Risiko von einer Verformung unter Drehzahl. Die Käfige aus Blech mit den umgebogenen Laschen mögen keine Vibrationen. Da brechen schon mal die Laschen ab. Wie schon genannt, lieber mehr Luft (mindestens C3) als zu stramm. Kugeln können die hohen Drehzahlen besser ab als Zylinderrollen. Wer was ganz tolles braucht, für den gibt es auch Keramikkugeln im Rillenkugellager. Bei SKF heißt das "HC5" irgendwo in der Bezeichnung. Wird man aber sicher nicht bezahlen können. Gruß, Volker
  10. Na, den "Emsbüren-im-Regen" hätte ich ja dann schon mal gerne gesehen! Immerhin hat sich schon mal der Name durchaus nachvollziehbar klären lassen! Danke Johannes! / V
  11. Dann habe ich an den letzten Zylinder also nichts wirklich falsches gefräst... Doch, - Malossi hat mit dem Teil wohl wieder gezeigt, daß sie wissen worauf es ankommt. Ich bin gespannt, was bei so einer gesunden Basis noch alles an PS-Meldungen von dem Teil die nächsten Wochen und Monate hier auftauchen werden... / V
  12. Also die Oberkante möglichst gerade und so breit, wie man sich traut, - die Breite am besten nur im Bereich des Vorauslasses halten und bis UT soweit alles original lassen... höchstens in Trapezform stark die Fläche wieder reduzieren, damit man nicht unnötig viel TimeArea entstehen läßt, damit einem die Frischgasverluste bei tiefen Drehzahlen nicht zu hoch werden? So habe ich mir das bisher überlegt, - aber vielleicht gibt es andere Erkenntnisse, die dem widersprechen? / V
  13. ...also so um die 190° rum im Auslaß... Was ich mich immernoch frage ist der Einfluß von der Auslaßform. Ein großer einzelner Auslaß 195°, einer mit zwei Nebenauslassen 190° und ein Auslaß mit Steg in der Mitte und riesiger Fläche 185°? ...vorausgesetzt, daß der Übergang im Flansch hin zum Auspuff nicht drosselt... / V
  14. Und wie ist das jetzt? Die Resotröten könnten dann mit mehr Auslaßzeit ab 7500rpm noch an Drehmoment zulegen und würden da nicht so "verhungern". OK, das ist wohl das was Karoo sagen wollte. Und auf welche Auslaßzeit müßte man so in etwa fräsen, um da das Potential des Zylinders richtig abzurufen? Wie sieht denn diese nötige Auslaßzeit im Verlgeich von a) MHR mit Nebenauslässen b) Polini Evo mit einem Auslaß c) z.B. Parmakit mit Steg im Auslaß aus? / V
  15. Vielen Dank für die große Testerei! ...hättet Ihr vielleicht noch ein Foto von den Tröten und wie sie eigentlich aussehen? Ich meine da sowas wie "embüren bei regen"?!? Auf die "Kurvendiskussion" freue ich mich schon! Und auch auf einen Vergleich mit Polini EVO, Parmaschinken... / V
  16. Moin, is ja witzig im GSF was über Quickly zu lesen. Ja, mit dem inzwischen angesammelten Vespa-Tuning-Wissen habe ich mir auch mal wieder die Brocken meiner guten, alten Quickly in die Hand genommen. Im 1/9/1er Originalvergaser ist nach fleißig Fräsen ein Querschnitt von einem 14er drin. Um den Schieber herum 13 x 13, zum Gummikrümmer rund die 14 und zum Zylinder hin wieder rund die 14. Der Doppelzirkel vom Apfelbeck hilft hier ungemein! Ich habe auch mal den auf 18mm gefrästen Zündappvergaser mit dem Motorhacken-Ansaugkrümmer probiert, - aber das bringt nichts. Die Drosselung sitzt meiner Meinung nach in der Überströmerform. Auf der Innenseite ist ein 90° Knick (wegen der jeweils zwei Schieber vom Spritzgußwerkzeug), der alles an Strömung kaputt macht. Mit nem Schmirgelpapierstreifen durch beide Kanäle durchgezogen, konnte ich das Übel etwas mit einem ca. R2 verringern, aber mehr als 60 geht sie trotzdem noch nicht. Was auch gar nicht geht sind Nebenauslässe, - die zwar schön im vollen Alu zu fräsen gehen, aber wenn die Überströmer mit ihrem in alle Richtungen herausquellenden Frischgas ankommen, haut einem alles durch den Auslaß ab...kein Standgas, kein Anzug aus dem Keller, nix geht mehr. Deswegen haben die NSU Leute wohl bei dem 1,7PS Zylinder die auslaßseitige Strömerwand noch 2mm weiter vom Auslaß weggesetzt. Ein kleinerer Überströmer bingt mehr?!? In diesem traurigen Fall anscheinend doch. ...nach dem Innenkante-Verrunden war das Standgas wenigstens wieder halbwegs zurück... Na, mal sehen, ob es überhaupt hier jemanden noch interessiert das Thema... Gruß, Volker
  17. Ja toll! Der alte Gummistutzen hatte nen Riß, - was es natürlich und auch ziemlich wahrscheinlich der Grund gewesen ist. Direkt an der Verschaubung der Schelle eingerissen. ...nur warum bringe ich mit so einem Riß im Stutzen soviel Überdruck im Motor zustande, daß es den Ventil-Stopfen rausschießt?!? Morgen mal testfahren, - habe im Moment schon zu viel drinnen...
  18. Hi Eydsoab, den Motor hatte ich gestern auseinander. Auf der Limaseite habe ich nen neues 6005er reingebaut, die andere Seite ist auch noch nicht alt. 1:50 is auch drin.Wäre der Simmering wegen nem Kratzer oder so undicht, - denke ich -, hätte ich es an der Getriebeentlüftung blubbern sehen können. War aber nix. Und ne 128er HD statt ner 105er HD müßte schätzungsweise auch mehr als nen Kratzer in der Dichtfläche sein. Würde ich sagen. Aber danke schon mal! Ich werde auch statt dem Gasergummi ein Stück Kompressorschlauch probieren. Gruß, V
  19. Moin! Ich bräuchte einen heißen Tipp, - die Holde will schon einen neuen (/geprüften) Motor kaufen, weil ich nicht zu potte komme! Vorgeschichte des Motors Als getunter Fuffimotor mit nem 75er DR F1 ist das Ding gerannt wie die Wutz,- höchste Drehzahlorgien waren nie ein Problem. Was bisher geschah 1) Damit es etwas legaler zugeht im Hause wollten wie eine 125er aus der V50 machen. PK Zylinder mit Origialkolben, ETS Welle, Polini Membranstutzen war schon beim 75er eingebaut, (nur der Vergaseranschluß mußte vergrößert werden) und ein Mikuni 26er Rundschieber von ner RD 250 waren alle schon vorhanden. Damit wurde das Ding umgebaut und getüvt. Schon der TÜV Mann hatte bemerkt, daß sie auf der Rückfahrt nicht mehr auf Drehzahlen kam. Bei mir hatte die Kiste dann mehr und mehr ab einer höheren Drehzahl (ca. 6000rpm aufwärts) fett das Ballern angefangen. => Das Problem waren die originalen Kolbenringe, die nicht mit Auslaß mit 65% klar kamen. Die haben sich neben dem Auslaß abgeschliffen und hatten Gas durchgelassen. Fast neue Ringe hatten nach kürzester Zeit das gleiche gemacht. Die Ringe einzeln im Zylinder überm Auslaß im Gegenlicht haben je einen Spalt gezeigt. 2) Olli ETS hatte einen schönen Meteor-Kolben für mich, der dann neu eingeschliffen verbaut wurde. Der Fuß mußte dafür noch ein paar Millimeter runter. Dem originalen Kopf hatte ich beim Anpassen auf die ca. 1,2mm zur Quetschfläche dann noch einen Vitonring verpaßt. Bei sowas um die 90% Füllungsquerschnitt in der Nut (Malossi 136er Kopf: 87%) war der auch prima dicht. Prima die Vitonringe, damit bekommt man die gammligsten Polini- oder Originalköpfe herrlich dicht! So kam's dann zum 1. Klemmer. 3) Der Mikuni ist dann rausgeflogen, mit dem ich schon mal Falschluftproblem hatte. Irgendwie hat das Ding zu viele Kanäle, die man nicht zuordnen kann. Der letzte Kanal, den ich zugestopft habe, schien ab halber Schieberöffnung Luft reinzulassen!?! Dem altehrwürdigen 20er SHB aus dem ETS Motor habe ich dann mit einem Alu-Stutzen habe ich dann drangebaut. Im Gaser war der O-Ring drinnen. Der Motor hatte eine 128er HD gebraucht, um mal etwas fett zu laufen!! Vergleichbare Setup's liegen bei ca. 105. Damit den nächsten Klemmer. 4) Nächster Test war dann mit einem Stopfen statt Vergaser, der mit einem Autoventil bestückt war. Damit kann ich den Motorblock unter Druck setzen. Einfach einen "Schweißflansch für Eigenbauauspüffe" + Papierdichtung hatte nicht getaugt. Seifenwasser draufgesprüht und es hatte dort prima geblubbert. Eine 6mm Platte ohne Loch auf dem Auslaßflansch mit der Papierdichtung war dann dicht. Gepumpt und gesprüht wie ein Wilder, - keine Blasen zu sehen gewesen. Ansaugtrakt nix, Zylinderkopf nix, Fuß nix, Lima-Simmerring (24x32x6) nix und Getriebeentlüftungshütchen auch nix. Nur den Stopfen hatte es aus dem Gummiflansch geschossen. Überlegung: Dieser Überdruck testet alle meine Papierdichtung, die ich mit Dirko HT montiere, sicher vernünftig ab. Die Simmerringe könnten sich aber bei Vakuum im Betrieb undicht sein auch wenn sie unter Innendruck dicht waren. => Dem mickrigen 24x32er Simmerring hatte ich noch nie richtig getraut, also habe ich die ETS Welle rausgebaut, nach dem Check, daß ich es auf meiner Popeldrehbank auf etwa 2/100 Schlag hinbekommen könnte, habe ich dann den Dichtungssitz auf 22mm runtergedreht. Dann alles wieder mit einem 22x32x7 Simmerring zusammengebaut. Vorher hatte ich noch die kunstvollen Balsaholz-Intarsienarbeiten aus der Kurbelwelle entfernt, um keinen zu hohen Unterdruck zu produzieren. Damit den nächsten Klemmer und zwar im Schiebebetrieb bei etwa Halbgas. So, jetzt dürft Ihr! Hat jemand 'ne Idee? Schon mal sowas ähnliches gehabt? Bin für alle Tipps dankbar! Gruß, Volker
  20. Hallo Gerhard! Jou, der neue Quatrini mit der breiten 4-Klappenmembran und den Einlässen in die Überströmer. Habe ich mir mal geleistet. Zu den Auslaßabguß vom Auslaß und seinen Nebenauslässen: Ich habe eine Breite von 7mm im vorderen Bereich am Kolben gemessen, die auf 4,3mm zurück geht. Um die selbe Fläche an den "Dellen" zu bekommen müßte ich oben wie unten 3mm in die Höhe und Tiefe fräsen... ein haufen Zeug. Ob ich mich das traue, weiß ich noch nicht so recht. Aber Du sagst, die sind schöner als bei dem alten Quatrini mit der kleinen Membran?!? Das was Du über das Resoloch geschrieben hast klingt sehr interessant! Ich muß noch ein bischen grübeln, wie ich den Effekt konstruktiv verringern kann... Dem M1L die Hauptüberströmer auslaßseitig mit dem Fräser etwas zu "entschärfen" (Hauptüberströmeröffnung in den Zylinder Richtung Auslaß breiter machen) macht ihn sicher durstiger und noch drehzahlgieriger, - oder? Gruß, Volker
  21. ...ach ja, ich habe mal gehört, daß der Kicker im Nebenüberströmer seinerzeit nur durch Zufall in seiner Wirkung entdeckt worden ist. Eine schlecht bearbeitete Gußbuchse wurde da eingezogen und brachte eine "Verbesserung". Welche das war, habe ich nicht mehr richtig im Kopf. Am Kicker sollen aber die Benzintröpfchen wegen ihrer Trägheit unverändert in die Hauptströmungsrichtung weiterfliegen, während das "trockenere Gemisch" vom Kicker in Richtung Mitte gelenkt wird. Also füllt sich der hintere Boostportseitige Raum eher mit angereichertem Gemisch und die Mitte eher mit "trockenerem" Gemisch. Das scheint für irgendetwas gut zu sein. Es soll auch ein SAE Paper darüber geben. Aber beim Auslaß die Benzintröpfchen in Richtung Auslaß zu separieren und den Mittelraum "auszutrocknen" sehe ich aber irgendwie nicht als sinnvoll an. Vielleicht sollte man deshalb den "Auslaßkicker" auch nicht so extrem ausführen, d.h. auf größerer Länge führen, damit das nicht so passiert. Unten auf dem Bild habe ich mal den Abguß vom SKR Malossi 172 im Vergleich mit dem T5 Malossi 172 auf einen Ausdruck zum Thema Überströmerführung~Drehzahlauslegung gesetzt. Volker
  22. Moin, ich wollte zum Thema M1L nur noch vollständigkeitshalber den abgegossenen Auslaß vorzeigen. Da drosseln in den Nebenauslässen die Dellen für die Stehbolzen schon mächtig. Da muß man sich auf das Anheben des Hauptauslasses verlassen... geht auch am einfachsten. Gruß, Volker
  23. ...hat da keiner so nen Brocken rumfliegen?...
  24. ...hoch damit!
  25. Moin, ich bräuchte für das Frühlingsprojekt so einen Malossi 2-Loch SF-Membrankasten. Den Rest habe ich schon (Membran) oder könnte ich mir auch selbst hinfrickeln (Rüssel). Hat da jemand noch derartiges bei sich rumfliegen? Gruß, Volker
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