klausio

Die Bevölkerung wird scheinbar unruhiger ...

Wozu ich bisher nichts wirklich erhellendes gefunden hab: Gibt es einen Test, der eine überstandene Erkrankung nachweist?

Warum? Es sei denn, sie sind/werden pleite/arbeitslos und MÜSSEN verkaufen.

Woran machste das fest? Kommt mir nämlich nicht so vor.

Zur Zeit der Krise kann ich mir gut vorstellen, dass Solidarität, Hilfsbereitschaft usf. tatsächlich gelebt werden und vermehrt stattfinden. Es werden sich zudem politisch/soziologisch/wirtschaftlich ne Menge Gedanken gemacht werden. Man muss jetzt natürlich erstmal abwarten, was noch alles so passiert. Aber wenn wir einigermaßen glimpflich aus der Nummer rauskommen und sich das Leben wieder normalisiert, bin ich der Überzeugung, dass alles genauso weitergeht wie vorher. Die Menschheit ist per Krise zwar etwas schlauer geworden, aber ja nicht plötzlich gebildeter ...

Wird ja immer abenteuerlicher. Muss ich gleich ne Creme o.ä. kaufen ...

Vor allem wenn‘s nur ältere, vermutlich nicht mehr so zeugungswillige wie -fähige trifft ...

Halt ich für Schwachsinn. Als die Pest grassierte, konnte man wohl kaum von Überbevölkerung sprechen.

Wie bei der restlichen Bevölkerung ... das nennt man dann Dunkelziffer.

Das wollte ich eigentlich noch zufügen. Es vermittelt vielleicht anderen noch Bemühen. Aber rein „technisch“ gesehen wurscht.

Halte ich persönlich auch für Quatsch. Lass mich da aber gerne korrigieren: Ob man sich und alles andere mit oder ohne Handschuhe anfasst ist doch latte. Da müsste man schon ewig die Handschuhe wechseln.

Ob du jetzt zu Hause mit ihnen spielst oder draußen (halte ich sogar für besser) ist doch schnuppe. Anderen Leuten aus dem Weg gehen und Abstand halten, Hygiene-Regeln beachten.

Nix!

@krankerfrank: Vom Arbeiten an/mit Dingen wird man sich bei angemessener Hygiene wohl kaum anstecken, wie @reusendrescher ja richtig ausführt. Und völligen Stillstand kann und will man sich sich nicht leisten. Reduzierung der Sozialkontakte ist angezeigt, besonders für Ältere. Um so erstaunlicher/unverständlicher: Ich war Freitag Morgen im Discounter. Hab selten so viele alte Leute gleichzeitig einkaufen gesehen. Nichts mit konzentriertem, schnellem Einkaufen. Schlenderten alle rum, als wenn nichts wär.

zum Glück nicht um Corona-Aktien!

Naja, man weiß ja, dass bei z.B. Kursrutsch um 50% das Depot danach um 100% steigen muss, um den Ausgangswert wieder zu erreichen. Macht halt einige nervös. Habe ich nicht letztens etwas von Garagengold gelesen?

Weder noch. Deswegen frag ich mich ja ...

Vielleicht unpassend im Sinne der Ethik: Aber ich frage mich gerade, wie nun wohl der Rollermarkt „reagieren“ wird. Gibt’s mehr oder weniger Angebote? Wird’s teurer oder günstiger? Bleibt alles gleich?

Danke für die Antworten. Ich dachte da auch mehr an Verschleiß. Beim linken Kreis sieht’s schon komisch aus ...

Hat wirklich keiner eine Idee/Tipps?

Erstaunlich, dass die rund 10% Hamsterkäufer die Regale so leerfegen ...