Zum Inhalt springen

Bernhard_PX

Members
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Leistungen von Bernhard_PX

talent

talent (2/12)

0

Reputation in der Community

  1. Danke aber ich komme aus dem südlichen Nachbarland - zentrale Lage. Aber ich werde mich mal vor Ort umschauen. Danke euch allen.
  2. Habe die Düsen umgestellt wie für 210er empfohlen. 118er Düse, andere Düsen unverändert und passende Zündkerze. Ist ja Anfangs auch prima gelaufen. Einige Tausend KM - bis zum Bruch des Stehbolzens. Damit hat alles angefangen. Ca. 15 TKM drauf, PX 200 BJ.2001, 210 Malossi Alu. Stehbolzen habe ich meines Erachtens perfekt agezogen. Sogar mit Montagehilfe damit das Gewinde am anderen Ende nicht beschädigt wird. Dann mit knapp 20 Nm Drehmoment angezogen.
  3. Die Rauchentwicklung kam extrem aus dem Auspuff. Nach dem ersten Starten hats auch noch extrem geraucht, wurde dann aber doch deutlich besser. Ich denke das hat sich stark verbessert. Danke für den Hinweis mit dem Simmering.
  4. ok ich schau nochmal aber die Wanne habe ich eigentlich ziemlich fest angezogen. Acuh eine neue Dichtung unter der Wanne und auch unter dem Vergaser...
  5. @kbup : Simmeringe oder ähnliches habe ich noch nie angeschaut. Heißt ja Motor zerlegen, oder?
  6. @hito.de : diese Schrauben beim Vergaser habe ich nicht zerlegt sondern so gelassen. Jetzt beim Versuch die Drehzahl runterzubringen, hat die oben liegende Einstellschraube - mit der ich normalerweise das Standgas leicht korrigiere - überhaupt nicht mehr reagiert.
  7. @ric1204 ok, das schau ich mir an mit dem Bremsenreiniger. Die Wanne hatte ich ja runter und hab sie "normal" fest angezogen. denke nicht zu fest. Vielleicht blöde Frage aber was sollte ich dann sehen wenn ich mit dem Reiniger hinspraye.? Gasschieber musste ich ehrlich gesagt schon etwas basteln da der ursprüngliche originale Gasschieber ein rechtwinkeligen Haken hatte (der aber anfänglich rausgerutscht ist, bis ich ihn mit Draht an der Öse befestigt habe) - im Rahmen der Vergaser-Reinigung habe ich aber den Gasschieber, der mir auch etwas verbogen vorkam durch einen neuen ersetzt. Neu gabs den aber nur mit einem gebogenen Haken - also mehr als rechtwinkelig abgebogen - und den musste ich schon etwas stärker in die Öse reindrücken. Was meinst du mit "nicht ganz schließt"? Wenn ich von oben reinschaue ist schon immer ein Durchgang von ca. 0,5 cm offen. Mit Drehung am Gas geht das dann ganz auf - also Vollgas. Sorry ich kann das nicht anders beschreiben. Das Gasseil ist aber nicht stramm eingerastet sonder eher locker/normal.
  8. ok danke. die Stehbolzen sind richtig drinnen. hab das genau gemacht wie beschrieben, also mit der dicken Seite rein. Ansonsten Zylinderfußdichtung (Alu) - die ich etwas zugeschnitten habe, damit sie besser den Umriss nachbildet - drauf und angezogen. also ich wüsste nicht was hier undicht sein könnte. beim Vergaser kanns natürlich schon sein. Ist eigentlich die Gummidichtung zwischen Vergasserdeckel und -Vergaserbox wichtig und muss die ganz dicht sein? DANKE
  9. Hallo, bin kein Schrauberprofi/Mechaniker deshalb verzeiht mir meine vermutlich etwas dilletantische Beschreibung meines Problems. Wäre nett wenn ihr euch das trotzdem durchlest. habe einen 210 Malossi raufgesteckt und hatte immer wieder mal Probleme mit den Zylinderstehbolzen. Der eine - am weitesten innen liegende, der nicht im Gehäuse ansteht? - Zylinderstehbolzen war mal abgerissen dann das nächste Mal locker geworden. Zusätzlich extreme Rauchentwicklung, die immer schlimmer wurde. Und auch noch alles total ölverschmiert. Nachdem dieses Rauchen wirklich extrem war, drehte plötzlich auch der Motor sehr sehr hoch und es schnalzte laut. Ich habe danach den Motor abgestellt und mir vorgenommen den Problem-Stehbolzen jetzt ordentlich reinzumachen. Ich habe also 4 neue Stehbolzen gekauft und den Problembolzen - den man nicht zuweit reindrehen darf - ordentlich reingeklebt - mit Loctite. Hätl offensichtlich. Ich habe ihn genausoweit reingedreht, dass sich das gesamte "Innenspiel" noch durchdrehen läßt und der Bolzen genausoweit rausragt wie die anderen drei (die alle im Gehäuse anstehen). Das hat schon mal sehr gut ausgesehen, alles fest und nix locker etc. Auch beim Festdrehen der Muttern mit dem richtigen Drehmoment (1,8kg) hat alles gepasst. Zusätzlich habe ich den Vergaser komplett ausgebaut, soweit als möglich zerlegt und mit Kompressor alles was man abnehmen konnte durchgeblasen. Heute dann alles wieder zusammengebaut. Gleich angesprungen, was mich sehr freute, aber leider dreht sie gleich extrem hoch und nur mit CHOKE geht sie runter und läuft auf Normaltouren. Choke wieder rein und die Touren gehen hoch usw... Ist aber so natürlich nicht zu fahren und jetzt meine Frage: habe ich ein Problem irgendwo beim Vergaser? (obwohl für mich alles normal ausgesehen hat und augenscheinlich intakt ist). Oder ist es doch ein Thema mit dem Zylinder. Ich habe bei der Malossi 210 Beschreibung nachgelesen und da stand keine Zylinderkopfdichtung verwenden, falls ein Gummiring als Dichtung eingelegt ist. So habe ich das jetzt auch gemacht, da bei meinem Kopf ein Gummiring drauf lieget. Vorher hatte ich auch eine Alu-Kopfdichtung und vermutete, dass deshalb was nicht passt. Wenn ihr wisst was das sein kann dann bin ich euch sehr dankbar für Heinweise. LG und Danke, Bernhard
  10. als ich mir auf meine Millenium PX 200 den 210er Malossi raufsteckte ist mir aufgefallen, dass ein Stehbolzen - und zwar der, der am nähesten am Rahmen ist, nicht fest wird. Ich weiß mittlerweile dass man zum Zylinderwechseln etc. die Stehbolzen nicht rausdrehen soll, habs aber damals halt so gemacht. Bei diesem besagten Stehbolzen muss man auch aufpassen, dass man ihn nicht zu weit reindreht, da sich ansonsten das Schwungrad/Kolben etc. nicht mehr drehen lässt. Der muss also innen irgendwo anstehen. Also hab ich den wieder so weit rausgedreht, dass sich wieder alles drehte und er trotzdem möglichst weit drinnen blieb. Da hat es mir nach ca. 2000 km dann einen (ich glaub anderen) Stehbolzen aussen abgerissen und dann stand natürlich alles. Beim zweiten Mal habe ich den Stehbolzen mit einer blauen Loctite-Paste eingeschiert und gehofft, dass es nun hält. Ich habe auch versucht die restlichen Stehbolzen mit dem richtigen Drehmoment anzuziehen. (Habe da leider nur einen etwas groben Drehmoment-Schlüssel...) Das Ding hält jetzt mal soweit (ca. wieder 1-2 TKM) aber ich habe immer ein schlechtes Gefühl, mir kommt auch die Leistung nicht ganz 100%ig vor, beim Starten raucht es extrem (bis man einige hundert Meter gefahren ist) und ich habe eine extrem starke Verschmutzung (Öl etc.). Deshalb vermute ich dass es beim Zylinderfuss irgendwas nicht ganz dicht ist und vorallem die Verschutzung daher kommt. (ist es überhaupt möglich, dass der Zylinder nicht ganz dicht ist? kann sie trotzdem - nicht schlecht - laufen?) Ich habe damals nur eine neue Alu-Fußdichtung reingelegt und etwas zugeschnitten, aber keine Dichtpaste verwendet... PS: aus der Problematik dass die Stehbolzen eine dickere Seite haben bin ich aus den älteren Foren-Themen nicht ganz schlau geworden, weil ich da keinen Unterschied gemerkt habe. Ausserdem sind die unterschiedlich lang und haben unterschiedlich lange Gewinde. (siehe Fotos). Nachdem die letzte "Reparatur" schon eine Zeit lang her ist, weiß ich auch nicht mehr warum da ein kürzerer Stehbolzen dabei ist. Verbaut sind jetzt ja andere. Wenn euch dazu Tipps einfallen, dann vielen Dank! PPS: mein Plan wäre jetzt den Zylinder nochmal ausbauen, versuchen ob der eine lockere Stehbolzen durch Verwendung eines anderen doch noch irgendwie fest wird (ansonsten event. irgenwie einen Kleber dazugeben), und beim Zylinderfuß/Dichtung mal ordentlich Dichtmasse zu verwenden. Und dann nochmal probieren. Fall die starke Verschutzung am Zylinder/Motor unten dann weg ist, wäre das Probelm gelöst.
  11. Hallo, ich habe in einem Reparatur-Handbuch gelesen, dass nach dem Ladevorgang (z.B. über den Winter) die Spannung der 12-Volt-Batterie je Batteriezelle ca. 2,7 Volt betragen sollte. Bei den 6 vorhanden Batteriezellen wären das ca. 16 Volt Spannung. Meine Batterie hatte - vor dem Laden: 10,8 Volt - nach dem Laden 14 Volt - 1 Tag später 13 Volt. Also bei Weitem nicht die 16 Volt Spannung und offensichtlich entlädt sich das Ding wieder. Alles gemessen bei abgeschlossener Batterie. Draufgekommen bin ich, weil der E-Starter nicht mehr funktioniert und man nur ein längeres Klack-Geräusch hört, aber es kommt zu keiner "Drehung". Nachdem ich die Kontakte beim Starter - die sehr stark angerostet waren - gereinigt habe war das Geräusch zwar lauter und intensiver aber trotzdem kein E-Start möglich. Also vermutlich die Batterie zu schwach/kaputt. Danke für alle Tipps. LG Bernhard
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information