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Ich würde gerne mal Schwarmwissen anzapfen. Papa fährt seit Jahren Snowboard und kann das auch vermitteln (hab mal nen Schein gemacht), aber nicht an die eigene Familie (erfahrungsbasiertes Wissen). Mama fährt ein wenig Snowboard, Ihr fehlen aber 7 Jahre Training. Tochter ist 7, fährt super Schlittschuh, ist generell motorisch gut unterwegs. Wir suchen ein günstiges, familienfreundliches Skigebiet in Deutschland (so blöd es sich anhört, ich bin 25 Jahre in Schweden, Norwegen, Österreich, Schweiz, Frankreich, Polen gefahren aber nicht einmal in den deutschen Alpen, Winterberg zählt nicht). Kind soll Ski lernen, Frau würde sich anschließen, Ich mich ggf. auch. FeWo oder Pension bevorzugt, Hotel geht aber auch. Lift/Übungspiste möglichst ohne Auto erreichbar. Würde mich über Tipps freuen, danke!
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Ich lege dagegen, gleiche Dosis, die leichtere Dame, die mit Biontech 1 fies Probleme hatte, hüpft rum, während ein paar schwere Jungs in meinem Umfeld den Moderna Booster viel schlechter vertragen haben. Und auch mir gings nicht so prima.
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Anhänger gekauft 2014 für 50 eur. BJ 68, 2 unterschiedliche Reifen links\rechts, porös, rissig, 4bar Druck. O Ton „damit kann man auch 2T fahren.“ Muss man aber nicht und dürfen darf man 750kg. Ich hab aus den günstigsten Winterreifen wählen wollen, aber mein Joker für sowas hat mir Allwetter nah gelegt. Damit fährt der super.
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Mag sein, aber an Dummheit mangelt es ja nicht.
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Ich stelle auch nochmal die letzten Arbeiten ein. Zwar kein Vergleich zu den Rädern da oben, aber 2 alte Böcke aus meinem Stall: Einmal das Projekt "Bike of da Brööötchemän" aus einem alten Gitane Alu MTB für mich. Ich glaub das war kürzlich schon da. Und das Projekt "Ommas Teilchenbeschleuniger" für die Oma meiner Tochter. Beide benannt nach Haupteinsatzzweck, Einkaufsfahrten im Ort. Beide eher Low budget, beide 1x8 auf altem 7fach HG Freilauf. Mit dem Gitane hab ich inzwischen schon viele Touren erledigt und das Trail-Hardtail stehen lassen. Fährt sich doch erstaunlich entspannt. Und Oma ist auch reichlich unterwegs.
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Und jetzt kommt Delta/Omikron Mix, oder ist das doch nur eine Verunreinigung? Danach kommen Megatron und Optimus Prime. Und irgendwann eine Variante, die den geimpften die Schnürsenkel verknotet und den umgeimpften den Frostschutz aus dem Kühlwasser des KFZ absaugt. 6G ist dann Pflicht. Wirklich...so langsam vergeht es mir erneut. Ich hab gestern kurz gewünscht, in Adelboden zu sein. Mit allem denkbaren Risiko. Heute geht es wieder besser. Aber so langsam ist mein Aufwand/Ertrag Quotient mir nicht mehr gut genug. Das geht immer mehr Menschen so und so werden die Rattenfänger auch leider immer mehr Zulauf bekommen.
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Zitiere mich selbst. Tag 2 im Bett. MODerna als Partycrasher. Hab eben mit nem Kollegen telefoniert, der liegt auch seit gestern flach.
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Jau, ich bekomm grad Schüttelfrost. von der Couch ins Bett, over and out.
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Mal zurück zu einer Frage im Rahmen der Impfung. ich bin kein Mädchen vor allem geh ich seit Jahren zu Grippeschutzimpfung. Weiterhin hab ich auch sonst einige Stecherei durch (Vitaminkur, Rückenprobleme etc.) Bei bestimmt 15-20 Spritzen vorher hatte ich einmal den bekannten Pferdekuss. Der Rest war nach 2h komplett vergessen. Ich hab jetzt gehört die mRNA Prozesse fänden im Muskel statt und daher wäre das bei den Impfstoffen normal, dass man das mehr merkt. Ist dem so? Kommt mir nicht 100% schlüssig vor. MODerna gestern 10:40 bekommen. Die komplette Nacht ohne Schlaf, heute um 14:00 HomeOffice beendet und auf die Couch. Ich fühl mich wie bei Grippe heute, oder wie am Sonntag morgen auf nem Run.
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Geile Entschleunigung, der Vorgänger auf Golf 2 Basis war noch besser. Hab ich seinerzeit beim Lehrbetrieb (RWE) fahren können.
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Wo unterschreib ich denn? Nur ein paar Beispiele: Räder meiner Frau eingelagert in Vertragswerkstatt (VW) (19Zoll, teuer, gute Reifen). Wurden angeblich aus dem Lager geklaut. Abspeisen wollte man uns mit irgendwelchen anderen Gebrauchträdern. Als ich auf der gleichen Felge mit den gleichen Reifen bestand, wollte man das ablehnen. Gab Stunk und dann doch neue Räder, Werkstatt wird nicht mehr besucht. Andere VW Werkstatt, Zahnriemen machen lassen, Auto abgeholt, beim Runterschalten Motor fritte. Erstmal "Wir nix schuld!" Gutachter, Spannrolle nicht fest. Neuer Teilmotor, Ausfallersatz. Ausrede "Azubi hat Fehler gemacht!" Antwort "Meister hat gepennt und nicht nachgeschaut!" VW seitdem keine Option mehr. BMW Mini Neukauf. Zubehörräder von uns gewünscht "Soll ich mich selbst kümmern oder übernehmen sie?" "Machen wir alles für sie fertig" Was passiert? Falsche Räder bestellt, standen über. Ernstgemeinte Lösung der Werkstatt: Wir haben da so einen speziellen TÜV, der trägt das ein. "Nein Ihr Honks, bestellt die korrekte Größe!" "Ja was machen wir denn dann mit den falschen Rädern?" "Ja mir doch egal!" BMW Mini Gebrauchtkauf, da wollte man uns eine vereinbarte neue Kupplung im Rahmen des Kaufs plötzlich 2 Tage vor Abholung vorenthalten, sie dann danach über die Garantie abrechnen (was ich vor Ort im Laden bei einigen Zeugen ziemlich laut mit "Ich werde mich nicht an einem Versicherungsbetrug beteiligen!" abgelehnt habe). Zusätzlich waren andere bekannte Mängel (Kennzeichenbeleuchtung, gebrochener Halter fürs Warndreieck, alles vermerkt im Vertrag) auch nicht behoben. "Premium", ich geh kaputt! Es gab dann weinigsten einen X1 M irgendwas als Leihwagen. Scheibentausch in Vertragswerkstatt. Eine einzulegende/-klebende Dichtung vergessen. Lachnummer. Und die Bremsen wollte man mir auch schon x-mal unnötigerweise verkaufen, hat nicht durchgeführte Arbeiten abgerechnet (Klassiker Wischwasser auffüllen bei vollem Behälter) usw. Ich hab über den AG Zugang zu allen möglichen Diagnosegeräten der Hersteller. Ich fahre daher immer mit bereits ausgelesenen Fehlerspeichern in die jetzige Werkstatt. Da rechnen sie mir das schon mal nicht mehr mit zig Euro ab. Und das "hammer noch nie gehabt!" hatte ich auch schon, und dann die technische Anweisung vom Hersteller zum bekannten Fehler aus der Tasche gezogen. Da wurde das Gesicht aber lang.
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Mich bringen halt andere Dinge auf die Palme, als ein Kabelbaum, der nach zig Jahren kaputtgeht. Den hat bei mir im Zweifel vorher der Marder auf dem Gewissen. Ich kotze eher bei sowas wie den nicht zugänglichen Lampen, nem fehlenden Wagenheber den ich beim Neuwagen extra zahlen soll (gern bei selbsternannten "Premium"herstellern) oder bei hochkompetenten Werkstätten, die ein kaputtes Navidisplay erstmal mit nem Softwareupdate reparieren wollen oder mir erzählen, den Fehler den die Bude 5x "sporadisch" hatte könnte man nicht auslesen, ich soll mal weiterfahren...schlimm bei mir ist, je hochpreisiger die Karren waren, desto inkompetenter waren die Händler und Werkstätten. Mag subjektiv sein, aber von BMW, Mini und VW bin ich derzeit geheilt. Mit dem Ford bin ich aktuell hochzufrieden. Meine Eltern sind nach Jahrzehnten VW jetzt bei Dacia. Und glücklich.
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Ich streite sowas doch gar nicht ab. Der Kabelhersteller/-lieferant würde jetzt sagen, das ist ein Folgeschaden wg. schlechtem Stecker. Keine gute Kontaktierung, kein ausreichender Schutz, was weiß ich. Früher gab es das häufiger bei den H4 Fassungen. Ja, es bleibt der Kabelbaum, auch richtig. Damit ist die Kiste aber auch eben 10-15 Jahre alt geworden. Im Startbeitrag ging es um Leuchtmitteltausch, also eher ein Verschleißteil, an das man nicht rankommt. Wenn ich die Lampe nur alle 10-15 Jahre tauschen müsste, wäre mir das egal. Das das besser konstruiert werden kann und in der Häufigkeit nicht vorkommen darf, da bin ich dabei. Wenn ich aber bei nem Auto nach 15 Jahren einmal den Kabelbaum flicken muss, ärgert mich das deutlich weniger, als wenn ich alle 2 Jahre an die Leuchtmittel ran muss. Stand der Technik heute sind die Superseal Stecker, die sind schon gut. Zukünftig wird das auch noch besser angepasst, weil sich die Ströme deutlich ändern werden, in beide Richtungen. Wenn das gut passt, sehe ich da keine höheren Fehlerquoten als heute. Kabelbäume, Steuergeräte, das ist ja alles keine Raketentechnik mehr. Mal schauen, wie das mit E Motoren und Batterien so weitergeht.
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Rost. MX5 Längsträger vorn und Schwellerecken hinten. Insbesondere bei Modell Nr2 (NB) und dessen Facelift (NBFL), aber auch im ersten Modell (NA) ein Problem. Drei Bleche überlappen, Kondenswasser läuft in eine Sicke zwischen äußerem und mittlerem Blech, der eigentliche Wasserablauf liegt zwischen Mitte und Innen. Als ich 2010 vom NB (auch wegen diesem Problem aber auch aufgrund Alter und Laufleistung) auf NBFL gewechselt bin, hab ich insgesamt etwa 25 Autos besichtigt. Kein Witz, bei 24 war es schon zu spät, Nummer 25 hab ich gekauft und konnte die Beifahrerseite noch schützen, die Fahrerseite hab ich machen lassen und dann versiegelt.
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Passt. Siehe die Probleme der KFZ aus den 90ern. Sparen wo es geht plus Umweltauflagen. Shit in, shit out. Ich hab ja schon recht viele Karren in meinem Leben durch und viele Freunde fahren Oldies. Kabelbaumprobleme mit Herstellerausrüstung hatte ich genau 1x. Die oben vom Focus genannte Problematik. Da trifft Zeitraum Ende 90 auf mechanische Einflüsse und zusätzlich aggressive Flüssigkeit, und der hat immerhin 17 Jahre gehalten. Daneben gab es 2x Probleme bei Lampensteckern (korrodierte Kontakte H4 Fassung). Sonst waren es immer Basteleien oder Nachrüstmist (nachgerüstete Wegfahrsperre hatte ich neulich im Golf I Cabrio auf dem Hof als Übeltäter. Da haben zig Werkstätten vorher gesucht, die wollten schon Steuergeräte tauschen), der sonst Ärger gemacht hat.
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Was wissen wir denn über die Leitungsauslegung und -verlegung und die mechanische Belastung beim Tesla? Immerhin bei einem Fahrzeug von einem Hersteller, der das nicht seit zig Jahren macht. Bei den meisten anderen Herstellern halten Kabelbäume ewig und überleben die durchschnittliche Lebensdauer eines Fahrzeugs locker. Jetzt dürfen die Statistiker mal schnell erheben, wie lange ein Kabelbaum im Durchschnitt hält und wie die Unterschiede bei etablierten, neuen, premium, lowbudget Herstellern so sind. Kurzer Ausflug in meine Vergangenheit (Kabelherstellung, Extrusionsmaschinen für KFZ Zulieferer etc): Insbesondere sind von Kabelbaumproblemen sehr sehr alte Fahrzeuge betroffen, aufgrund wenig Technik ist das aber dort weniger ein Problem und schnell gemacht. Danach sind es häufig die Autos der 90er. Erster Grund ist höherer Grad an Elektrifizierung (Türen, Fensterheber, Wegfahrsperren, Sitze etc. und weil man zu der Zeit diverse Lösungsmittel aus den Isolierungen verbannt hat. Da wurden die Leitungen bei Temperaturzyklen und Kabel mit viel mechanischer Belastung schneller spröde. Die Probleme hat man aber inzwischen meist im Griff. Das Problem von falscher Verlegung usw. kann heute noch jeden treffen. Blöd angestellt bei der Konstruktion, bissi Sparzwang und so ne Leitung ist nach 100x bewegen hin. Ne gute Leitung in einem modernen Geflechtsschlauch ohne Einflüsse von Flüssigkeiten und Licht hält ewig.
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Wenn Ihr ständig die Handyvergleiche bringt: Leuchtmittelwechsel vs. Akkutausch… was wurde früher über Apple hergezogen wegen nicht einfach tauschbaren/fest verbauten Akkus. Irgendwann war’s akzeptiert weil nahezu alle anderen nachgezogen sind. Zur Akzeptanz führte auch, dass gegenüber der Nokia Akkus vor 15-20 Jahren heute die Teile trotz höherer Anzahl an Ladezyklen (Nokia ein bis zweimal die Woche laden vs. Smartphone meist täglich) deutlich länger ok sind. So ist das mit LED Scheinwerfern heute doch auch. Wenn ich den einmal in 10 Jahren tauschen muss, verschwimmt das. Anfangs waren die LEDs öfter mal defekt, aber inzwischen ist das doch deutlich gereift…
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Hmmm… Kabel halten in aktuellen Autos länger als in alten. Viel hat sich nicht getan, aber die Isolationen und Ummantelungen sind besser geworden. Grundsätzlich. Legt man aber die Wischwasserleitung in die Heckklappe direkt zusammen mit den Leitungen und die wird undicht, dann haste sowas wie mein Focus Kombi seinerzeit, nach nur 17 Jahren Isolierung beschleunigt verhärtet/spröde, einmal ausbessern von 10 Leitungen. Kabel und Steckverbinder werden nicht das Problem. Steuergeräte können repariert werden und werden als E Teil auch länger vorgehalten als früher. Nicht billig, aber kein Todesurteil. Und selbst wenn wir irgendwann vom zentralen Bodycontroller sprechen, das ist was anderes als ein Handy oder PC. Da steckst Du keine MicroSD oder mehr RAM rein, weil Dein Auto von Win7 auf 11 hochgezogen wird. Oder hat jemand schon mal das Motorsteuergerät seines Fahrzeugs zwangsweise von der Werkstatt mit Software bespielt bekommen, die auf Revision 1.1 nicht mehr ging und daher 2.0 gebraucht? Da ändert sich auch keine HW die dann ein neues Treiberpaket braucht. Das ist heute immer noch jeProdukt recht spezialisierte Embedded SW die parametriert werden kann. Es gibt da bisher kein veränderbares Betriebssystem mit beliebigen aufgespülten Apps, die man lädt und sein System verändert. Kann ggf. kommen, aber die Anforderungen dazu will ich sehen. Und die Steuergeräte dazu auch. Bis zu meiner Rente kommt das vermutlich nicht. Ach so, intakte Steuergeräte weglegen…irgendwann sind dann auch da (wenn auch langsamer durch weniger Temperaturzyklen und so weiter) ne Handvoll Elkos defekt oder Kontakte oxidiert und dann zieht man das ehemals funktionierende Steuergerät kaputt aus dem Schrank. Probleme kommen von zu schnellen Entwicklungszyklen weil man dem Kunden ständig Innovation verkaufen will und dem bekannten Rotstift an allen Ecken, um den letzten Cent rauszupressen. Bei der Stückzahl von nem Golf sind mit 20 gesparten Cent schnell ein paar Aktionäre befriedigt.
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21:00 Snakebite vs. Bully Boy Die Halbfinale waren wirklich sehenswert. Ich werde auf jeden Fall heute beide feiern und hoffe dennoch auf Bully Boy!
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Vielleicht sind wir "Alten" auch noch zu nah am Eigentumsgedanken bei Autos. Ich hab mich kürzlich mit zwei 18 Jährigen unterhalten, die leasen die Fahrzeuge mit solchen Flatrate Paketen. Ich mag das auch nicht, aber auch viele Arbeitskollegen nutzen sowas (z.B eazycars). Dass man am Ende die Zeche doch zahlt, verschwimmt da leider ein wenig. Und dass sich der Firmenwagen Nutzer da bequem zurücklehnt, ist auch nur logisch, aber auch da fehlt dann eben der Druck auf den Hersteller. Solange die damit durchkommen und die Rechnung gezahlt wird, werden sie auch nichts ändern, wozu auch.
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Mein AG verpflichtet sich, auch nach 15 Jahren noch Updates für Fahrzeuge bereitstellen zu können. Dazu gehört, dass wir Entwicklungs-Systeme erhalten, mit denen eine SW mit Stand von vor 15 Jahren nochmal erzeugt und/oder in veränderter/verbesserter Form entwickelt werden kann. Und de facto tun wir das auch. Wir liefern teilweise noch SW Updates für Fahrzeuge, deren erste Auslieferungen schon zur Coladose umfunktioniert wurden. Hab neulich noch für ein bekanntes Massenprodukt im europäischen Markt aus 2011 SW nachgeliefert, im letzten oder vorletzten Jahr ein sicherheitsrelevantes Update für ein Fahrzeug hauptsächlich für den Markt AsiaPacific aus 2007. Details nur bei Bier und persönlich.
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Machen sie, ja. In vielen Dingen. Dennoch, Softwaresupport wird seit Jahren immer wichtiger und in den viel detailierteren Anforderungen (gegenüber vor 5-10 Jahren, an vor 20 denken wir besser gar nicht) immer präsenter. Da geht es auch in den letzten Jahren so richtig vorwärts in Sachen Cybersec, OverTheAir Updates usw., der ganze autonom Fahren Kram legt da eine riesen Schippe drauf und hat auch gezeigt, wo noch richtig viel zu tun ist. Ich sehe den Verbrenner aktuell noch nicht so tot wie es viele gern hätten und im Bereich E-Mobility wird noch viel Wasser den Rhein runtergehen. Das ist vielleicht auch eher ein eigenes Thema.
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Warum lese ich dann täglich Kundenanforderungen in Richtung "Software muss auch nach 15 (teils 20) Jahren reproduzier und änderbar sein"?
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MX5 AGM Panasonic. Bei wenig Pflege wurden meine beiden Batterien in NB 15 Jahre alt und im NBFL von 2004 ist die erste Batterie beim aktuellen Besitzer noch drin. Es geht also, wenn man keinen Schrott einkauft.
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Eigentlich gibts da seit Jahren ein Gesetz. Gilt nicht für LED soweit ich weiß. Mir bekannte Beispiele: A Klasse erste Serie durchs Radhaus Opel Tigra Frontschürze runter Golf 4 ( geht gerade so mit sehr kleinen Händen und Aufwand ) Mini R56 durchs Radhaus (meine Frau musste sowas ja haben) MX5 Modell NC Beifahrerseite Wischwasserbehälter drei Schrauben lösen und wegklappen, Fahrerseite Innenkotflügel raus (Schwester hat einen, Birnen wechselt die Werkstatt) Das ist für mich inzwischen beim Autokauf ein Punkt auf meiner Liste der Showstopper. Die richtige Krönung sind aktive Motorhauben zum Fußgänger Schutz. Ungünstiger Treffer vorn -> wirtschaftlicher Totalschaden. Daher fahr ich nun halt politisch NOK einen SUV, da komm ich überall dran. http://www.motormobiles2.de/autoberichte/lampenwechsel_eu_0611.html