Also hier gehts immer um die feder für die arretierung der schaltklaue, die erste feder die ich verbaut hatte war von bgm diese wurde in verbindung mit deren schaltklaue empfohlen. Zusammengebaut, war nahezu unmöglich zu schalten, dann motor wiedr aufgemacht und feder rein gemacht die vorher drin war. Nun lies sie sich etwas leichter schalten aber immer noch sehr schwehrgängig, zu diesem zeitpunkt hatte ich kein gangspringen!
Dann den motor wiedr aufgemacht, und wie zuvor empfohlen wurde die schaltklaue geprüft ob sie sich frei bewegen kann ohne feder, das hat geklappt! Hab dann die besagte drt arretierungsfeder eingebaut, eindeutig härter als die vorher eingebaute. Die schaltung gieng anschliesend um einiges angenehmer jedoch springen jetzt die gänge wie vorher beschriebn.
Schaltklaue blieb unverändert! Verbaut ist ein pk getriebe mit 50mm schaltklaue, das hatte die alte auch und das hat auch immer funktioniert.
Die gangräder sind nicht im allerbesten zustand, jedoch das 3. und 4. gangrad bei denen ja das problem auftrit schauen noch recht gut aus im vergleich zu 1. und 2.
Ich gehe davon aus dass ich die gangräder richtig rum verbaut habe da beim distanziern des getriebes die schaltklaue mit den gangrädern immer schön fluchtete. Hatte da höchstenz 0.5 mm abweichungen.
Das getriebe wurde auf 0.2mm ausdistanziert.
Habe in meiner nähe leute mit erfahrung werd mir mal so einen ranholen wen der motor das nächste mal auf muss. Würd mich zwar auch selbst etwas erfahren einschätzen da ich einige motoren gemacht habe die alle noch laufen aber ja.
@Spiderdust ich hoffe mal dass ich jetzt leserlicher geschrieben habe, auf rechtschreibung müsst ihr leider verzichten
was wäre deiner meinung nach zielführender als die feder? Dachte mir nämlich dass die bgm klaue auch die bgm feder braucht, hab die nämlich verglichen mit drt u originaler u die bgm ist länger als die anderen beiden. Weiters ist in der produktbeschreibung die rede von "überarbeitetem rasterprofiel", das erklärt glaube ich die längere feder.