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Ölsau

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Alle Inhalte von Ölsau

  1. Das ist auch meine Erfahrung, Selbstbewusstes Auftreten nimmt potentiellen Kleinkriminellen meistens den Wind aus den Segeln. Aber nicht immer. Vorsicht ist also angebracht. Ich habe immer in meiner Manteltasche ein Teppichmesser dabei. Wenn ich also mal wieder von so Spaten angemacht werde,hole ich das Messer aus der Tasche, halte es aber ganz defensiv nach unten. Wenn sie dann das Klick-klick-klick vom Ausfahren der Klinge hören dann laufen sie meistens weiter. Bis jetzt hat das immer geholfen,allerdings leben hier in meiner Gegend jetzt nicht gerade die wirklich harten Jungs. Diese lassen sich bestimmt nicht so leicht beeindrucken so daß auch ich, wenn ich merke daß der Messertrick nichts bringt, ganz schnell rennen werde....... LG, Ölsau
  2. Ölsau

    Rollerkauf

    Aber nicht nur das, wo sonst trifft man so viele nette Aussenseiter mit denen man auf den Runs so schön stil-voll-saufen,feiern,laute Musik hören, Quartermile fahren,Mädels/Jungs anbaggern,im Matsch suhlen, Wiesen und Wege vollkotzen u.s.w. kann und niemand (ausser den Bullen) stört sich daran? Selber schalten rulez LG, Ölsau freutsichaufstockach
  3. Eventuell in den Metallporen noch vorhandener Restrost wird versiegelt und kann dann nichtmehr unterm Lack weiterrosten. Funktioniert natürlich nicht auf starkem Rost. Das Zeugs hat so ähnliche Eigenschaften wie Bleimennige. Der Vorteil: Wenn mans später mal wieder abschleifen muß, vergiftet man sich nicht gleich wie bei Bleimennige. LG, Ölsau
  4. Moinsen die Herren, ich grundiere auch immer vor dem Spachteln, das hat zwei Gründe: Erstens nimmt die Spachtel beim schleifen und meistens auch längerem herumstehen, wie bekannt Wasser auf und zweitens verwende ich zum Grundieren des nackten Blechs sowieso immer einen Reaktivprimer auf Phosphorsäurebasis als Rostschutz. (Z.b. Sikkens Washprimer CR). Da wäre vorheriges Spachteln natürlich Unsinn. Zuerst Spachteln tun meistens diese sogenannten "Profis" (Handwerksbetriebe) aus einen einfachen Grund: Die Arbeit geht schneller weil keine Grundierung da ist, die durchgeschliffen wird und anschließend wieder ausgebessert werden muß. So wird dann erst nach dem Spachtelschleifen Grundiert und man spart Zeit. Teure Reaktivprimer werden von denen sowieso nicht verwendet weil die Handwerksbetriebe kein Interesse daran haben daß Deine Vespa ewig hält. LG, Ölsau
  5. Up
  6. Kann MadMox da nur zustimmen. Das beste für einen Anfänger ist ein kleines Profigerät weil da funktioniert alles bestens und auch die Reproduzierbarkeit des Ergebnisses ist da eher gegeben. Ich hab ein kleines, unkompliziertes Handwerkergerät von Dalex,made in Germany,zwar schon 20 Jahre alt, dafür billig auf eBay geschossen.Waren glaub so 200 Euros. Schweißt tausendmal besser als die billigen Baumarktdinger und wird vermutlich auch hundertmal länger leben. LG, Ölsau
  7. Hallo, ich suche eine PX 200 ohne Motor. TÜV und so brauchts nicht,aber Papiere halt. Sollte möglichst alt sein(auf jeden Fall vor Bj. 89) Bisschen Patina ist O.K., aber kein Ranzfass, am liebsten noch im Original-Lack, wenns geht auch kein Rost/Beulen e.t.c. Eventuell geht auch ein 80er/125er/150er Chassis. Wegen Transport wäre es schön wenn der Roller in Süddeutschland Nähe Bodensee stehen würde oder der Verkäufer das Teil an Pfingsten nach Stockach mitbringen könnte. Preislich will ich noch nix zu sagen,kommt halt auf den Zustand an,wobei ich für eine gute PX auch entsprechend bezahlen würde. LG, Ölsau
  8. Versuch mal zu prüfen ob die Kickerwelle krumm ist. Oder falls Du noch eine andere hast, mal austauschen. Wenns immer noch nicht geht dann kannst die Welle mal mit nem Edding-Filzer anmalen und wieder einbauen. Wenns dann zwei-dreimal kickst und die Welle wieder ausbaust,solltest Du sehen können wo die Passung zu eng ist.Dann kannst Du die Welle oder das Gehäuse an der Stelle etwas abschleifen bis es wieder leichtgängiger wird.Nur aufpassen daß Du nicht da schleifst wo der O-Ring die Welle abdichtet,sonst kanns sein daß er wegen der Kratzer sehr schnell undicht wird. Auch mal den kleinen Zapfen,welcher in der kleinen Bohrung der großen Hälfte sitzt überprüfen. Genauso auch mal das Zahnsegment anmalen um sicher ausschließen zu können daß das Segment nicht am Getriebe schleift. Ich hatte das Prob auch mal an meiner PX. Da war der Anguss am Gehäuse wo die Welle rauskommt nach Randsteinberührung gleich komplett abgebrochen.Nach dem Schweißen des Gehäuses war die neue Welle auch schwergängig. Durch schleifen an der Welle und im Gehäuse hab ichs dann soweit hingekriegt daß der Kicker fast von selbst wieder hochkam. Nach ein paar Wochen wurde das dann von selbst noch etwas leichtgängiger so daß es mittlerweise wieder zur Zufriedenheit des neuen Besitzers funktioniert. LG, Ölsau
  9. Vor allem die PM um 22:42 zu schreiben und mit moin moin zu beginnen..... LG, Ölsau
  10. Ölsau

    Segler hier ?

    Die Dinger gibts in allen Größen. Die kleinsten sind die 15er, d.h. berechnet 15 qm Segelfläche (entspricht ungefähr dem gedachten Schattenriss der Segel,also durch die Überlappung der Genua sind es ca. echte 20 qm) Dann gibts 22er (Gut fürs Meer und andere Starkwindgebiete) So einen haben wir. Dann die 30er,das ist die verbreitetste Größe, wird gerne am Bodensee gesegelt, es gibt hier auch einen 30er-Club der Regatten ausrichtet. Das ist der Grund warum wir uns jetzt ein 30er-Wrack gekauft haben, weil mit dem 22er fahren wir immer nur hinterher. Das gibt jetzt natürlich wieder eine ziemliche Ochsentour, aber ich hoffe daß es diesmal leichter wird, da wir jetzt ja etwas mehr Erfahrung haben und daher besser zurechtkommen werden. Auch können wir uns jetzt etwas mehr Zeit lassen da wir ja schon ein Boot zum Segeln haben. Und dann wären da noch die Größeren 40er,75er,150er....Aber die lassen sich dann nicht mehr allein segeln und hier am Bodensee müsste man die Häfen noch ein paar Meter tiefer ausbuddeln...... Noch was zum lesen: LG, Ölsau
  11. Ölsau

    Segler hier ?

    Was heißt Fast schöner? Tausendmal schöner als ein Drachen. Also bis auf die Metallbeschläge haben wir alles selber gemacht. Als wir das Teil gekauft haben wars ziemlich Verkommen,der Vorbesitzer war schon ein sehr alter Mann und hat Jahrelang nix dran gemacht. Dazu kam daß das Boot auf dem Meer gesegelt wurde und daher auch alle Metallteile ziemlich hinüber waren. Überschlägig gerechnet warens so ca. 2000 Arbeitsstunden für jeden von uns. Und jeden Winter bekommt das Boot wieder eine neue Schicht Klarlack plus die übliche Wartung. Letzten Herbst haben wir uns nochmal einen Schärenkreuzer gekauft. War dringend nötig. Bilder haben wir grad nicht aber einer unserer Bekannten hat eine Webseite auf der die Bilder ungefähr recht genau den Zustand wiedergeben wie man die Boote in Schweden findet: Für Unerschrockene LG, Ölsau
  12. Noch mehr dazu: Lenkerblinker LG, Ölsau
  13. Ölsau

    Segler hier ?

    2001 waren wir auch dabei,war recht lustig zu sehen wie rings um einen herum jede Menge roter Notsignale geschossen wurden und zwischendrin die Wapo-Boote mit Vollgas und Leuchtreklame versucht haben zu retten was zu retten war. Ist aber auch für unser Boot schon ziemlich Grenzwertig gewesen,der Sturm hat unser Kabinenschiebeluk auf nimmerwiedersehen abgerissen. Unsere Ergebnisse sind eher so im Mittelfeld,wir haben Jardstick 98, was eigentlich für so ein altes Boot mit so wenig Segelfläche viel zu schlecht ist. Konkurrenzfähig sind wir erst so bei 4-5 Beaufort,da fängt das Boot dann an richtig zu laufen. Leider sind solche Wetterlagen am See relativ selten aber dafür hat man bei wenig Wind mehr Zeit für die Mädels. Vielleicht sehen wir uns ja auf der nächsten Rundum. Wir können kurz vorher ja mal mailen. LG, Ölsau
  14. Ölsau

    Segler hier ?

    Ölsau wohnt in Konstanz. Das Boot liegt aber im Überlinger Osthafen weil unsere Werkstatt/Winterlager auch da drüben ist. In Konstanz war leider keine brauchbare und bezahlbare Halle zu finden. Weil wir müssen jetzt viel sparen....... ( LG, Ölsau Edith meinte noch daß wir jedes Jahr auf der Rund-Um sind. 2005 wurden wir aber leider disqualifiziert weil wir im Sturm aus versehen einen Konkurrenten mittschiffs gerammt haben.... :wasntme:
  15. Ölsau

    Segler hier ?

    Selber mit nem Kumpel zusammen restauriert. 22er Schärenkreuzer,Bj.34 ex Trainingsboot der Schwedischen Olympiamannschaft. Segelt recht gut, ist schnell und verträgt auch mal 9 Windstärken ohne Reff wenns sein muß. LG, Ölsau
  16. Guckst Dir mal diese Seite an,da gibts einige Tips zum Thema Korrosionsschutz: http://www.korrosionsschutz-depot.de/ Einfach in der Anwendung wäre z.b. "Fluid-Film" Laut Oldtimer-Markt Testbericht soll das Fett von diesem Anbieter besser sein, ist aber etwas Aufwendiger zu Verarbeiten: http://mike.british-cars.de/ Und fürs Lenkkopflager tuts irgendein wasserfestes,zähes Fett. LG, Ölsau
  17. Ölsau

    An alle Italiener:

    Schätze mal daß sich nicht alle Italienerinnen von Plastikgeschwüren blenden lassen.
  18. Ölsau

    An alle Italiener:

    Kann ich auch so bestätigen,wenn man irgendwo mit seiner alten Vespa anhält, kommen gleich die hübschen Mädels hergelaufen:" Bella Macchinaaaaa...." :love: Das könnten Deine besten 7 Stunden des Jahres werden. LG, Ölsau
  19. Guckst Du http://mike.british-cars.de/Info_Geraete.htm
  20. Alles klar, ich geh dann mal Edith zur Strafe ein bisschen auspeitschen und misshandeln. Sie hat es ja verdient. LG, Ölsau *Ledergürtel raussuch*
  21. Wenns nicht die CDI ist, kannst diese ja wieder an den Händler zurückschicken und Dir das Geld zurückgeben lassen. (14-tägiges Umtauschrecht ohne Begründung laut neuen EU-Gesetzen) LG, Ölsau Edith: Übrigens fällt mir gerade ein daß es in dem Zündungstopic in Technik allgemein um eine Lambretta ging. Ich weiß jetzt nicht ob die Lammy die gleiche Zündung wie eine PX hat, könnte das vielleicht der Grund sein warum Du die Messwerte an Deiner CDI nicht nachvollziehen kannst? :wasntme:
  22. Kann man vielleicht. :haeh: Ich weiß aber nicht was da drin ist und kann Dir somit auch nicht sagen wie man die Funktion der Box prüfen kann. Auch wie bereits geschrieben wird es schwer sein die tatsächlichen Betriebsbedingungen, also Hitze und Vibrationen zu simulieren. Und selbst wenn Du rauskriegst daß die Box kaputt ist, kannst Du sie wahrscheinlich nicht reparieren weil sie vergossen ist. Du kannst natürlich auch versuchen die Vergussmasse zu entfernen,entweder Stück für Stück wegbröckeln oder auflösen: Vergussmasse auflösen Viel Spaß ! Aber ob eine Reparatur dann auch dauerhaft ist wage ich zu bezweifeln,bevor ich deswegen bei Nacht und Nebel in der Bronx liegenbleibe würd ich mir wohl lieber eine neue Box kaufen. LG, Ölsau
  23. Achte auf den Motorkennbuchstaben: VNX5M glaube ich, dann hast Du den schnellen 5-Kanal Motor (T5). In welchem Rahmen der nun drin ist, wär mir egal, solange er Eingetragen ist..... :wasntme: LG, Ölsau
  24. Also ich würde die Widerstandsmessungen mit Vorsicht genießen,nicht nur die Toleranzen spielen da eine Rolle, sondern auch die Bedingungen im Betrieb. Diese Pickups und Ladespulen sind ja eigentlich ganz einfache Drahtwickel deren Drähte Schicht für Schicht aufeinanderliegen.Isoliert werden die Schichten durch den Lack mit dem die Kupferdrähte beschichtet sind.Diese Beschichtung scheuert im Lauf der Zeit durch Vibrationen und Hitze durch so daß sie an manchen Stellen immer dünner wird. Dadurch sinkt die Fähigkeit hohe Spannungen zu Isolieren. Je höher nun die Drehzahl des Motors ist, desto höher die in der Spule erzeugte Spannung und desto größer auch die Gefahr eines Kurzschlusses. Passiert das nun, so gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder verbrennt die entsprechende Spule sofort und die Zündung ist gleich im Sack (was man gut messen kann), oder aber es gibt einen Spannungsüberschlag der nur bei laufendem Motor vorhanden ist. Und da bei stehendem Motor ja keine Zündspannung erzeugt wird, kann man mit einer einfachen Widerstandsmessung kaum hinter den Fehler kommen. Eine korrekte Messung wäre zu machen wenn man wüsste wie hoch die vom Pickup erzeugte Spannung bei einer bestimmten Drehzahl unter Last sein sollte, aber selbst das ist nicht hundert pro weil hohe Temperaturen auch noch simuliert werden müssten. Weiterhin wird man den pulsierenden Spannungsstoß mit einem normalen Multimeter gar nicht richtig messen können, da brauchts dann spezielle Messtechnik (Oszilloskop). Und selbst wenn man den Aufwand treiben möchte steht man dann immer noch vor dem Problem daß die Zündung kaputt ist und ausgewechselt werden muß. :uargh: Für den Hausgebrauch bietet sich daher die klassische Try-and-Error-Austauschmethode als die einzig sinnvolle an. LG, Ölsau
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