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fozzibaermopped

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  1. Eine Pumpe kann eine Arbeit nur von Ansaugseite zur Druckseite hin um einen festen Wert verichten (Nennt sich in Fachkreisen Stutzenarbeit). Also erzähl mir bitte nix vom Klempner. Wenn Du mal die ganze Maschinerie deines Beipassystems in die Bernouli-Gleichung einsetzt, wirst Du sehen, das Du nie und nimmer einen gleichbleibenden Benzindruck hast. Ich wollte eigentlich nur drauf aufmerksam machen, das man mit der Methode (Steigleitung) je nach Tankfüllhöhe immer einen gleichbleibenden Druck auf der Vergaserseite hat. Und zwar immer ro * g * h. Was ja gerade beim Vergaserabstimmen sehr hilfreich sein kann. Ich habe nicht gesagt, das das Steigrohr einen größeren Druck aufbauen kann, wie eine Pumpe mit Redstück. Zum vergleich: Warum haben alle alten 2-Takt Hexagon Roller einen Zusatzbehälter über dem Vergaser? Weil der Tank unterhalb des Vergasers liegt. Und der Benzindruck am vergaser ist dort immer gleich, weil der Zusatzbehälter immer bis zum Rand voll gepumpt wird. Und es ist scheiß egal, ob da ein ganzer Behälter mit 30L oder nur ein kleines 6mm Röhrchen über dem vergaser sitzt, der Druck ist immer gleich. Aber was soll`s, ich wollte nur helfen.
  2. Aber die Benzinpumpe fördert doch ständig nach oben raus. Der Benzindruck baut sich doch über die "Benzinsäule" in der Steigleitung auf. Wie oben schon erwähnt, hat die Pumpe ja eine Pumphöhe von mehr als 3m. Also kann diese vernachlässigt werden. Es steht vorm Vergaser also nur der Druck von der Steigleitung an, und nicht der, von der Pumpe.
  3. Der Durchmesser der Steigleitung ist natürlich nicht zu klein zu wählen. Er muss mindestens so groß wie die restlichen Benzinleitungen sein. Der Druck soll ja eben nich durch den Steigleitungsdurchmesser, sondern durch die Steighöhe geregelt werden. Da die Steigleitung aber immer die gleiche Höhe hat, ist auch der Benzindruck immer gleich. Beim Reduzierstück ist das eben nicht der Fall. Weil die Pumpe ja nur eine bestimmte Pumpenarbeit verichtet, ist zwar der Druck vorm Vergaser höher, wie vor der Pumpe, aber er ist nicht konstant, weil da immer noch die Tankfüllhöhe ausschlaggebend ist. Der Druck am Vergaser ist doch mit dem reduzierstück: p = Tankdruck + Pumpendruck Und der Tankdruck ist von der Tankfüllhöhe abhängig! Also nicht konstant. Ich will ja das Reduziersystem nicht schlecht reden, will ja nur anmerken, das der Vergaserbenzindruck mit Steigrohr immer konstant ist, egal, wie voll der Tank ist. Mehr nicht. Ist normale Hydrostatik.
  4. Das habe ich ja nicht behauptet. Das eine Benzinpumpe eine höhere Wassersäule schaft, steht ja außer zweifel. Sie soll ja im stande sein, das benzin bis zur Tankdecke zu fördern, so, das sich ein konstanter Druck vorm vergaser aufbaut. man simuliert durch das Steigrohr einen immer vollen Tank. Man muss sich das so vorstellen, als ob der Tank unendlich groß wäre, und immer randvoll. :grins:
  5. Also gut, hier das Bild, ich hoffe, das man etwas damit anfangen kann: Man kann erkennen, das sich die Schwimmerkammer zwar oberhalb des Tankbodens befindet, aber immer ein konstant hoher Benzindruck am Vergaser anliegt. Egal, wieviel benzin noch im Tank ist. Und der Tank kann bis zum letzten rest lehr gefahren werden.
  6. Warum? Nicht schlecht reden, Fakten auf den Tisch!
  7. Ich habe eine kleine Skizze dazu erstellt, nur weiß ich nicht, wie ich sie ind Forum stellen kann. Also, wenn jemand Interesse an der Skizze hat, soll er mir ne Mail schreibben, ich schicke sie ihm dann.
  8. Ich habe mir auch mal Gedanken über die Benzinpumpen gemacht. Also diese Lösung von wegen Beipass und ein Redstück rein ist für mich keine perfekte Lösung. Eine Pumpe hat ja schließlich eine so genannte Stutzenarbeit Y. Das heißt, vor der Pumpe ist das Benzin, welches vom Tank kommt. Je nach dem, wie voll der Tank ist, herscht vor der Pumpe ein unterschiedlicher "Benzindruck". Die Pumpe leistet aber immer die gleiche Förderarbeit, egal wie voll, oder lehr der Tank ist. da hilft auch die hardy-Pumpe nicht weiter. Ist zwar eine sehr gute Idee mit der Steuerung, aber nicht das beste. Also habe ich an der Vergaserseite zwar einen etwas (von der Pumpe angehobenen) Benzindruck, aber dieser ist immer noch abhängig von der Tankfüllhöhe. Eine Rückführleitung, welche an den Pumpenausgang mit hilfe eines T-Stückes angebracht ist, zurück in den Tank geführt, behebt diesen "Fehler". Nur muss diese Rückführleitung von unten durch den Tank gehen, und an etwas unter der tankdecke erst enden. So hat man am vergaser immer einen exakt gleichbleibenden Benzindruck, egal, wie voll der Tank ist. Dies macht sich dann auch beim Abstimmen des vergasers bemerkbar. Und es ist einfach realisierbar. Man muss nur unten neben dem Benzinhahn ein kleines Loch bohren, das Rohr fast biß zur Tankdecke hineinschieben und verschweißen (Bitte aber den Tank vorher mit Wasser füllen) Die ganze Sache ist dann nur noch vom Außendruck (Luftdruck der Umgebung) abhängig. Dieser ist aber der selbe, welcher am Vergasereinlass wirkt, also kompensiert sich der Außendruck von selbst. Nur die Luftdichte ist halt in verschiedenen Höhen anders, aber das hat hier jetzt nix zu suchen.
  9. Hallo Zusammen Ich suche ein gebrauchtes PX 200 motorgehäuse für eine PX alt. Bin nach Jahren zurück zur Vespa gekommen, nur ist es eine 80er mit 135er DR. Möchte schon gerne wieder einen 200er Motor. Preisvostellung ist ungefähr 50 bis 80 Euro. Wenn noch weitere Teile (Kurbelwelle, Zyl. Getriebe, etc.) dabei sind, bitte auch anbieten (nur Orginal, kein Tuning) Fozzibaermopped
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