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efendi

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  1. Als Kind bin ich schon ohne Helm Fahrrad gefahren, denn da gab es noch keine und ich mache es auch immer noch so. Fühle mich dadurch nicht in Gefahr.
  2. Bei der Grundplatte mit sieben Kabeln sind zwei Spulen für das Fahrlicht und zwei Spulen für die Ladung der Batterie verantwortlich. Somit leuchtet das Licht im Standgas ziemlich schwach und kommt erst mit steigender Drehzahl zu einer vernünftigen Leuchtkraft. Deshalb würde ich Dein Messergebnis als richtig einschätzen. Ich habe meine PX alt auf eine Grundplatte mit fünf Kabel (Cosa 120W) umgebaut. Bei dieser Grundplatte sind alle vier Spulen für die Spannung verantwortlich und bei mir leuchtet das Licht auch im Standgas schon sehr hell, es ist fast kein Unterschied, im vergleich zu einer erhöhten Drehzahl erkennbar. Ich fahre jetzt den Scheinwerfer der Millenium, der hat 35W und es bleibt immer noch ausreichend Strom für die Ladung der Batterie übrig.
  3. Das Problem liegt wohl eher darin, dass man die Energieproduktion und die Industrie nicht von heute auf morgen runter fahren kann. Da bräuchte es endlich mal ein Konzept für die Zukunft, wie die Energieversorgung auch ohne fossile Brennstoffe sichergestellt werden kann. Die paar Windräder und PV-Felder reichen halt nicht aus, um den immensen Energiebedarf zu denken. Und mit den derzeitigen Klimabeschlüssen der Groko, sehe sich da auch wenig Besserung.
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Kohlenstoffdioxidemittenten Sieht ziemlich nach Energieversorger aus. Was braucht die Wirtschaft und Wachstum?
  5. Es geht nur, wenn man sich von Wachstum und Industrialisierung verabschiedet und konsequent auf fossile Energieträger verzichtet. Um zu der Erkenntnis zu kommen, braucht es aber gar keine Greta.
  6. ... oder Fahrräder bzw. Kickscooter mit Elektromotor?
  7. Es ging nicht um den Inhalt, sondern um die Möglichkeit, mit dem Kind Geld zu machen. ... und keine These ohne Antithese: https://www.raumflugcenter.de/2019/04/04/das-maedchen-das-nicht-aus-dem-nichts-kam/
  8. In dem man z.B. ein Buch veröffentlicht: Unser Leben für das Klima https://www.amazon.de/Szenen-aus-dem-Herzen-Unser/dp/3103974809 Einfach mal die Eltern Svante Thunberg und Malena Ernman googeln, da kommt man dann noch auch viel mehr Ideen. Interessant ist auch die google-Suche: Wer steckt hinter Greta
  9. Heute ist ja F4F, hatte da am Mittwoch ein nettes Gespräch, mit einer Mutti am Fußballplatz. Die Tochter (10 Jahre) engagiert sich ja so für Umweltschutz und deshalb fährt sie sie am Freitag mit dem Auto (dickes altes Diesel SUV) zur Demo. Da konnte ich mir einen kleinen Seitenhieb (warum nicht mit dem Fahrrad) nicht verkneifen. Darauf die Mutti, ach, keine schlechte Idee, da bekommt man ja bestimmt sowieso keinen Parkplatz.
  10. Habe ich auch nie behauptet. Die von der PX-Lusso finde ich am besten.
  11. Ich kann mich noch erinnern, dass ich bei der Überholung meiner Schwinge auch über die besagte Scheibe gestolpert bin. Leider habe ich mir keine Aufzeichnungen gemacht und auch keine Fotos. Die Anleitung vom VNB-Report sagt dazu aber auch nichts. Zusammenbau_einer_VNB-Schwinge_3.pdf Ist hoffentlich OK, wenn ich das pdf hier poste. Edit: Gerade gesehen, dass es im Link oben auch drin ist, aber doppelt hält besser.
  12. So schlecht fährt sich das originale Lenkrohr nun auch wieder nicht. Nickt halt ein wenig beim Bremsen.
  13. Von der Oberkante Auslass nach oben.
  14. Habe ich von hier: http://www.vespat4.de/Daten.html Hier gibt es auch noch was: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Vespa_Augsburg_-_Einstelldaten_und_Vergaserbestückung Alternativ kann man sich bestimmt auch an der Sprint orientieren (wiki):
  15. Wenn die Kurbelwelle mit dem Lüra abreist, dann entfällt ja der Kraftschluss. Die Trägheit der Masse sollte die Lüfterradabdeckung schon abfangen können. Notfalls ist im Fahrbetrieb die Backe auch noch da. Bei meiner Sprint ist mir mal der Konus abgerissen, war kein Problem für die Lüfterradabdeckung. Gefahr für Mann und Maus sehe ich da nicht.
  16. Wo soll das Lüra hin? Wird doch von den Magneten auf der Grundplatte gehalten.
  17. Was mich am Thema Heizen und den geplanten Maßnahmen ein bisschen verwundert. Gas und Öl wird ja nun verteuert und verteufelt, weil da beim verfeuern CO² entsteht. Alles gut und schön, kann man machen, aber welche Alternativen gibt es? Kann ich mir heute schon eine Brennstoffzelle ins Haus einbauen lassen? Dann noch PV aufs Dach und ich kann meine Leitungen zum örtlichen Energieversorger kappen? Na ja, meinen Überschuss an elektrischer Energie würde ich gerne noch ins öffentliche Netz einspeisen und entsprechend entlohnt werden. Ein weiterer Punkt, über den ich mich schon sehr wundere, da baut man unter extrem hohem Aufwand eine Gas-Pipeline von RUS nach D, um die Energieversorgung zu sichern und jetzt ist plötzlich alles gaga? Eine Alternative ist auch nicht in Sicht. Da zweifle ich dann doch am Verstand derjenigen, die unser Land führen und natürlich an den Gutmenschen, die jetzt ab 20.09. wieder auf der Straße zu sehen sind. Oder es ist bald im Winter für viele kalt und dunkel, weil fossile Brennstoffe ja nicht mehr gewünscht sind. Mir fehlt immer noch die Vison für die Zukunft, dafür beschäftigt man sich lieber mit rückwirkenden Verboten, die eine doch eher zweifelhafte Wirkung haben. Wie wäre es auch damit, sich mit dem Thema ständiges Wachstum zu beschäftigen? Da gab es gestern eine schöne Doku auf Arte dazu. Darin liegt wohl auch eines der größten Probleme unserer Zeit. https://programm.ard.de/?sendung=287242026682190&first=1
  18. Nochmal zum Diesel, wenn man einen 3 Tonnen PKW mit 300 PS baut, dann braucht es natürlich auch einiges an Kraftstoff, um die Masse in Bewegung zu halten. Da kommt dann auch viel Abgas raus, was gereinigt werden muss. Wenn man im Vergleich, einen 0,9 Tonnen Wagen mit angemessener Leisung und einem Verbrauch von 2 Litern baut, dann kommt da ja hinten auch kaum Abgas raus, welches gereinigt werden muss. Da könnte man sich dann doch einiges an Abgastechnik sparen, nur mal so als Gedanke. Ist ja wohl eine andere Gaswolke, wenn 2 oder 12 Liter Diesel verbrennen. Hinsichtlich CO², da wäre es doch am sinnvollsten, die Produkte so lange wie möglich zu nutzen, damit unter hohem Aufwand nichts neues produziert werden muss. Und zur Klimaerwärmung, wenn man den ganzen Gutachten und gelerten Leuten glauben schenken mag, dann ging es damit vor ca. 150 Jahren los, also mit der Industrialisierung. Ergo müssten wir dann D zum Selbstversorger Öko-Land umbauen und auf so Dinge wie Exportweltmeister verzichten, aber dann ist wohl der viel zitierte Wohlstand dahin. Der meiner Meinung nach, aber sowieso schon auf dem Rücken anderer erwirtschaftet wird. Evtl. sollte auch ganz D mal einen Gang zurück schalten. Ist ja sowieso schon übervoll und Wohnungen gibt es auch keine mehr.
  19. Ist jetzt 20 jahre her, eigentlich müsste zwischenzeitlich doch das 2L Auto möglich sein, aber interessiert ja offensichtlich niemanden.
  20. Zumindest will der Hr. Scholz nun bei Neuwagen an der Steuerschraube drehen, dann kann man ja mal bei der Anschafftung darüber nachdenken. Vor gut zehn Jahren gab es auch schon mal so eine Aktion, aber da wurden besonders sparsamme Fahrzeuge begünstigt, ist aber komischerweise auch wieder ausgelaufen.
  21. Ich würde da mal fast alle hochpreisigen Kfz hinzuzählen, denn welcher durchschnittliche Arbeitnehmer kann und will sich von seinen Einkünften ein Fahrzeug von was weiß ich 30.000,- € und mehr leisten, da kann man das Geld auch gleich anzünden.
  22. Wer zählt nun mehr? Die Demonstranten oder die Autokäufer? Beide sind Bürger dieses Landes. Wenn man dies als Abstimmung in einer Demokratie werten würde, dann gewinnen wohl die Autokäufer, also rein von der Anzahl her.
  23. So zum Thema SUV, ich mag die Dinger auch nicht, aber Verbote finde ich grundsätzlich doof. Aber wer ist eigentlich schuld an dem SUV-Boom? Und was versteht man heutzutage alles unter SUV? Nur exemplarisch, so ein T-Cross, oder T-Roc sind doch eigentlich nur ein höher gelegter Polo oder Golf und der Opi hat bestimmt auch einen Grund, warum er sich einen Tiguan kauft (da sitzt man halt höher). So Kisten wie Q7, Q8, X5, X6 usw. würde ich schon anders einstufen und auch in Frage stellen, wobei es sicherlich auch Leute gibt, die z.B. ein entsprechend starkes Zugfahrzeug benötigen. Wenn ich es recht verstehe, dann handeln die Automobilkonzerne immer noch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, was bedeutet, die wollen Gewinne schreiben und keine Umweltschützer sein (sonst müssten die wohl ganz auf die Industrieproduktion verzichten). Woran liegt es also, dass so viele SUVs gebaut und verkauft werden? Womit wir beim Kunden wären, solange der solche Fahrzeuge nachfragt, werden die auch gebaut und verkauft und ich denke auch, dass die Werbung dafür entsprechende Gelüste auslöst. Wer könnte nun regulierend eingreifen? Womit wir beim Staat wären. Der könnte z.B. den Verkauf von weniger umweltschädigenden Fahrzeugen (ich gehe mal davon aus, dass jegliche Art von Fahrzeug in irgendeiner Weise umweltschädlich ist) belohnen und den Verkauf von großen schweren und dementsprechend mehr umweltschädlichen Fahrzeugen verteuern, z.B. durch eine stark erhöhte KFZ-Steuer (oder auch CO²-Steuer) ab einem bestimmten CO²-Ausstoß, oder aber auch, solche Dienstwagen bei der Abschreibung von Steuern ausnehmen bzw. stark einschränken (je mehr Gewicht und Verbraucht, desto weniger Abschreibung). Dann müsste man aber auch noch die geplante Nutzung mit einfliesen lassen (Ziehen von großen Anhängern wird weniger besteuerte, Kinder zur Kita oder Schule fahren jedoch mehr). Spätestens jetzt wird es aber schon wieder schwierig mit Kontrollen und Wertschätzung. Macht er aber nicht, stellt sich nun die Frage, warum? Weil wohl auch der Staat von den Verkaufszahlen der sog. SUV-Sparte profitiert, z.B. durch die Einnahme von Mineralölsteuer (auch eine Art von CO²-Stuer) oder Mehrwertsteuer und natürlich wegen der daran gebundenen Arbeitsplätze, sowie wahrscheinlich Wachstum, was man sich selbst auf die Fahnen geschrieben hat, und und und. Wer könnte nun zu einem Umdenken in Politik und Wirtschaft beitragen? Genau, der Bürger und Autokäufer. Würden diese die großen Wagen nicht mehr nachgefragt und einfach beim Händler stehen gelassen und statt dessen sparsame, leichte, kompakte und damit auch verbrauchsgünstigere Fahrzeuge nachfragen, dann würde sich auch die Industrie Gedanken machen, wie sie überleben kann und entsprechende Fahrzeuge entwickeln. Ich bin der Meinung, dass wir keine weiteren Verbote brauchen, sondern ein Umdenken in den Köpfen der Menschen und Bürger dieses Landes, sowie eine gezielte Förderung von CO²-effizienten Neufahrzeugen (und da denke ich auch an die Produktion der Fahrzeuge), wobei ich da beim E-Antrieb derzeit noch ein großes Fragezeichen sehe. Zudem sollte der Altbestand gezielt gefördert und modernisiert werden, solange dies auch technisch möglich und sinnvoll ist. Dies lässt sich bestimmt auch auf andere Bereiche des Konsum und der Industrieproduktion übertragen, wenn man denn wollte, aber dann geht es wohl auch mit dem Steuereinnahmen in diesem Land ziemlich stark nach unten, was ja auch keiner will und dann kommen so Dinge, wie der aktuelle Aktionismus zustande. Grübeln und Konzepte für die Zukunft entwickeln, wäre wohl mal angebracht.
  24. Der Scheinwerfer hat eine E-Prüfnummer und nach meinem Kenntnisstand, muss das Abblendlicht nicht asymetrisch sein.
  25. Womit begründest Du dies?
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