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centro-studi

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Leistungen von centro-studi

tycoon

tycoon (7/12)

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  1. Man kann den Halter leicht passend machen. Bin das früher so gefahren. Das hält. Schön ist aber anders.
  2. Guck mal ob das Bakelit auf der Rückseite seitlich einen Riss hat. Dann passiert genau das, was Arno schreibt. Falls dem so ist, hilft nur aus zwei mach eins.
  3. Casa Lambretta. Die sind auch geschmiedet. Du kannst auch den Deckel innen abdrehen und die stabilere 64mm Variante verbauen. Leider sind SIL heute nicht mehr wirklich verfügbar und ich hatte auch schon eine „Fälschung“ aus butterweichem Stahl.
  4. Auf die Hauptwelle kommen in folgender Reihenfolge: Der Distanzring, die Ölwurfscheibe und zuletzt der O-Ring.
  5. Die Laschen der BGM Beläge waren bei mir sehr rau und verhakten sich in den Aussparungen des Kupplungsritzels. Beim Zusammenbau der Kupplung hatte ich das zwar gemerkt, wollte da an den Stellen aber aus den von dir angeführten Gründen nichts wegnehmen. Nachdem ich Probleme hatte und anschließend minimal mit einer feinen Feilen die Kupplungsbeläge nachgearbeitet hatte, so dass sie ohne sich zu verhaken ins Ritzel reinfallen konnten, ließ sich die eingebaute Kupplung wieder gleichmäßig ziehen, ohne dass es bei 3/4 gezogener Kupplung schwerer zu ziehen ging wie zuvor.
  6. Ich hatte bereits vor der Jungfernfahrt der Smoothmaster Stahlscheiben und Kupplungsbeläge wild gemischt. Verbaut hatte ich 5 grüne und 5 schwarze Federn. Nach 60-70 km fing die Kupplung übel an zu rutschen. Nachdem ich die Zungen/Laschen der BGM Alu Kupplungsbeläge mit der Feile ordentlich geschlichtet hatte, lief die Kupplung top. Vorher war es nach einigen Kilometern ähnlich deiner beschriebenen Symptomatik. Die Federn habe ich von 10 auf 8 reduziert, meine ich. Die Flanken der Beläge sollten schon etwas seitliches Spiel im Ritzel haben. Das war bei mir der Grund für die anfänglichen Probleme. Im Winter nehme ich die Kupplung auseinander und verbaue dann einmal 3 grüne und 3 schwarze Federn. Einen Hinterreifen habe ich mit der Kupplung schon verfahren. Meine Frau findet die Kupplung als Sozia beim Schalten angenehmer als die zuvor verbaute BGM Kupplung.
  7. Bisher nicht. Kriege ich beim 225‘er zeitlich einfach nicht gebacken bzw. lackiere ich lieber etwas oder baue einen Motor auf, versuche den Auspuff leiser zu bekommen. Lass es mal 22 PS sein. Damit lehne ich mich auch nicht aus dem Fenster, denke ich. Der 200‘er steht weit weg und für einen Prüfstandsausflug brauche ich hin und zurück 2 Tage auf eigener Achse.
  8. Naja, beim RT ist für 520€ auch kein Ansaugstutzen dabei. Die BGM Ansauggeschichte macht auch nochmal 130 €. -> 650€ 40€ mehr und man hat den Membranansaugstutzen. -> 920€ 270€ Differenz für ein wenig mehr Leistung, etwas weniger Verbrauch, etwas leiseres Ansauggeräusch. Quattrini M210 720€ plus 150€ MMW/Chiselspeed Ansaugstutzenplatte und Gummi -> 870€ 5 PS mehr Leistung als der kleine RT. Zweifach verschraubter Auslass statt vierfach. Zündkerze wechseln ist schon mal ein Krampf. O-Ringe an den Stehbolzen, da kaum vorhandene Dichtfläche am Kopf. Verschleiß höher da fehlende Kolbenführung. Super zu fahrender Zylinder, keine Frage. Aber morgen nach Spanien damit fahren. Äh, nein. Ich nehm den RT. Zurück auch. Die o.g. Punkte waren für mich ausschlaggebend keinen M210 zu kaufen, sondern mir einen kleinen RT vom MB mit Suzuki Kolben schnitzen zu lassen. Komplett original würde ich den RT aber auch nicht so gerne fahren. Auf dem Flachland wäre der mir auch eher zu langweilig.
  9. Ich habe doch schon zwei MB tunes Ich bin versorgt
  10. Mit Zoll und Porto bist du bei fast bei 2 RTs für einen gemachten RT von MB. Dann hat man einen Boostport und einen Vorauslass von 27,5 Grad. Ich habe einen kleinen 200’er und einen großen 225’er RT von MB. 25 PS drückt der Große aber auch nicht. Ich fahre aber jetzt auch keinen Reso. Sind leise, fahren schön und verbrauchen nicht so viel. Kurz übersetzt oder mit 5. Gängen ein schönes, stimmiges Konzept. Mein kleiner RT ist lauter als der große RT.
  11. Das stimmt schon, was du schreibst. Ich merke es jedoch kaum im Fuß, dass ich fester auf‘s Pedal trete. Mal sehen wie es wird. Bin noch am einfahren und einbremsen.
  12. Ich fahre den Roller mit der MB Bremsnocke gerade noch komplett ein. Nach 240 km fängt die Bremse nun an, das Hinterrad blockieren zu lassen. Ich habe aber auch hier Berge vor der Haustür und etliche Kurven. Das hilft mir sehr die hintere Breme einzufahren. Sonst würde das Ewigkeiten dauern bis die Bremse eingefahren ist. Beläge sind indische Makino.
  13. Es gibt von MB eine GP Bremsnocke mit Schmiernuten und breiterer Auflagefläche für die Bremsbeläge. Das hat den gleichen Effekt, da die Bremsbeläge weiter auseinander gedrückt werden.
  14. Ich finde das super! Danke für den Tipp. Werde ich mir für meinen kolbengesteuerten Kippler besorgen und dann wird gesägt und geklebt. Hauptsache ist doch, dass es vernünftig blinkt, wenn man das am Lenker hat oder haben muss.
  15. Ja, man muss beim Einbau schon darauf achten, dass die Flanken von jedem Gangrad mit denen der Nebenwelle/Tannenbaum fluchten. Auch die Kupplungsspinnenmutter muss samt Spinne und montierter Getriebeabdeckplatte angezogen werden, um zu kontrollieren, ob die Flanken vom 5. Gang noch zur Nebenwelle fluchten, da die Nebenwelle sich ja etwas hochzieht beim Festschrauben der Spinne. Bei mir ging das problemlos. Spanischer SX200 Block, MB Hauptwelle und orig. RIV Hauptwellenlager. Mittlerweile hat der MB auf seiner Homepage auch eine Art Anleitung für 4 und 5 Ganggetriebe verfasst. Fitting, Engines - Gearbox's - MB Scooters Tech Site (mbtechsite.co.uk)
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