Alamanne
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Also hier mal noch die Alu-Patina im Zylinder...Die Idee, dass da irgendwas abgeschert ist, hatten die vom Laden auch. Das könnte ja schon vom Auslass sein. Ich ärgere mich total, dass ich da nicht mehr Kante gebrochen habe. Da gibts doch einen Youtuber, der fast alles zum Vespa-Schrauben verfilmt hat. Der ist da ein oder zwei mal locker drüber gestrichen, das wars. Im Vergleich dazu habe ich schon fast rund geschliffen. Also keine Sorge, mehr Dirko heißt bei mir noch nicht, dass da Würste rausgepresst werden; ich bin eher zu vorsichtig. Ausgeblasen habe ich das natürlich auch vorher. In meiner "Werkstatt" geht`s eher penibel zu. Die Idee, eine Nut rein zu fräsen, finde ich klasse. Die Kaufvariante ist natürlich vorlockend, zumal wohl Originalteil. Aber schon wieder ein Teil dann rumliegen zu haben, das ich erst gekauft habe, ist auch irgendwie doof. An der Kopf komme ich ja auch immer leicht ran, wenn ich immer noch keine Kompression haben sollte. Rotaglide, ich gebe dir völlig Recht, dass es vermutlich besser ist, wenn ich da nichts selbst versuche, sondern gleich in eine frustfreie Lösung investiere. Wobei ich mal schauen muss, wie groß der Unterschied noch ist, wenn ich dann gleich einen angepassten Zylinder mit Meteorkolben kaufe (wird bei SIP - meine ich - angeboten). Dann fahre ich nicht gleich von Beginn an mit Übermaß. Sagen euch die beiden Bilder was? Ist bestimmt schwer, wenn man es nicht fühlen kann. Mein Onkel meinte, dass es nur Erhöhungen sind. Schönen Abend!
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Solche Zufälle sollte es öfter geben:) Die Riefen sind vor allem beim Auslass. Ich war heute dort, wo ich den Zylinder her habe. Die konnten dort auch nichts eindeutiges finden. Die Ringe sind intakt. Die Vermutung war aber, dass da beim Hersteller tatsächlich der (billige) Kolben aus der linken Kiste nicht zum Zylinder aus der rechte Kiste gepasst hat. Der Auslass sei bei mir immer noch ziemlich scharf, also habe ich da wohl auch zu wenig von der Kante genommen. Wenn man sowas zum ersten Mal macht...Lehrgeld. Die Idee war jetzt genau deine: Honen und dann mal einen Meteor bestellen, den wir dann vorher messen, ob er passt. Was ich noch nicht verstanden habe: Wenn ich da mit so einem Honwerkzeug (eines mit Backen oder mit Kugeln, letzteres sei besser) arbeite, heißt das automatisch, dass ich einen Übermaßkolben brauche? Ich dachte, dass ich auch nur den Überstand im Zylinder weg bekommen kann. Die würden den Zylinder auch mit einem Kolben zur Anpassung irgendwo hinschicken, aber das ist natürlich eher pricy. Luftfilter ist übrigens original. Der Auslass ist höchstens ein Millimeter schmaler als der Krümmer von der Banane (der Durchmesser variiert ziemlich, je nach Position). Einen undichten Kopf hatte ich auch im Verdacht. Da hatte ich dünn Dirko dazwischen. Das hätte ich aber sehen müssen, wenn da was undicht gewesen wäre, oder? Ich werde aber zur Sicherheit beim nächsten Mal mehr Dirko und nicht nur Nordlock nehmen, sondern die Muttern auch mit Locktite sichern. Von welcher Firma gibts nen Kopf mit Dichtung für die 125er? Ich habe nur welche von Malossi für die etwas größeren Zylinder gesehen. Vielleicht passen die auch auf die 125er. Berichte doch gelegentlich, was aus deinem O-Tuning wurde!
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Hallo zusammen, erstmal ein gutes neues, unfallfreies Jahr in die Runde! Jetzt ist der Motor raus und ich habe den Zylinder gezogen. Offensichtlich hatte ich einige Kolbenklemmer. Mein Onkel (Kfz Mechaniker alter Schule) sagt, ich soll den Zylinder honen und einen neuen Kolben holen. Den Zylinder habe ich bei LTH gekauft. Auf der Homepage steht RMS als Hersteller. Auf dem Karton stand aber rein gar nichts, und kein Beipackzettel dabei. Auf dem Zylinder steht "CHARMO" (Taiwan). Der Kolben machte schon einen sehr billigen Eindruck (kein so großes Wunder bei 150 Euro fürs Kit). Hat es einen Sinn, einen etwas besseren Kolben zu kaufen? Welchen Hersteller würdet ihr nehmen? Bei SIP gibt es ein Kit mit LML-Zylinder als Basis. Da steht "Mit hochwertigem METEOR-Kolben, Zylinder werden in Deutschland auf 7/100mm Kolbenspiel gehont". Bringt beispielsweise so ein Meteor-Kolben etwas gegenüber dem Billigteil, das bei meinem Kit vermutlich dabei war? Die LML-Basis sieht übrigens genauso aus wie mein Zylinder, der von RMS sein soll. Könnte es sein, dass das am Ende alles bei Char Mo in Taiwan produziert wird? Oder würdet ihr mir gleich empfehlen, einen etwas besseren Zylinder zu kaufen? Welcher wäre das aus eurer Sicht, wenn es legal bleiben soll? Denn das Problem ist: Ich kenne die Ursache für die Klemmer weiterhin nicht und gehe fast davon aus, dass mein Zylinder (oder nur der Kolben) einfach besch...gefertigt sind. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, beim Umbau auf alles zu achten. Neuer Vergaser mit Originalbedüsung (und später noch fetter), beim Zusammenbau immer mit Öl gearbeitet und vor dem Einbau in den Rahmen nochmal was durch die Zündkerzenöffnung gespritzt. Mischung mit Öl von SIP millilitergenau gemischt. Die Fenster im Zylinder habe ich mit einer ganz feinen Feile leicht gebrochen (und natürlich alles mit Druckluft ausgeblasen). Die Kolbenringe waren richtig montiert und sind auch noch an der richtigen Stelle. Was mein Onkel etwas seltsam fand: Kann man den Kolbenbolzen, also wenn er im Kolben sitzt und die Clips drin sind, immer einige Millimeter horizontal hin und her durchs Pleuelauge bewegen? Klar geht das nur, solange der Zylinder nicht drüber ist. Puh, jetzt habe ich schon wieder ganz schön viel geschrieben...sorry.
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Danke euch! Das sind ja krasse Werte. Nicht wegen der Geschwindigkeit ansich, sondern wegen der Drehzahl. Da habe ich offensichtlich noch nicht das richtige Gespühr, was man dem Motor zumuten darf. Im Moment geht das allerdings sowieso nicht. Ich habe 3 bar Kompression (kalt; ja, mit Vollgas). Da meinen ja einige, dass sie damit noch nichtmal starten sollte. Tut sie aber. Von daher muss ich mit der Fahrleistung im Moment wohl noch zufrieden sein. Ergo: Motor raus.
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Hallo zusammen, entschuldigt bitte, ich habe keine Benachrichtigung bekommen und melde mich deshalb jetzt erst auf eure Tipps. Also mein Vergaser ist neu, aber ich werde das mit der Öffnung prüfen. ASS zu Motor schien mir gut zu passen, war auch alles neu. Aber was läuft deine 125er denn laut Tacho? Und wie weit drehst du die im 2. und 3.? Das wäre wirklich mal interessant für mich, weil ich den Diagrammen kaum glauben kann. Die CDI mache ich dann mal auf Verdacht. Wobei der Pickup auf der neuen Zündgrundplatte ja nicht schon wieder im Eimer sein dürfte. Ich würde gerne noch die Kompression prüfen, bevor ich den Motor ausbaue. Zugriff auf ein Prüfgerät habe ich nicht. Kann ich dazu so ein Ding für 20-25 Euro bei diesem "größeren Versandhaus" kaufen? Oder wie macht ihr das? Schönen Abend allerseits!
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So, ich wollte mal Rückmeldung geben, was die Bedüsung angeht: Ich bin von HD 85 über 82 bei 80 angekommen. Gefühlsmäßig habe ich mit den beiden fetteren gegen eine Wand gedreht. Zwar bin ich im ersten und zweiten Gang auf knapp 20 bzw. 40 gekommen (das schaffe ich jetzt nicht mehr). Aber sie dreht jetzt freier. Zumindest kann ich sie im dritten noch recht gut bis 60 bekommen. Als ND habe ich die 48er drin. Ich überlege noch, ob ich mal noch auf die 78er HD (original ETS) gehe. Zündkerzenbild schien mir mit der B8HS ganz gut (war eigentliche eine Nummer "zu kalt"), heute mit der B7HS vielleicht etwas hell (s. Bild). ABER: Irgendwas stimmt nicht mit der Kiste. Nachdem ich immer wieder, wenn sie heiß war, stehen geblieben bin (ging dann aus und ließ sich erst nach Abkühlung starten), habe ich eine neue ZGP verbaut und abgeblitzt (19 Grad). Ich dachte, dass es das war. Aber heute hatte ich dann wieder das selbe Problem. Ich hatte auch mal solche "Ausgeher" bei ganz vollem Tank. Habe dann die Entlüftung im Deckel mit Druckluft frei gemacht. Das Problem sollte eigentlich behoben sein. Auch seltsam sind die kurze Aussetzer (nur!)am Berg, wenn ich im dritten Vollgas fahre. Meist so bei 55-60 km/h. Sie ist dann nach einem Bruchteil einer Sekunde wieder da, aber ein kurzer Schreck ist es doch jedes Mal. Und im Vierten geht so gut wie nichts. Ich bin 179/75, und mit langen Beinen steht da nicht viel im Wind. Trotzdem komme ich nicht über vielleicht 78 km/h. Zündfunke sieht für mich gut aus. Übrigens habe ich sie mit der alten ZGP erst nach dem 4 Kick anbekommen. Jetzt brauche ich immer noch 3 Kicks. Ich habe die Original Übersetzung der PK XL. Wenn ich mir das Diagramm anschaue, soll ich die im zweiten fast bis 60 und im dritten so bis 80 fahren können (habs jetzt gerade nicht mehr zur Hand). Gefühlsmäßig warte ich schon jetzt bei 60 im dritten, dass mir in der nächsten Sekunde der Motor um die Ohren fliegen könnte. Ich weiß, das ist ziemlich viel durcheinander. So langsam gehen mir die Ideen aus, an was es liegen könnte. Habt ihr noch eine? Die CDI ist noch die alte, die könnte ich noch wechseln. Sonst bleibt mir nur noch den Motor über den Winter mal auszubauen und nach dem Kompression zu schauen. Bis auf das Motorgehäuse sind das alles neue Teile und ich habe z.B. nur beim Kopf mit (minimal) Dichtmasse gearbeitet, sonst nur die üblichen Dichtungen.
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So, gestern hatte ich etwas Zeit. Zündung abgeblitzt, war bei 19 Grad, und nachdem ich den Vergaser raus und den o-Ring etwas gefettete habe, war anschließend das Standgas problemlos einzustellen. "Ausgeherscheinungen" bei Teillast sind auch weg. Vermutlich wars dann Falschluft am ASS. Jetzt gehts weiter! Nach der HD-Optimierung, soll ich lange oder kurze NDs nehmen? Aktuell ist ne lange drin. Und wegen der Zündkerze. Ich habe eine 82er Champion drin, die ist wohl ganz falsch. Aber welche würdet ihr nehmen? Standard bei der PK 125XL ist die 86er (oder natürlich was von NKG, Bosch...). Die ETS hat eine Kerze mit Langgewinde. Bei mir ist aber nur der Auspuff von der ETS. Ich habe aber schon mehrmals gelesen, dass der Auspuff der einzige wesentliche Unterschied ist. Einfach mal die mit Langgewinde ausprobieren?
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Wenn ich überlege, wie viele verschiedene Vergaser für die Vespen vorgesehen sind und wie hoch die Stückzahlen waren, hätte ich mir schon vorstellen können, dass die Standardvergaser passend bedüst sind (der 20er ist original nur in der 125er, glaube ich; bis auf die ND50 statt 45 ist sogar die Originalbedüsung drin). Aber danke für die Tipps mit den fetteren Düsen und der Vergehensweise. Das werde ich ausprobieren. Es ist ein 20L. Aber jetzt wird erstmal geblitzt und Falschluft gesucht.
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Uiuiui, da habe ich ja noch einige Hausaufgaben zu machen. Besten Dank für den schnellen Expertenrat, wirklich klasse! Erstmal mache ich dann die Zündung. ZZP ist 17 Grad (125er; ETS 18 Grad) gegenüber 19 Grad (50er), und ich habe die Platte erstmal an die alte Position gemacht. Das muss mit der neuen Kurbelwelle natürlich erst recht nicht mehr stimmen. Wenn dann immer noch nicht gut ist, muss ich an den Vergaser. Aber mal ehrlich, bei einem neuen Standardvergaser für die PK 125 (bei SIP gekäuft), da muss ich doch normalerweise die Düsen nicht anpassen, oder? Standardmäßig sollte da HD 76 ND 50 CD 60 drin sein. Im Forum habe ich gelesen, dass die ETS ne 78 HD hat und die 80er vielleicht noch besser wäre. Aber so nen großen Unterschied kann es doch wohl nicht machen. Aber ich muss natürlich nachschauen, was drin ist. Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, bei einem Neuteil vorher zu schauen. Abgedrückt ist er nicht. Und das mit dem Einfahren, was soll ich sagen... Es gibt da ein etwas längeres Video, wie man den Zylinder einfahren soll. Das schien mir nicht so falsch (ich musste mir alles anlesen und bin dabei natürlich auch hier und da auf nicht sooo sinnvolle Tipps reingefallen, z.B. hatte ich mal einen Filter in der Benzinleitung ). Beste Grüße und einen guten Start in den Tag!
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Schönen guten Abend! Oft ist von Filzringen zwischen Vergaser und Ansaugstutzen die Rede, damit der Vergaser keine Falschluft bekommt. Nach meiner Suche im Internet ist mein Vergaser nur mit einem Gummiring versehen, der die Abdichtung übernimmt, stimmt das? Oder sollte man zusätzlich so einen Filzring nehmen? Der Gummiring war bei der Montage drin. Ich habe nämlich Probleme, das Standgas richtig einzustellen, und im Teillastbereich droht sie auszugehen. An der Ampel muss ich sie ohne Choke meistens mit dem Handgas am Leben halten. Dann kommt es aber auch mal vor, dass sie im Stand ohne Probleme weiter läuft. Kürzlich habe ich im Stand den Choke immer weiter rein und das Standgas raus gedreht, damit sie nicht aus geht. Dabei ist sie mir einmal auf Max hochgedreht. Von den Fahrleistungen bin ich auch noch nicht begeistert. Habe erst 40km drauf und will sie natürlich nicht ausdrehen. Aber dass ich wirklich irgendwann bei 20 in den zweiten und bei 40 in den dritten schalten kann, wie das manche wohl machen, das kann ich mir nicht vorstellen. Bei 25/30 schalte ich spätestens in den 3. Über 65 bin ich noch nicht gekommen. Aber dahin war es auch schon zäh. Andererseits kommt sie unten raus gar nicht so schlecht. Das Drehzahlband kommt mir einfach ziemlich klein vor, als ob sie recht schnell nicht mehr drehen will. Dauert es einfach noch, bis der richtig eingefahren ist? Die Vespa wurde von mir kürzlich umgebaut (PK50XL>PK125XL). Alle Dichtungen/Lager neu, Standardzylinder, Standardübersetzung, Rennwelle, ETS Banane, neuer Dellorto Vergaser (20er wie Serie), Schlauch etc. Die Zündkerze ist bislang schwarz (aber nicht ölig). Die Hauptdüse habe ich 1,5 Umdrehungen raus. Der Benzinschlauch geht fast nicht kürzer (ohne Knick). Nur Abgeblitzt ist sie noch nicht. Also wenn`s nicht am fehlenden Filzring liegt, woran dann vielleicht? Einlass und Auslass habe ich nachgezogen, Zylinder auch. Muss ich an den Düsen was machen? Ich habe ja eigentlich das Standardsetup, bis auf Rennwelle und ETS-Banane. Ich weiß, das Thema Falschluft ist unendlich. Aber gefühlt habe ich fast alles ausgeschlossen... Bin dankbar für jeden Tipp!
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Tachoschnecke dreht nicht - Länge Zug? Einfahren?
Alamanne antwortete auf Alamanne's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hat sich erledigt, Laden läuft. Es lag vermutlich an der neuen Schnecke (sieht 1:1 wie die alte aus). Die war in der Hülse wohl zu schwergängig und wurde auch in Mitleidenschaft gezogen. Die alte lullert vielleicht ein bisschen, dreht sich aber mit. Ich verstehe nicht, warum solche Teile so ungenau sind. Die Hülse, in der die Schnecke läuft, kann sich ja nicht verkleinert haben. -
Liebe Leut`, hätte ich beim Motor schon solche Probleme gehabt, wie mit diesem Kleinsch... hätte ich das Projekt vermutlich zu Beginn begraben. Problem: Der Tacho zeigt nichts an. Ich konnte aber bisher nur etwas vor der Garage rumrollen (keine Zulassung). Der Tacho ist neu und zuckt, wenn ich die (neue) Welle unten drehe. Die Tachoschnecke ist auch neu, habe ich mit der Kuhle nach oben eingebaut (steht so mehrfach im Netz). Fett ist drin. Fehlerquelle 1: Der Zug ist zu kurz bzw. die Hülle zu lang. Kann das denn sein bei einem Teil, das eigentlich für die PK verkauft wird? Muss die Welle (Vierkant) unten komplett durch die Schnecke? Im Moment greift die nur etwa bis zur Hälte. Fehlerquelle 2: Man muss das Einfahren bis die Welle irgendwann greift? Fehlerquelle 3: Die Schnecke sitzt zu straff in der Hülse. Mein Onkel (Kfz-Mechnaniker) meinte, dass das so ok ist. So locker, wie die alte war, würde die Anzeige schwanken. Die neue würde mit der Zeit beweglicher werden. Fehlerquelle 4: Ich muss beim Einbau das Rad drehen, damit sich die Schnecke in die Schnecke der Trommel "eindrehen kann". Was meint ihr? Vor allem die Zuglänge macht mich langsam skeptisch. Aber warum sollte man die nicht passend verkaufen??? Viele Grüße Michael