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highko

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Alle Inhalte von highko

  1. Ich bin mal nen Polini 207 gefahren, der mit O-Kopf, ein Milimeterdichtung am Kopf, beschissen gefrästem Gehäuse und Oriwelle und Pott circa (Autotacho) 120 bis 125 gefahren ist. Und das eigentlich nur Digitalgas was der Motor hergeben hat. Das hat wunderbar gehalten, auch ohne GSF Kopf und GSF Einstellungstipps und Überarbeitungsgedöns. Der Zylinder war übrigens gebraucht, unbearbeitet und FETT abgeklemmt, also richtig fies riefiger Polini Kolben und so... Solange Gaserabstimmung und Zündung im grünen bereich sind geht das einiges, auch an Laufleistung. :love: MfG, Heiko.
  2. Moin, ich kann heute leider mal wieder nicht, bis demnächst. MfG, Heiko.
  3. Kann man die Ständerfüsse auch ohne Verschraubung, dafür mit ner Passung (würde ich raussuchen) zum verkleben am Ständer bekommen? Edelstahl fände ich sehr :love: ! Antwort gerne als PM. MfG, Heiko.
  4. 8/100 sollte passen, ist ein gängies Maß (eher schon Obergrenze) für nen lufgekühlten Aluzylinder. Da meine 172er ziemliche Klapperkameraden sind (tippe mal auf Anlagewechsel), würde ich sogar etwas weniger (1 -> 2/100) als Original probieren. Was hat so ein Ding Original, 8/100 wie ein 210er? MfG, Heiko.
  5. So wenig Drehzahl und Lesitung wie möglich, Leistungsabgabe ergibt nun mal thermische und mechanische Beanspruchung. Hohe Drehzahlen, hohe Kolbengeschwindigkeiten, hoher Verschleiß..... Und so weiter und so fort. Gilt eigentlich für alle Motorenbauteile..... MfG, Heiko.
  6. Moin, ich frage mich echt warum Du das ganze hier postest wenn Du eh machst was Du willst...? Ich wünsche Dir viel Erfolg, halte mich jetzt aber raus, da ich keinen wirklichen Vorteil Deiner Konstruktion erkennen kann bzw Du scheinbar einfach keinen Bock hast etwas gescheites daraus zu machen. Eintragen wirst Du knicken können. Wenn Du beim TÜV mit Deiner ich "ICH GLAUBE, ICH DENKE" Philosopie ankommst wird der Dich gerade mal auslachen. Nix für ungut, ich hoffe echt das das irgendwann mal läuft, aber naja..... MfG, Heiko.
  7. Moin, Meinst Du sie sind groß genug oder sind sie wirklich groß genung ? Da sollte man sich mal GENAU schlau machen, denn denken ist bekanntlich Glücksache. Die Zentrierung der beiden Gehäuses um die Kurbellwelle rum ist meiner Meinung nach ungenügend, entweder Ansaugerposition (die eh nix kann) ändern oder die Teilungsebene (die auch unglücklich von Vespa gewählt wurde) verlegen. Orientier Dich mal lieber am Lambretta Motorgehäuse (wie wurde dort das Kurbelgehäuse gestaltet?), das ist in der Beziehung wesentlich besser gemacht. Irgendwie vermisse ich bei Deinem herangehen an das Projekt das Hinterfragen von den von Vespa genutzen Lösungen. Du solltest mal überlegen was an der Konstruktion nicht gut gelöst ist, dies ändern und NEUE bzw. andere Ansätze wählen. Einfach die Konstruktion kopieren und kleine Retuschen betreiben löst meiner Meinung nach nicht die eklatanten Probleme der Konstruktion (jetziges PX Vespagehäuse). Schon mal drüber nachgedacht das Kurbellgehäuse und Getriebegehhäuse als zwei Bauteil zu konstruieren? Damit bestünde die Möglichkeit andere Fertigungsverfahren zu nutzen und die Kosten deutlich zu senken. Bei der jetztigen Konsruktion bist Du ja ewig dabei mit der sauteuren CNC-Maschine (ARBEITSZEIT / Kosten) nur Späne zu prodzuieren... Lös Dich bei herangehen an solche Dinge / Projekte mal ganz bewust vom Ist-Zustand, (vorallem da Du nun keine Gußkonstruktion planst) und reduzier alles erstmal auf die grundlegenden Anforderung, für diese suche dann MEHRERE Lösungsmöglichkeiten, entscheide Dich für die Beste und so weiter. MfG, Heiko.
  8. Putzen is für Ar..., meinen Roller habe ich noch nie geputzt, sofern ich mich erinnern kann. Moin, eben erst dran gedacht hioer rein zu schauen, sorry. Habe auch keine e-mail Benachrichtigung erhalten das hier was neues geschrieben wurde. Bin auich noch net so lange auf, war dann doch hart gestern..... Ab Zwölf die Flasche am Hals und erst um zwölf in Sachsenhausen aufgehöhrt... Uiuiui, habe ich nen Schädel, Äppler und Bier gemischt macht net so wirklich fit am nächsten morgen. Main Arena hat echt gerockt, da glaubste garnix mehr. :love: Nur gabb es dort keinen Äppler, GRRR.... Scheiß FIFI / Fifa Ochsen habe echt was gegen regionales Kulturgut. :heul: Mir gehts aber momentan echt zu schlecht um mich aufs Mopped zuz klemmen und mir die Hitze an zu tun. Wird bei mir heute leider nix mit Odenwaldtour..... Schade eigentlich, das wetter sieht heir sehr einladend aus. Grüße, Heiko.
  9. Wenns mir morgen zu schelcht zum Mountainbiken geht, ist das ne willkommene Alternative. Muss ich aber morgen entscheiden. Heute erstmal Elche gegen Schland in der Mainarena schauen.... :love: :love: Stimmung, Olé, Olé, Olé, Schalalala, Ihr Könnt Nach Hause Fahren, ah Geil, hab ich da nen Bock drauf!!! Grüße, Heiko.
  10. Interessant ist das vorallem wegen folgende Gründen: Es sind vernünftigere Steuerzeiten möglich ohne den Zylinder oben zu verlängern. Man kann die Kanäle des originalen Zylinders völlig "freigeben". Wenn ich es richtig im Kopf habe sollte es möglich sein mit mit in UT (Kolbenkannte zu Überstromeintrittunterkannte) bündig ab zu schließen und so trotz hohen Steuerzeit maiximale (richtige :love: ) Kanalquerschnitte zu ermöglichen. Soll heißen in UT ist von ÜS Eintritt Oberkannte bis Kolbenunterkannte nur Kanalöffnung. :love: Also nicht wie normal wenn man nen Zylinder anhebt: Steuerquerschnitt bleibt gleich, Zeiten werden länger. Da sollte schon einiges gehen, ein richtiges Originaltuning und net so ein "gememme" wie bei den 200ern... :wasntme: MfG, Heiko.
  11. Moin, hier ist es bewölkt, aber angenehm warm. Ich kann heute leider doppelt nicht, schade. Wo kann ich am Samstag in Darmstadt ab schicksten (Ordentlich Leinwand, Groß, kein Steulicht etc..) WM schauen, falls ich doch kein Bock auf Mainarena in FFM habe? Bis bald.
  12. Passen und laufen tut das schon, ist halt eher untoll.... Zu großen Achsabstand verdauen Zahradpaarungen deutlich besser als zu kleinen MfG, Heiko.
  13. Habe jetzt nicht den ganzen Text gelesen, aber eine 20 Zähne Cosa gibt es schon, nur ist die nicht aus der 200er Cosa. Ausserdem hat der Typ kein Plan, ne T5 hat ne 200er PX Kulu mit 20 Zähnen, also nix nur 80ziger.... MfG, Heiko.
  14. Moin, ich kann warscheinlich net, wenn dann erst später.... Schland!!!! 3 : 0 Olé Olé.... Gruß, Heiko.
  15. Schonmal drüber nachgedacht was ein Kühlwasskreislauf vom Motor oder Kopf in dem Fall für nen Betriebstemperaturbereich abdeckt?? Man will ja keine Ladeluft Heizung bauen.... Mal ganz davon abgesehen das ein LLK kontinuierlich laufen sollte und ein Motorkühlkreislauf nicht. MfG, Heiko.
  16. Der Hauptvorteil vom T5 Gehäuse: es ist quasi ein Zwischenschritt zwischen PX Motor und dem was Du planst. Es hat Platz für eine Kurbelwelle mit breiteren Wangen, hat mehr Volumen, dicke Kanäle für nen 125er Zylinder, dickes Zylinderrollenlager etc. Dort sind einfach viele Ansätze in die richtige Richtung schon umgesetzt und müssten quasi nur an 250 ccm angepast werden. Um eins vorwegzunehmen: Ich habe großen Respekt vor Deinem Enthusiasmuß und Deinem Einsatz von Freizeit!!! Ic habe leider nur den Eindruck das Du das Dach baust, bevor die Grundmauern des Hauses stehen. Ich würde Dir empfehlen, bevor Du die Fräse anschmeißt, Dir erstmal etwas Basis Wissen an zu lesen. Es gibt viele Bücher über Motorenkonstruktion, in denen grundlegendes Wissen und einfache Formeln enthalten sind, um einfach mal abschätzen zu können was sinnvoll ist und was nicht. Ausserdem vermisse ich Grundlagenrecherche in Sachen mögliche Alternativen in Sachen Getriebe, Zündung, Kupplung etc.. Wichtig wäre es auch sich mit dem Thema Lagerung und Krafteinleitung aus ein ander zu setzen. Oder auch Bücher über zerspanungsgerechtes Konstruieren und über Gußkonstruktion, nur um zu verstrehen warum manche Sache so ausgeführt sind. Und dann diese Lösungen sentsprechend an ein anderes Fertigungsverfahren anpassen zu können. Ich sehe es so das Du jetzt die wahscheinlich einmalige Möglichkeit hast, alles in die richtige Richtung zu bewegen. Aber leider rennst Du sofort los, konstruierst ein Gehäuse etc ohne Dir wirklich im klaren zu sein (bzw gar keine Zeit zu verwenden sie zu suchen) wo wirklich die Probleme und Lösungsansätze liegen. Bekomm die von mir angebrachte Kritik bitte nicht in den flaschen Hals, das ist konstruktiv gemeint, und soll Dir einfach helfen Fehler zu vermeiden. Offtopic: Eventuell würde es vielleicht schon ausreichen eine Hauptwelle zu konstruieren, welche deutlich steifer ist. Es kann nämlich gut sein das die ganzen Probleme mit dem Gehäuse und kaputten Getrieben nur aus der zu starken Durchbiegung (und den daraus resultierenden Kräften, Schwingungen etc) der Hauptwelle liegen. Selbige ist lang und dünn, quasi völlig ungeeignet um große Kräfte und Momente zu leiten. Gruß, Heiko.
  17. Bei den Matalldingern ist halt wie bei den Gummidingern auf die Qualität zu achten, meiner Meinung nach gilt bei beiden: Finger weg vom schwarzen Gummi....
  18. Mann kann aber auch den Metallsimmering mit der braunen Dichtlippe verwenden. Nicht die Originallösung, aber meiner Erfahrung nach die sicherere Variante.
  19. Wenn schonmal nen T5 Motor gesehen hättest wüßtest Du das fette Überströmer (die ein leistungsstarker Fremdzylinder nunmal hat) und ne PX oder Cosa Lima halt nicht unter einen Hut zu bekommen sind. Jedenfalls nicht wenn das alles unter die Backe passen soll. Bei der T5 ist das schon sehr en, und der Motor hat nur relativ kleine ÜS Kanäle. Kleiner Tipp: die T5 Lima ist auch nix anderes als ne PX Lusso Lima mit mehr Leistung und kleinerem Grundplattendurchmesser. Kann man zur Not auch abdrehen (PX/ Cosa auf T5 Maß), ist kein Problem. Das sind aber eigentlich Dinge, auf die man selber kommen sollte wenn man so ein Projekt angeht. Es wäre eventuell nicht schlecht gewesen sich am T5 Gehäuse zu orientieren, das ist vom Kurbellgehäuse und der Welle her ne viel bessere Ausgangsbasis als der PX MfG, Heiko.
  20. Auf die simple Idee ein T5 Lima zu verwenden bis Du nicht gekommen, da kann man schon noch was rausholen. Ausserdem dachte ich das der Ansatz ist einen fremdzylindertaugliches Gehäuse zu bauen..... Zum Thema Welle futsch: Ich hatte Dir schon zu Anfang den Tipp gegeben erstmal ne vernünftige Welle (ist das wichtigste Teil des Motors) zu bauen und dann ein Gehäuse, sonst wird das nix Ganzes und nix Halbes. Aber es ist Dein Projekt und da kannst du machen was Du möchtest.....
  21. Ein Gehäuseeinlass muss nicht zwingend über (gibt eigentlich keine mir bekannte Konstriktion die das so löst) der Kurbewelle sitzen, der wird meistens Quer zum Pleul diekt im Zylinderfuss relaisiert. Wie ein direkt angesaugter Zylinder, nur das halt der Zylinder kürzer ist und dafür mehr Platz am Gehäuse. Eigentlich dieselbe Lösung, nur an unterschiedlichen Bauteilen realisiert. Habe ich ja gemacht. Sieht für mich halt so aus als wäre Richtung Lima kein Bauraum. Da sollte mindestens der halbe Borhungsduchmesser der des Zylinderfußsitztes für Kanäle vorhanden sein.
  22. Moin, warum hast Du wieder die Kurbelwelle als Drossel in den Gemischweg gebaut, wenn Du jetzt eigentlich alle Möglichkeiten offen hast es besser zu machen? Hat doch nur Nachteile, bis auf gute Schmierung des unteren Pleuellagers. Wirklich viel Platz für Männerüberströmer sehe ich leider immer noch nicht, oder täuscht die Perspektive? Mit Tonnenlagern meinst Du Zylinderrollenlager? Auf eine positionierungsfreie Los- Loslagerung würde ich zu gunsten einer Fest- Loslagerung verzichten, besser ist das. Das mit der viereckigen Schwinge funktioniert, es kommt nicht zu Kollisionen mit dem Rahmen? MfG, Heiko.
  23. Das wäre mir neu, habe letzt erst wieder andersartige Infos bekommen, gehört, gelesen. Werde mich mal schlau machen was genau Sache ist.
  24. Weil diese Autos bzw vorallem die Motoren und Getriebe auf Sprintrennen ausgelegt sind. Als Opel und Audi mit von der Party waren und sich wirklich ein Top Rennen geliefert haben, wurden innerhalb einer Dreiviertelstunde der Motor und Getiebeblock planmässig (also von vornherein eingeplant) getauscht und weiter gings mit neuem Antriebstrang.Dieses Vorgehen wurde verboten und dadurch ist der Einsatz dieser Autos nicht mehr möglich. Oder man müsste einen neuen/ anderen Antriebsstrang einbauen, was natürlich nicht rentabel ist. Das sind auch keine "reinen" Werksteams, sondern von Joest im Odenwald gebaute Autos, die nur sehr stark (finanziell wie mannstundenmässig) vom Konzern unterstützt werden. Werksteam oder nicht unterscheidet sich hauptsächlich über diese Faktoren bzw wie stark die Ausprägung des Werkseitigen Engagements ist. Sieht man vorallem an der Werbefläche, wenn nur Audi draufsteht ist das trotzdem ein Joest Wagen mit Auditechnik und kompletter werksseitiger Finanzunterstützung. Da gebe ich Dir vollkommen recht, nur wird Le Mans weltweit übertragen, Nürburgring leider nicht oder wenn nur auf B oder C Kanälen wie DSF mit Unterbrechung etc...
  25. Moin André, eine Reduzierung der Verdichtung und experimentieren mit Kopfausführung, eventuelles Eloxieren des Kopfes, sind keine Alternative zum Ladeluftkühler? Wenn Du eh einen Wasserkopf planst, würde ich Dir gleich auch einen wassergekühlten LLK empfehlen. Oder hast Du eine Idee wo Du motornah und einigermaßen sinnvoll (von der Anströmung her) nen Fahrtwindgekühlten LLK unterbringen kannst? Jedenfallls so, das man keine Ärger bzw Fahrverbot von der Stylepolizei bekommt? Dann sind leider auch zwei Kühlkreisläufe nötig, was den Aufwand wieder an die Grenzen des Sinnvollen bringt. CO2-, Wassereinspritzung machen wohl wenig Sinn, denn das ist nicht unerheblicher Aufwand. Ausserdem sollte sich ne Wassereinspritzung und die Frischölschmierung nicht so wirklich vertragen. Oktanbooster ist doch Cheaterei.... Edith würde gerne noch wissen, ob Du den Temperaturunterschied (T1) zwischen Stockach und den letzen, erfolgreicheren und klingelfreien Läufen weißt oder wenigsten schätzen kannst. Oder hast Du irgendwelche Änderungen (30ziger statt 35ziger Versager oder??) am Konzept durchgeführt die mir entgangen sind? MfG, Heiko.
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