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Rollertortur...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallöchen!

Bin gestern von meiner bislang längsten Rollertour heim gekommen, Schmerz lass nach :-D

Eigentlich wollten ein Kumpel und ich am 10. August Richtung Österreich und Italien aber da gab´s ja doch noch einige Schwierigkeiten: zum einen wollten wir Zelten und hatten nur ein normales Zelt und keine Rettungsinsel dabei und zum anderen haben wir ja auch kein "Wetbike"! Also stattdessen kurzentschlossen Richtung Rügen gefahren.

Unterm Strich waren´s dann 2314 - in Worten: zweitausendvierzehn Kilometer! :-(

Die längste Etappe haben wir am vergangenden Mittwoch mit ca. 450 Kilometern gehabt...

Natürlich gibbet noch viel zu erzählen aber dazu später :satisfied:

Also, wie war´s bei euch??!

Geschrieben

Die längste Tour, die aber keine Tortur sondern absolut beeindruckend war habe ich 1997 mit einem Kumpel gemacht. Und zwar ging es durch die neuen Bundesländer - ein paar Bildchen habe ich davon auch.

Brandenburg

Geschrieben

meine längste tour war wien - irgendwo in holland (eurolambretta 96) - durch holland und wieder retour (das übrigens auch nur bei regen - sind das irgendwelche eigenartigen gesetze die da eingehalten werden müssen - roller - regen - regen - roller??)

ja und dann war ich vor zwei jahren auf mersea island, wie weit das is hab ich auch keine ahnung

Geschrieben

Letzten Sommer Neue Bundesländer!

Von Biberach nach Görlitz, ins Oderbruch, Meckpom und dann nach Cuxhaven und direkt retour.

Gezeltet habe ich, aber das Wetter war nicht immer sooo doll. Das Dümmste dabei, ich habe meine Brille verloren (vom Roller gefallen und schwupps ein Auto drüber); 1200 mak im Eimer. da hätt ich auch ins Ritz gekonnt. Am absolut Besten war es im Vogtland und im Erzgebirge.

Vergleichbares gibt es landschaftlich sonswo nicht. Und diese Lecker Schwarzbiere! Nette Leute (bis auf den Akzent...).

Dürften so 2200 km in 2 Wochen gewesen sein

Geschrieben

outing on:

also..ks holland groningen ks in 3 tagen..oder die rheintour auch in 3 tagen 1600km mit 3 x gs....

aber das ist eher normal..ich denke die härteste tour war vor ewigen jahren eine ganz normale px 10 ps 200ccm mit beiwagen, ne px 80 und nen 50 ps diesel wohnmobil..von kassel bis zum nordkapp und retour...

seitdem LIEBE ich miene alte leider rissige krügersitzbank auf dem dingen..kennt jemand ne adresse der die gut wieder aufmöbelt..? oder gibts die gar noch???

Geschrieben

Ach Du Scheiße, ich dachte meine Tour mit 600 km durch Holland und Ruhrgebiet wäre viel gewesen.

Da muß ich mich ja mal respektvoll verneigen.

Aber meine nächste lange Tour wird viel geiler.

Meine Freundin ist Schiffahrtskauffrau, und durch die können wir auf einen von deren Schiffen mit Roller für Lau mitfahren. Ziel: Mittelmeer.

Dort werden wir dann irgendwo abgesetzt und dann gehts wieder per Roller nach Hause.

Wahrscheinlich wirds Griechenland oder so, aber da muß ich immer so heulen, wenn ich die ganzen verranzten Lammis sehe.

Geschrieben

Also die heftigste Tour die ich kenne hat nen Bekannter aus D.dorf gemacht!

Zweimal in diesem Jahr D.dorf-Neapel und zurück!

Beim 2. Mal dürfte ich seine Ankunft in Neapel miterleben. Mofa abgestellt, am nächsten Tag wieder drauf, Kickstarter getreten, Kompression weg!

Also aufgemacht und reingeschaut. Nanu, nur ein Kolbenring... Sollte doch ne original 12 PS PX sein, komisch....

Dann mal weiter geschaut unsd sieheda ein Prolini! :grins: :-D

Da ist der Mann jahrelang mit der original Zündeinstellung und Bedüsung rumgezuckelt, dreimal über die Alpen, gut 40.000 Kilometer insgesamt! :plemplem:

Sachen gibts, die gibts gar nicht! (Und Ihr könnt euch ja denken, daß der den Hobel nicht geschont hat: Ach was solls ist ja alles original, Vollgas!)

:satisfied::-(

Geschrieben

Meine längste Tour war bis jetzt letztes Jahr zur Eurovespa in Frankreich. 860 km eine Strecke und in einem Rutsch durchgefahren.

Hinfahrt war 27 Stunden lang, Wahnsinn!

Rückfahrt nach 130 km liegen geblieben, Hotel genommen. Am nächsten Tag den Rest in 20 Stunden abgerollert, irgendwann kriegt man echt Hallus vor Übermüdung.

Nach Wien fahr ich nicht am Stück!

Geschrieben
Nach Wien fahr ich nicht am Stück!

endlich einmal heimvorteil, als österreicher und noch dazu als wiener is man ja immer der ge****

200 m von mir zum treffenplatz - ich glaub ich werd meinen roller rüberschieben :-D

Geschrieben

@ Dr. Paulaner:

aber das ist eher normal..ich denke die härteste tour war vor ewigen jahren eine ganz normale px 10 ps 200ccm mit beiwagen, ne px 80 und nen 50 ps diesel wohnmobil..von kassel bis zum nordkapp und retour...

War bei dieser Tour nen Kameramann Achim Riek oder so dabei?

Und nen Bericht in der Motorroller?

Sebastian

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    • Also das alles auf ein Bild zu bekommen wird jetzt schwierig. Die Idee war, mehr Trennspiel zu erreichen. Die oberste Reibscheibe aus einem kompletten Satz Kupplungsbeläge (Superstrong) hat ja gekröpfte Laschen, die eingebaut nach unten zeigen. Da ich zwei Sätze Federn habe, habe ich aus dem anderen Set diese Scheibe genommen und als erste in den Korb eingelegt, und zwar so, dasd die Laschen nach oben, auf mich, zeigen. Dadurch sitzt die Scheibe selbst ein paar Zehntel tiefer im Korb. Dann vier normale Beläge und schließlich den obersten, so wie üblich.  Das Paket sieht dann so aus, wie im Bild. Ich habe jetzt gerade noch mal alles zerlegt und gecheckt. Sieht an der Kupplung alles gut aus. Wenn ich mit den langen M8 Schrauben die Kupplung komprimiere, dann brauche ich auch gerade mal 1,5 Umdrehungen der Muttern, bis sie frei trennt (die BGM braucht ja keinen großen Kupplungskompressor für die Montage). Sobald aber die Betätigung über Hebel, Zug und Kettendeckel erfolgt, funktioniert es nicht mehr.  Ich habe jetzt schon die ganze Zeit den Deckel in der Hand und überlege, ob der Ausruückhebel falsch montiert ist. Ich meine damit die Stellung des Arms, wo der Zug eingehängt wird in Relation zu diesem Haken unten. Im Sticky habe ich nichts dazu gefunden.  Vielleicht erkennt man auf den Foto, ob es okay ist.     Das stehteso in maximaler Ruheposition, also der Ausruckhebel liegt im Deckel an.   Hier noch ein Foto des Ausrückhebels, wenn der Arm 90 Grad zum Deckel steht. Der ist da schon 8 mm ausgerückt. Dann ist ja nicht mehr viel, was da kommen kann. Wenn ich dessen Position auf der Verzahnung etwas ändern würde, könnte das etwas verbessern?
    • Es muss nach den schlimmen Erfahrungen der ersten Amtszeit von Donald "Vollidiot" Trump und den katastrophalen Erfahrungen des Beginns seiner zweiten Amtszeit auch der letzte Volltrottel und auch der allerletzte Pazifist kapiert haben, dass die Zeiten der Vereinigten Staaten von Amerika als verlässlicher Partner des Westens, die bisher ihre schützende Hand über die anderen NATO-Partner (speziell Deutschland) gehalten haben, mit einem Donald Trump aus und vorbei sind.   Und weiterhin muss man kapiert haben, dass man mit Autokraten, Despoten und Diktatoren (das alles ist Vladimir Putin) weder vernünftig reden, noch an Werte appellieren kann, die diese Verbrecher nicht haben, nie hatten und nie haben werden.   Und weiterhin zu denken, man könne sich gepflegt und leise aus allem heraus halten und zu glauben, wir könnten unser friedliches Leben in Deutschland und Europa einfach so weiter leben ohne dafür etwas zu tun, ist nun eine Illusion geworden. Unsere Sicherheit hat nur deshalb funktioniert, weil die USA uns jahrzehntelang beschützt und ausreichend Abschreckung betrieben haben.    Frieden gibt es nicht dadurch, dass man immer zögerlich und ängstlich zum Agressor blickt und naiv und gebetsmühlenartig die Auffassung vertritt, man müsse mit geisteskranken und ideologisch verblendeten Verbrechern nur vernünftig verhandeln, dann lassen sie einen schon in Ruhe.   Weder hat das in der Schule auf dem Pausenhof funktioniert, noch funktioniert das mit Nordkorea, dem Iran, Russland und sonstigen Schurkenstaaten und den dort regierende Verbrechern und Mördern.   Die Antwort auf deine Frage ist, zumindest nach meinem Dafürhalten:   Ich bin überzeugt, dass nun und in den nächsten Jahren die Waffenproduktion aus den oben genannten Gründen signifikant gesteigert werden wird.
    • Mir kommt es grad so vor, als wenn alle in Schockstarre verfallen in der Hoffnung, dass in 4 Jahren der Spuk vorbei und die USA wieder unseren Arsch retten. In 4 Jahren ist die USA aber vielleicht selbst im A.... oder teilt sich Europa mit Russland und den Chinesen auf.
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