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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Die Nadeln aus dem Nadellager wo die Spitze des Kupplungsausrückhebels sitzt sind ausgefallen, während des Zerlegens. Ein Stück vom Lagergehäuse ist abgebrochen. Ich konnte das Gehäuse retten, indem ich ein Stück mit dem Seitenschneider abknipsen konnte. Das Gehäuse ist spröde, wegen der Härtung. Durch die abgebrochene Öffnung und der abgeknipste Bruch konnte ich eine etwa 11 mm x 7 mm dünne Unterlagscheibe senkrecht durchschieben und umdrehen. Lagerfett ist dadrin reigepackt die Nadeln festzuhalten. Einzeln sind sie wieder eingesetzt und sie laufen über die Scheibe.

Originalen kosten über 20€. Hier, sind sie weniger als die Hälfte teuer und F.A.G. angeblich Made in Germany: http://www.scooter-center.com/de/product/1165945/Nadellager+BK+0712+07x14x12mm+verwendet+fuer+KupplungswelleKupplungsdeckel+Vespa+V50+ab+Bj+1978+PV125+ab+Bj+1978+ET3+ab+Bj+1978+PK+S+PK+XL+XL2?meta=1165945*scd_ALL_de*s20330240862192*Nadellager Kupplungsausrückhebel *5*5*1*16

 

Nadellager_Menschenaffe.jpg

 

Ursprunglich, wollte ich den Lager mit einer Buchse ersetzen. Leider oder leider nicht(?), war keine dabei was passt:

 

Buchsen.jpg

 

 

 

 

Bearbeitet von David_Johansen
Kleine Verbesserungen
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde immer die Orginalteile für die Ape kaufen, weil Ape ist nicht Vespa.

Und wenn sie nicht passen hast du nix gespart - im Gegenteil.

Deine Ape ist von 2009 - die vespa Teile Ab Bj1978 - ich glaub kaum das da alles passt.

Kommst du mit Zusammenbau gut vorran oder sind neue Baustellen aufgetreten ?

 

Gruss Tom

Bearbeitet von TomPe
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Thomas,


Ha, ha! Endlich, habe ich Dich hier angelockt. Willkommen in einem Forum für Erwachsenen. Die Lagern sind allerdings gleich wie die von den Wespen. Denn, sie messen genau 7 mm x 14 mm x 12 mm. Irgendwann, haben sie von Buchsen bis auf Lagern gewechselt oder, es kann sein, daß beide durcheinander eingebaut worden sind, wegen Lieferungsunterbrechungen oder wer weißt was. Im Werkstattshandbuch, stimmen die Bilder nicht stets überein. Die S.K.F.-Lagern sind sicher nicht minderwertiger, solang sie keine Fälschungen sind. Ich glaube nicht, daß Scooter Center ihr Ruf auf's Spiel mit Fälschungen setzen würde. Piaggio nutzt auch nicht-italienische Bauteile, vom Werk. Die Ölpumpe ist japanisch und der

Kupplungsandruckplattenlager deutsch. Die beide Teile sind äusserst kritisch. Das Teil was ich gerad repariert habe eben nicht. Wenn jemanden, es sind die Italiener die bekannt sind verfälschte Teile im Umlauf zu setzen.

Hoffentlich, war das die letzte Baustelle. Der Deckel ist jetzt zusammengeschraubt und Montag ist Hochzeitstag.

Ich bin nach Raiffeisen in Gießen gefahren mein Öl zu holen. Allein die Landschaft war das Versuchen wert: http://www.stationwagonforums.com/forums/threads/station-wagon-dashcam-snaps.45450/page-4 Der Verkäufer meinte, das Ol sei nicht in Sortiment. Er hat nur 2-Takt Kettensägen-Öl. Mein Öl zu bestellen hat er nicht versucht. Er meinte, ich sollte in Tiengen beim Raiffeisen Traktor Werkstatt versuchen. Der Verkäufer dort hat zumindest in seiner Datenbank hingeschaut. Nach seiner Bemühung, hat er festgestellt, daß es doch nicht lieferbar ist. Ich habe Gestern DIVINOL geschrieben mit der Frage wo kann ich das Öl entweder persönlich holen oder schicken lassen.

Ich habe der O-Ring im Kupplungsgehäuse mit Bremsflüßigkeit behandelt. Diese Flüßigkeit weicht Gummi auf. 

Die originale Deckelverschraubung ist mit Imbusschrauben ersetzt worden, sowie die Schrauben die die Ölpumpe befestigen. Der Deckel hat nun das Durch-den-Geschirrspüler-"Look":

 

Gruß David

 

Imbus_Sp_ll_Menschenaffe.jpg

Bearbeitet von David_Johansen
Habe versucht ein unerwünschte Schatten zu entfernen
Geschrieben (bearbeitet)

nach hoffentlich löst die Bremsflüssigkeit den Dichtungsgummi nicht ganz auf.

 

Warum hast du Impusschrauben drauf gemacht - wenn die mal vermurkst sind hast du ein Problem ....

warum willst du unbedingt Divinol- was hat das für Vorteile ?

 

Bearbeitet von TomPe
Geschrieben (bearbeitet)

Seit wann greift Bremsflüssigkeit Gummidichtungen? Ein Geheimnis der alten Gebrauchtwagenverkäufer war Bremsflüssikeit in die Motorenölfüllrohr einzukippen die Simmerringen an der Kurbelwellen aufzuweichen.

Die Imbusschrauben finde ich hübsch. Wenn man die Gewinde vorher mit Öl verschmiert, sollen sie nicht korrodieren.

Das DIVINOL-Öl hat die besten Eigenschaften: 

und bindet keinen Metall mit

Bearbeitet von David_Johansen
Geschrieben

Hmm - Bremsflüssigkeit ist sehr aggresiv und eine Säure - greift lack und Gummis an - so stehts überall im Internet

Die Gummis in der Bremseinheit sind säurefest.

Deswegen wegen meine Befürchtung von auflösendem Gummi.

Aber ich nehm an du weisst was ok ist.....

Wann baust du Motor wieder ein und startest zum ersten Mal -

bin gespannt ob sie sich dann gut schalten lässt und auch läuft.....

und den den ersten Bergtest übersteht :cheers:

 

 

 

Geschrieben

Ist schon dadrin. Wie versprochen, war Gestern Hochzeitstag. Was um über'm Berg fahren geht, bin ich nicht dazu ehrgeizig. Das Ding ist jetzt schon unnötig schwer. Auf jeden Fall, bin ich auf die Kupferlamellen neugierig

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.11.2017 um 06:55 schrieb David_Johansen:

 

Zitat

]... Aus bislang ungeklärter Ursache kam er mit seinem Lastendreirad nach rechts von der Straße ab und in einem Acker auf der Seite zum Liegen. Der Fahrer erlitt dabei schwere Verletzungen, konnte sich aber selbst aus dem Fahrzeug befreien. Das Dreirad fing im weiteren Verlauf Feuer...

Die Nachrichten sind offenbar spärlich und wäre es wichtig zu wissen wie unsere Fahrzeuge so leicht Feuer fangen können, falls nichts brennbar in der Kabine gelagert ist

Bearbeitet von David_Johansen
Falscher Zitat
Geschrieben
Am 28.11.2006 um 10:57 schrieb Vespadirk:

Uh, Martin,

das Foto von den zwei Döner-essenden Homos war unnötig.

 

Sie kommen mir irgendwie bekannt vor von dadrüber. Es kann sein, daß eine virtuelle Keule im Ladenkasten liegt? Wenn es so ist, stehen die Beide auf "Copyrights" oder Urheberrechte auf deutsch. Ich habe die Sorgfalt genommen, zumindest ihr Datenschutz zu gewährleisten und das Bild verspiegelt, so daß keiner die Originalität in Frage stellen kann:wheeeha:

Am 28.11.2006 um 10:57 schrieb Vespadirk:

 

 

Döner_Fress_AF_Homoen.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Der letzte Beitrag war an diejenigen gezielt die von aussen hier zuschauen und haben was dagegen, wenn ich hier Leute helfen. Ich sei einer Art "Verräter", deswegen. Der Beitrag war nicht gezielt intern zu verstehen. Ist was los, dadrüber gerad. Weiters darüber will ich nicht sagen. Wenn es unbedingt ein Übermaß an Neugier erzeugt, dann gern durch P. N.. 

Oder, meinst Du, daß die technische Beiträge nicht klar sind? Daß, den Strang allgemein ist, gibt's leider keine Trennung zwischen verschiedene Bereichen. Alle Themen landen, also, hier. Wurde ich gern, daß eigene Stränge für z.B., Kupplungen, Elektrik, Vergaser und und vorhanden wäre. Aber, ist es eben halt so. Trotzdem, bin ich zufrieden. Mehr brauche ich wirklich nicht

Bearbeitet von David_Johansen
Geschrieben (bearbeitet)

Nichts besser als ein Simson-Schalldämpfer, als Maßstab. Egal, ob für Vespa, Kreidler, egal. Als ich, aus Neugier, der Schalldämpfer meines Mi-Vals überprüfen wollte, habe ich ihn mit dem eines Simsons ersetzt. Tatsächlich, war eine höhere Leistung zu bemerken. Gleich will ich, vorübergehend, erfahren was für ein Unterschied zwischen den Schalldämpfer meines APEs und den meines Simsons gibt. Sobald, ich einen Vespa/APE-Krümmer finden kann, dann geht's los. Der Schalldämpfer eines APEs ist laut und will ich, auf jeden Fall, weniger db., ohne Leistungsverlust. Was als "Katalysator" entpuppt könnte nur mit höherer Temperaturen wirkungsvoll funktionieren was nur in Sommer oder Bergauf während kältere Monaten möglich wäre. Da, solche Fahrzeuge keine Thermostaten besitzen, nicht wie der VW Käfer. Also, "Katalyzatoren" für Temparatur-ungeregelter 2-Taktern Pippifax.

Für 80 Kubik Motoren, kann man ein Schalldämpfer vom Simson Sperber mit doppeltem Auslass verwenden

Simson_Topf.jpg

Bearbeitet von David_Johansen
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Guten morgen, weiß jemand die Größe vom o- Ring kupplungsarm TL6? Müsste eigentlich von einer pk xl2 sein, also 9,5x1,7mm. Bin mir aber nicht sicher....

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.11.2017 um 19:56 schrieb Vespadirk:

Irgendwie verstehe ich deine Posts in diesem Topic nicht.

 

Geht mir genau so.

Es liest sich irgendwie, als würde hier eine schlechte Übersetzungssoftware benutzt.:wacko:

Bearbeitet von oehli
Geschrieben

Hat irgendjemand Ahnung bzw. Wissen wie man ein Ape50 differential verbessern kann, wenn zum Beispiel ein Polini Rotax das Gefährt antreibt? 

Zb. Ölsortenwahl oder bauliche Veränderungen, das große Sonnenrad ist ja nur in Gleitschalen gelagert

 

gruß Bastl

 

Geschrieben (bearbeitet)

...

wie man ein Ape50 differential verbessern kann...

 

Angeblich, sind die Diffs mehr als ausreichend dimensioniert. Ich benutze Divinol 85 Hypoid in meinem

Bearbeitet von David_Johansen
Neue Seite benötigt Zitat
Geschrieben

Auch für hoffentlich 20-30 ps? 

Ich hab zum Glück das alte Differentzial mit der verschraubten Welle.

die Frage ist auch konkret ob jemand schon die Lagerung des diff Rades verbessert hat

Geschrieben
Am 14-1-2018 um 20:41 schrieb Go. 81:

Hat irgendjemand Ahnung bzw. Wissen wie man ein Ape50 differential verbessern kann, wenn zum Beispiel ein Polini Rotax das Gefährt antreibt? 

Zb. Ölsortenwahl oder bauliche Veränderungen, das große Sonnenrad ist ja nur in Gleitschalen gelagert

 

gruß Bastl

 

Ich habe zwar keine erfahrungen, aber aus Italien gibt es einiges zu finden auf youtube:

 

Geschrieben

ja

das hab ich schon auch gesehen, die haben quasi die innereien rausgeworfen und das Differentzial seiner Funktion beraubt.

Problem ich möchte das Dingen auf der Straße fahren und ich denke das hierfür ein Diff nicht schlecht wäre... :D

mal kucken ob es da irgendwelche Lager gibt die passen...

äääh passend gemacht werden könnten in das Diff Gehäuse ; )

  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Zusammen,

meine Ape hat mich letztens auf dem Supermarktparkplatz fast im Stich gelassen. Schon auf der längeren Hinwfahrt ist mir augefallen dass wenn ich mit gut Geschwindigkeit vom Gas gehe und dann wieder Gas gebe sie nicht sofort zieht. Nach dem Einkauf ist sie einwandfrei angegangen, sobald ich aber selbst ohne Gang Gas geben geht sie aus. Nach einer weile bin ich draufgekommen das sie wenn ich  gleich nach dem Anspringen, wenn die Drehzahl noch hoch ist auf hohe Drehzahl bringen kann wenn ich vollgas geben. Damit konnte ich dann auch immer mit hoher Drehzahl  wieder heim fahren.

 

Was kann das sein?

Viele Grüße

Frank

 

 

Geschrieben

Scheint was mit dem Gemisch (Luft/Benzin) zu tun zu haben. Sie magert offensichtlich im Teillastbereich ab. Luftfilter original? Vielleicht ist auch die Nebendüse oder deren Kanal mit irgendwas verstopft. Am besten mal den Vergaser ausbauen, zerlegen und komplett reinigen inklusive Düsen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, nachdem Sie heute garnicht mehr angesprungen ist und komischerweise die Zündkerze auch trotz langem Orgelns noch trocken war habe ich mal den Vergaser komplett zerlegt und gereinigt.  Das Problem ist jetzt nämlich weg und sie läuft wieder.  Keine Ahung was das war, offensichtlichen Dreck konnte ich nicht finden. Ich hoffe es bleibt.

Danke für den Tipp.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi zusammen,

 

bin eigentlich auf AC und AD Modelle spezialisiert, soll aber jetzt für einen Kumpel eine TL3T herrichten. Da ich mit den "Fuffis" keinerlei Erfahrung habe, eine Frage an euch:

 

Wie baue ich ohne unnötige Arbeit am einfachsten den Motor, bzw. den Motor samt Diff. aus? z.B. wie gehen die Antriebswellen raus?

 

Wäre sehr dankbar für ein paar Tips - Danke

 

Hans-Jürgen

Bearbeitet von Faro-Basso
Geschrieben

Die Wellen gehen raus, indem die Schrauben die die Manschetten befestigen entfernt werden müssen. Sobald die Manschetten zurück gezogen sind, brauchst Du eine Sicherungsringenzange die von außen nach innen drucken, die Ringe am Gehäuse zu entfernen. Die Stoßdämpfern und Schrauben die die Achsenträgern befestigen müssen auch raus, Platz zu machen für die Achsen vom Gehäuse zu trennen

Geschrieben

Bau das Aggregat inkl. Achsen aus.

Räder ab , Stoßdämpfer ab und die Schrauben an den Schwingen ab

gute expöosionszeichnungen findest du bei Ape Shira ist so ein Teilehändler

Geschrieben (bearbeitet)
Am 20.1.2018 um 14:58 schrieb John F.:

 

 

Was ist das für eine Zylindermarke? 

An dieser Vespa, angeblich ist ein Zylinder eines 125er Suzukis herangebastellt:

 

Bearbeitet von David_Johansen
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb David_Johansen:

Was ist das für eine Zylindermarke? 

An dieser Vespa, angeblich ist ein Zylinder eines 125er Suzukis herangebastellt:

 

1- Zylinder ist Aprillia/Rotax.

2- Zylinder ist Malossi. Kolben ist Suzuki.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke. Das ist interessant. D.h., der Aprilia-Satz passt einwandfrei zu dem Pleuel und entweder das Gehäuse oder Zylinder am Fuß herausgefräst werden muss die Öffnungen zum Kurbelgehäuse anzupassen oder nutzt man für den Umbau Membrane?

Bearbeitet von David_Johansen
Rechtschreibfehler

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