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Geschrieben
ich habe den eindruck das du das alles garnicht so richtig ernst nimmst :shit:

Wie was wem? :-D

Also wir haben gestern lange getagt und mögliche Turniersystem gegeneinander abgewägt. Letzter Stand der Ideenschmiede ist es an das englische System anzuknöpfen, also eine Quali zu fahren und hinterher klassisches rundenbasiertes KO.

Als besonderen Leckerbissen ist unsere Idee:

1. Qualifikationsläufe sind so zusagen Free-for-All, d.h. zufällige Pärchen, die gegen die Zeit fahren. Würde bedeuten, es kann die orig. PK50 gegen die APE aus der Funklasse oder vieleicht auch gegen was Böses aus der offenen Klasse fahren müssen. Dadurch gibt es vor den eigentlichen Rennläufen nur zufällig Schwanzvergleiche ähnlicher Motoren und Motoristen, wahrscheinlich jedoch die eine oder andere unterhaltsame und exotische Paarung. Aber nicht zuletzt ist dadurch auch eine schnelle Abwicklung der Qualiläufe möglich um dann zum unangenehmen Teil des Abends überzugehen :-D

2. Das anschließende K.O System aus den 16, 32 oder nur 8 qualifizierten Heizern einer Klasse ist nicht nach dem System "Schnellster gegen den Zweitschnellsten", "Drittschnellster gegen den Viertschnellsten" usw. organisiert, da bei beispielsweise bei 16 Qualifizierten ein Finale bedeuten würde, dass einer der schnellsten 8 Qualifizierten (wenn nicht sogar der schnellste aus der Quali) gegen Einen aus der langsameren Hälfte (Qualiplatz 9-16) fahren wird. Somit wäre aller wahrscheinlichkeit die Zeitdifferenz im Finale relativ hoch, das Rennergebnis hervorsehbar und nur ein Totalausfall würde dem vermeintlich Langsameren zum Sieg verhelfen.

Daher bietet sich ein System an, in dem versetzt gefahren wird. Dadurch ist die erste Runde sehr knapp, zumindest wenn die Leistung aus der Quali nicht bei einem der Fahrer abreißt...Spannung garantiert. In den folgenden Runden rückt die Differenz dann etwas auseinander, d.h. es gibt in jedem Rennen des Viertel- und Halbfinale(s) einen knappen Favoriten , der allerdings durch Mini-Fahrfehler sich die Tour schnell vermasseln kann. Und theoretisch treffen erst im Grand Final die zwei schnellsten aus Qualifikation gegeneinander an, wenn beide die Leistung konstant halten konnten und keiner Ihnen vorher den (M)arsch blasen konnte.

So jetzt kann ich nicht mehr tippen..... vor allem das Wort Qualifick.....

Wenn irgendwas unklar erscheint, dann bitte bloß nicht mich fragen. :-D Werd mal bei Zeiten das Turnierschema skizzieren, dann wird das evtl. transparenter.

Die Diskussion kann losgayn..

Stefan

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Geschrieben

Find das eigentlich auch mal nicht schlecht. Wie waer es mit 3 Quali Laeufen (dann ist keiner umsonst gekommen) und die letzten 8 im doppel KO (dann hat man am Ende wirklich die besten auf dem Treppchen).

Mit den Fehlstarts solltet ihr euch ueberlegen. Das ein wenig locker zu sehen hat noch keiner Veranstaltung geschadet. Sind doch keine Profis und es soll weiter Spasz machen. Ihr habt doch die lustige rote Lampe. Wenn man die sieht und anhaelt verliert man kaum Zeit!

Geschrieben
Also die Leute im Qualifying wild durcheinander fahren zu lassen hört sich eher nach meiner Idee an :-D:-D

Oha....Entschuldigung...da will man sich werde mit fremden Federn schmücken, noch gegen irgendwelche Copyrights verstoßen :-D

Geschrieben
Als besonderen Leckerbissen ist unsere Idee:

1. Qualifikationsläufe sind so zusagen Free-for-All, d.h. zufällige Pärchen, die gegen die Zeit fahren. Würde bedeuten, es kann die orig. PK50 gegen die APE aus der Funklasse oder vieleicht auch gegen was Böses aus der offenen Klasse fahren müssen. Dadurch gibt es vor den eigentlichen Rennläufen nur zufällig Schwanzvergleiche ähnlicher Motoren und Motoristen, wahrscheinlich jedoch die eine oder andere unterhaltsame und exotische Paarung. Aber nicht zuletzt ist dadurch auch eine schnelle Abwicklung der Qualiläufe möglich um dann zum unangenehmen Teil des Abends überzugehen :-D

2. Das anschließende K.O System aus den 16, 32 oder nur 8 qualifizierten Heizern einer Klasse ist nicht nach dem System "Schnellster gegen den Zweitschnellsten", "Drittschnellster gegen den Viertschnellsten" usw. organisiert, da bei beispielsweise bei 16 Qualifizierten ein Finale bedeuten würde, dass einer der schnellsten 8 Qualifizierten (wenn nicht sogar der schnellste aus der Quali) gegen Einen aus der langsameren Hälfte (Qualiplatz 9-16) fahren wird. Somit wäre aller wahrscheinlichkeit die Zeitdifferenz im Finale relativ hoch, das Rennergebnis hervorsehbar und nur ein Totalausfall würde dem vermeintlich Langsameren zum Sieg verhelfen.

Daher bietet sich ein System an, in dem versetzt gefahren wird. Dadurch ist die erste Runde sehr knapp, zumindest wenn die Leistung aus der Quali nicht bei einem der Fahrer abreißt...Spannung garantiert. In den folgenden Runden rückt die Differenz dann etwas auseinander, d.h. es gibt in jedem Rennen des Viertel- und Halbfinale(s) einen knappen Favoriten , der allerdings durch Mini-Fahrfehler sich die Tour schnell vermasseln kann. Und theoretisch treffen erst im Grand Final die zwei schnellsten aus Qualifikation gegeneinander an, wenn beide die Leistung konstant halten konnten und keiner Ihnen vorher den (M)arsch blasen konnte.

Kein Doppel-KO in der Finalrunde?

Das mit dem versetzt fahren hab ich noch nicht ganz kapiert. Worin besteht der Anreiz bei der Quali möglichst gut abzuschneiden wenn man in der ersten Runde (und auch noch der ersten Runde eines einfachen KO Systems?) gegen denjenigen fahren muss der in der Quali nahezu zeitgleich war? Also doch erstqualifizierter gegen zweitqualifizierten. Und 15. gegen 16.

Macht doch nur Sinn wenn derjenige mit der Besten Quali-Zeit (1) im ersten Lauf gegen denjenigen mit der langsamsten Qualizeit die noch für die Teilnahme gereicht hat (16) fährt. Entsprechend dann in der ersten Runde 1 gegen 16 (nennen wir den Lauf A) 2 gegen 15 (B), 3 gegen 14 © bis hin zu 8 gegen 9 (H).

In der zweiten Runde muss dann entsprechend Sieger Lauf A gegen Sieger Lauf H antreten, sowie Sieger Lauf B gegen Sieger Lauf G, bis hin zu Sieger Lauf D gegen Sieger Lauf E und in der nächsten Runde genau so weiter.

Nur so is doch sichergestellt dass einerseits erst im Finale die beiden schnellsten Qualifikanten aufeinandertreffen können, und andererseits jeder bei der Quali auch nen Anreiz hat so gut wie möglich abzuschneiden.

Was macht ihr eigentlich dann wenn die Zeitmessung noch vor der Quali ausfällt? :-D

Geschrieben
Das war jetzt aber nicht sehr nett! :-D

das sollte nur darauf hinweisen dass die Quali-Variante zwingend mit einer tadellos funktionierenden Zeitmessanlage (und einer Startampel mit gleichem Rhythmus für alle) verknüpft ist.

Geschrieben
das sollte nur darauf hinweisen dass die Quali-Variante zwingend mit einer tadellos funktionierenden Zeitmessanlage (und einer Startampel mit gleichem Rhythmus für alle) verknüpft ist.

Schon klar, aber so ein bißchen Salz in die Wunde war das schon! :-D

Geschrieben
Schon klar, aber so ein bißchen Salz in die Wunde war das schon! :-D

:-D

war größtenteils purer egoismus meinerseits. ich möchte nach 500km anfahrt gerne an einer top organisierten veranstaltung teilnehmen. und wenn man die beiträge der veranstalter hier so liest, dann bekommt man den eindruck sie möchten das auch. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch ein Plan B und C sowie sämtliche was-wäre-wenn Szenarien.

Geschrieben
:-D

war größtenteils purer egoismus meinerseits. ich möchte nach 500km anfahrt gerne an einer top organisierten veranstaltung teilnehmen. und wenn man die beiträge der veranstalter hier so liest, dann bekommt man den eindruck sie möchten das auch. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch ein Plan B und C sowie sämtliche was-wäre-wenn Szenarien.

Kann man gut verstehen! :-D

Und ich bin mir sicher, dass die Veranstalter alles in ihrer Macht liegende tun werden, dass die Zeitnahmen nächstes Jahr funktioniert! :-D

Geschrieben
:-D

war größtenteils purer egoismus meinerseits. ich möchte nach 500km anfahrt gerne an einer top organisierten veranstaltung teilnehmen. und wenn man die beiträge der veranstalter hier so liest, dann bekommt man den eindruck sie möchten das auch. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch ein Plan B und C sowie sämtliche was-wäre-wenn Szenarien.

Den nagel auf den punkt getroffen, würde ich sagen!

Geschrieben

das mit den reglen hat meiner meinung nach nur etwas mit der Zeit zu tun.... altbekanntes problem:

- frühester start ab 18.00 uhr, eher 19.00 uhr!!

- ich persönlich habe 0 Bock im dunkeln zu fahren, und ausserdem zieht sich die veranstaltung dann suuuuper lange in die nacht...

klar man kann es nicht allen recht machen, aber habt ihr echt bock um 00.00 das letzte rennen zu fahren????

tobi

Geschrieben
klar man kann es nicht allen recht machen, aber habt ihr echt bock um 00.00 das letzte rennen zu fahren????

Nee, laß ma.

Dann siehts doch so aus:

Es sei denn Du fährst Flutlicht alá Schalke Arena auf. Dann machts eh keinen Unterschied mehr, welche Tages- oder Nachtzeit ist

post-990-1166529865_thumb.jpg

Geschrieben

Ich glaube, Gerhard hat auf die QM in Rotenburg / Bremen angespielt. Unsere Zeitnahme hat im Prinzip gut funktioniert, aber es gab ein paar Fahrzeuge, die anscheinend mit ihrer Zündanlage unsere Zeitnahme gestört haben - eines davon war die SF von Gerhard.

Auf sowas kann man sich nunmal kaum vorbereiten. Wären wir ausschließlich von der Zeitmessung abhängig gewesen, hätten wir Gerhard gar nicht in die Wertung nehmen können. Gerhard hätte sich zu recht geärgert und den anderen Fahrern und den Zuschauern wären einige tolle Rennen vorenthalten worden.

Wenn Ihr ein zeitliches Problem habt, bleibt aus meiner Sicht nur eins: Ihr müßt die Zahl der Rennen begrenzen. Je nach Rennmodus kommt dann eben auch eine maximale Teilnehmerzahl dabei heraus.

Dann braucht Ihr Euch nur noch zu überlegen, wonach Ihr aussortiert.....

Geschrieben

Tobi du Hirsch dein PM-Fach ist voll - Ich kopiere deswegen die Antwort mal passagen-weise ins Topic !

.......

.......

Jaja... wenn man nicht alles aufschreibt, bzw. wenn man nicht aufschreibt wo etwas niedergeschrieben ist.... tsss tsss

Wann kann ich Dich erreichen???

Tobi

Uhhhhh Tobi - das wird jetzt aber knapp , Ich weiß nicht ob Ich meiner Holden jetzt noch eine Umstrukturierung des Abends verklickern kann- ruf doch heute zwischen 15.00 und 17.00 unter der Nummer oben an, oder hinterlaß mir auf dem AB unter welcher Nummer ich dich heute abend so ab 21.00 erreiche und wie lange ich anrufen kann !

MfG Markus

.........

Hoffe einer der RE-Kiezgrößen kann dir das vermitteln :-D

Geschrieben

Nochmal ne Frage zur QM in Bremen.

Wie kamen eigentlich die Endgeschwindigkeiten im Ziel zustande,die schwankten doch sehr bei ähnlichen Zeiten ?

Ich glaube, Gerhard hat auf die QM in Rotenburg / Bremen angespielt. Unsere Zeitnahme hat im Prinzip gut funktioniert, aber es gab ein paar Fahrzeuge, die anscheinend mit ihrer Zündanlage unsere Zeitnahme gestört haben - eines davon war die SF von Gerhard.

Auf sowas kann man sich nunmal kaum vorbereiten. Wären wir ausschließlich von der Zeitmessung abhängig gewesen, hätten wir Gerhard gar nicht in die Wertung nehmen können. Gerhard hätte sich zu recht geärgert und den anderen Fahrern und den Zuschauern wären einige tolle Rennen vorenthalten worden.

Wenn Ihr ein zeitliches Problem habt, bleibt aus meiner Sicht nur eins: Ihr müßt die Zahl der Rennen begrenzen. Je nach Rennmodus kommt dann eben auch eine maximale Teilnehmerzahl dabei heraus.

Dann braucht Ihr Euch nur noch zu überlegen, wonach Ihr aussortiert.....

Geschrieben
Wenn Ihr ein zeitliches Problem habt, bleibt aus meiner Sicht nur eins: Ihr müßt die Zahl der Rennen begrenzen. Je nach Rennmodus kommt dann eben auch eine maximale Teilnehmerzahl dabei heraus.

Dann braucht Ihr Euch nur noch zu überlegen, wonach Ihr aussortiert.....

Hmmmm.....verstehe ich jetzt nicht so ganz....

Also z.B. üpertriebe jesehen nur einen Qualilauf und danach Top 8 K.O.? Dann hätte ja nur als einer der TopOfThePops eine realistische Chance überhaupt die Qualifikation zu überstehen und somit zumindesten noch einen weiteren Lauf fahren zu dürfen. Die Wahrscheinlickeit auf einen einzige Lauf (und dann auch noch gegen die Zeit) und Feierabend, dass wäre für Besucher aus dem Orient wohl keine schöne Reiseentschädigung,oder?

Geschrieben

Da habe ich mich anscheinend nicht klar ausgedrückt. Ich meine, wenn Eure Zeit beschränkt ist, könnt Ihr auch nur eine bestimmte Anzahl von Rennen fahren. Deshalb kann es dann eben notwendig werden, auch die Anzahl der Starter zu beschränken. Ich meine, wenn bei Euch am Tag des Rennens 100 Leute mitmachen wollen, werdet Ihr das zeitlich nicht mit Doppel KO schaffen - wahrscheinlich nichtmal mit einfachem KO.

Geschrieben
@Andieier

2005 hattet ihr doch ne Flutlichtanlage. Kann man die nicht wieder beschaffen?

kann man :-D daran arbeiten wir!!! :-D aber kostet halt alles!!! Aber so wie ich das sehe... gibbet vielleicht katastrophen-ballons!!!

Aber nochmals, euch ist es egal wie spät es ist, wenn wir die strecke illuminieren???

tobi

Geschrieben
Aber nochmals, euch ist es egal wie spät es ist, wenn wir die strecke illuminieren???

mir jedenfalls schon, jedenfalls solange man etwaige Unebenheiten rechtzeitig erkennen und sich drauf vorbereiten kann. licht auf dem Rückfahrweg wäre auch von Vorteil.

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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