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Heizkosten-Verbrauchswert!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich hab mir ne Excel gemacht in die ich monatlich meine Zählerstände eintrage.

So habe ich eine nette Übersicht.

 

Bei Bedarf kann ich die mal bereinigen und hier einstellen

 

 

dsd.JPG

  • Thanks 1
Geschrieben

Da wär ich auch ganz dankbar dafür.. Allerdings mehr wegen Strom und Wasser. Wir heizen mit Pellets und ich schmeiß davon jeden Tag so drei bis vier 15-kg-Säcke rein. Keine Ahnung wie ich da den Bestand messen könnte. Mal so als Größenordnung haben wir davon letztes Jahr 7,5 Tonnen verbrannt. Macht so knapp unter 2.000 Heizkosten. Ist mir deutlich zuviel, aber ich wüsst auch nicht, was ich dagegen tun soll..

Genauso ists mit dem Strom. Überall nur noch LEDs im Haus und trotzdem 5.433 kWh letztes Jahr. Möcht echt mal wissen wo das alles hinfließt..

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 7.2.2019 um 15:41 schrieb Dieta:

Wieviel Grad habt Ihr so? 

Jetzt nur im Winter:

Schlafräume zwischen 16 und 20 °C

Wohnräume zwischen 23 und 27 °C

Laufe gerne in Boxer und barfuß rum und durch das Zuheizen mit Holz fällt das nicht auf die Fußbodenheizung. :-D

Und Holz kostet ja fast nix, wenn man es selbst macht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Alrik:

@shanana

Was bezahlst du denn für den Strom? Oder verstehe ich oben auf dem Bild bezüglich

Verbrauch und Kosten etwas nicht? 3.200 kWh -> über 1.000,- €?

Ja ich habe für Haus und Werkstatt 2018 einen Verbrauch von 3200 kWh gehabt.

Die Stromkosten siehst du rechts unten in dem Bild

Bearbeitet von shanana
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb shanana:

Ja ich habe für Haus und Werkstatt 2018 einen Verbrauch von 3200 kWh gehabt.

Die Stromkosten siehst du rechts unten in dem Bild

Du zahlst über 31 Cent/kWh?

Lohnt sich das durch extrem niedrigen Grundpreis oder wieso ist der Preis so hoch?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PK-HD:

Jetzt nur im Winter:

Schlafräume zwischen 16 und 20 °C

Wohnräume zwischen 23 und 27 °C

Laufe gerne in Boxer und barfuß rum und durch das Zuheizen mit Holz fällt das nicht auf die Fußbodenheizung. :-D

Und Holz kostet ja fast nix, wenn man es selbst macht.

 

27°C...??? läuft bei dir :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ja,  habe dieses Jahr gewechselt.

Bin allerdings durch die Pleite der BEV auf die Schnauze gefallen.

Zu viel bezahlte Abschläge sind futsch.

Screenshot_20190226-142411_Excel.jpg

Bearbeitet von shanana

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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